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Behindert. Na und

Behindert. Na und
Es gibt Menschen, die sind anders als wir.

Sie sitzen im Rohlstuhl, sind Blind, oder müssen mit irgendeiner anderen Behinderung den steinigen Alltag bewältigen.


So wie xxxxx hier aus dem Joyclub, den wir im Chat kennengelernt haben.

Ein Mensch mit Kraft, die unsereins vielleicht nicht hätte wenn er im Rohlstuhl sitzen würde.

Uns würde interessieren wie ihr über das Thema sex und behinderung denkt.


Alles gute für Dich Wolfgang

Das Junge Paar aus Hamburg
Ganz ehrlich? Ich überlege gerade, inwieweit eigentlich schon die Frage politisch inkorrekt ist... Es ist doch klar, dass Menschen mit Behinderungen Sex haben, wenn es ihnen ihr "Handicap" erlaubt und dies auch sollen! Und wenn die Frage in die Richtung gehen soll >>Würdet Ihr, als "Nicht"behinderte mit "Behinderten" Sex haben?<< ist das doch auch nicht pauschal zu beantworten; es kommt doch immer auf die Art und den Grad der Behinderung an...

Eigentlich habe ich mir über Eure Frage noch nie zuvor Gedanken gemacht, weil es für mich eine Selbverständlichkeit ist. LG, Chris
Danke für das Liebe Kompliment.

Ich bin sehr glücklich hier unter vielen netten toleranten Menschen hier zu sein. Und ich hab gerade noch ein sehr nettes Paar kennengelernt und möchte mir mit ihrer Hilfe beweisen das ich auch ein ganz normaler Mensch bin auch wenn ich im Rolli bin.
Leider ist es ziemlich schwer für mich die große Liebe zu finden. Aber wie denkt ihr über meine situation? Ich wünsche mir gerne eine Beziehung. Ich stecke volle lebenslust und möchte noch viel erreichen. Wenn ihr mir schreiben möchtet dann freue ich mich sehr darüber.

Liebe Grüße an euch alle.
@chris Politisch inkorrekt?
ich denke das du mit deiner Antwort genau das tust was kein behinderter hören, sehen, oder lesen will.

Es geht nicht um politische bekenntnisse sondern darum, wie behinderte ihr sexualleben gestalten.

Und das es selbstverständlich ist, glaube ich nicht!!!

junges Paar Hamburg
ich bete abends nicht
hoffe aber dennoch, das ich jeden morgen gesund aufwache und den Tag gesund verlebe.

Aber dennoch hat sicher jeder (glaube ich zumindest) schon einmal darüber nachgedacht wie sein leben wäre wenn er mit einer behinderung leben müsste.

Wir finden es beide mehr als erstaunlich, nein eher bemerkenswert, wie menschen durch leben kommen, die behindert sind, und dennoch sich nichts sehnlicher wünschen als eine Beziehung oder Familie zu begründen.

Man kann nicht vorraussetzen, das auch mit behinderung alles normal ist, nur um sich diesem thema gedankenlos zu entziehen.

LG
Er
Hallöchen!

Ich bewundere Menschen sehr die ein Handicap haben, aber trotzdem voller Lebenslust durchs Leben gehen und uns mit ihrer Fröhlichkeit sogar anstecken! Ich wüsste nicht ob ich in so einer Situation genauso Lebenshungrig und Stark wäre.
Nur weil jemand körperlich Behindert ist, heißt dass nicht, dass ich mich nicht in ihn verlieben könnte. Was das Thema Sex betrifft, kommt es natürlich auf die Behinderung an. Es gibt genug Rollifahrer bei denen Sex möglich ist. Man müsste sich wohl einfach an die Situation gewöhnen. Und ich denke wenn ich mich in einen Mann mit Behinderung verliebe, weiß ich vorher, dass Sex eventuell nicht möglich ist. Ich kann jetzt nicht beurteilen, wie ich damit umgehen würde da ich nie in einer solchen Situation war. Aber ich könnte mir schon Vorstellen, dass Sex spannend, aufregend, erregend sein kann. Eben wie bei "normalen" Paaren aus.
Ist jedenfalls meine Meinung. Völlig ausgereift ist mein Gedanke natürlich nicht, da ich mich bisher nicht allzusehr mit diesem Thema auseinander gesetzt habe. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

LG Dominique
*****aja Paar
22.281 Beiträge
@Dominique
Vielen dank für deinen Beitrag in diesem Thread.
Das ist eine Reaktion wie man sie sich auf einen solchen Thread wünscht.

LG Sie
@Junges_Paar_HH
Da hast du wohl recht. Es gibt genug Menschen die Intolerant sind und Rollifahrer auf der Straße entweder gar nicht angucken oder komisch von oben herab. Alle reden immer wie offen sie doch sind, aber wenn es um "pikante" Theman geht, sind sie auf einmal ganz kleinlaut! Traurig! Ich denke einigen ist nicht ganz klar wie schnell es einem genauso gehen kann. Und ich denke dann sollte man froh sein, wenn man Menschen bei bzw. um sich hat, die nicht so sind bzw. so denken und dich trotzdem lieben oder viell. sogar gerade deshalb. Hoffe es ist klar was ich sagen wollte.

LG Dominique
Ich glaube, ich bin da falsch verstanden worden... Für mich ist es selbstverständlich, dass körperlich beeinträchtigte Menschen ihrer Sexualität nachgehen - JEDEM kann man irgendeine "Behinderung" andichten, wenn man das will.
Ich habe mal eine zeitlang als Betreuer einer Gruppe geistig"behinderter" Jugendlicher gearbeitet, und mache da durchaus einen Unterschied, zwischen körperlichen und geistig behinderten Menschen. Und auch noch solchen, die ihre Behinderung erst im Laufe ihres Lebens erworben haben.

Geistigbehinderte haben oft gar keine Probleme mit Sexualität, sind auf diesem Gebiet sogar häufig enthemmt, und kommen schnell in sexuellen Kontakt, in einer Gruppe Gleichgesinnter - so habe ich das nicht nur einmal erlebt.
Ein Mensch, der von Geburt an körperlich beeinträchtigt ist, kennt seinen Körper nicht anders - er ist bei seiner Sexualität "lediglich" auf Menschen angewiesen, die tolerant und nicht oberflächlich sind. Ich gebe zu, davon gibt es wahrscheinlich immer weniger...

Die größten Probleme haben wahrscheinlich diejenigen, die im Laufe ihres Lebens eine Behinderung erworben haben, sei es nun durch einen Unfall oder eine Erkrankung. Oft fühlen sich diese Patienten dann in ihrem Selbstwert derart verletzt, als sei auch dieser Teil von ihnen amputiert worden. Aber das rührt doch letztendlich von der Ursache her, dass die meisten von uns ihr Selbstwertgefühl auf Äußerlichkeiten und Belanglosem aufbauen. Verliert ein Mensch, der sich hauptsächlich über seinen Körper definiert und über das, was er damit leisten kann, wenn auch nur unbewusst, ist es klar, dass für ihn seine Welt undd amit auch seine Sexualität zusammenbricht, wenn er beispielsweise ein Bein verliert - und von ebensolchen oberflächlichen MEnschen umgeben ist (die das aber gar nicht wahrnehmen, denn ihnen fehlt ja körperlich nichts).

Ein Mensch in dieser Situation hat es sicherlich schwer; zum einen, sich selber anzunehmen, und dann Menschen zu finden, die das auch können. Jeder, der aus diesem Tief wieder herauskommt, hat meine Hochachtung, das soll hier bitte nicht falsch verstanden werden.
Aber ich finde es nicht verwunderlich, dass "auch" MEnschen mit Behinderungen sich nach Sexualität, Liebe und Familie sehnen, weil die Liebe doch genau das ist, was uns Erlösung und Rettung bringen kann. Daher finde ich das ganz normal und würde eine Behinderung eines potentiellen Partners nicht als solche, im Wortsinn: BEhinderung für eine mögliche Partnerschaft, sehen...
allgemeine Toleranz
Ich finde man redet hier nur über Toleranz. Die Toleranz hat viele Fassetten. Und das schwierige ist dabei das man alles toleriert und das ist das was sex mit behinderung ausmacht. Das Mensch der sich auf eine Partnerschaft mit einen Behinderten eingeht muß 100 % wissen worauf er sich einlasst. Derjenige muß auf einige Dinge verzichten. Und das nicht nur für kurze Zeit sondern ( denke ich fürs Leben) Wunschgedanke!!! Wer kann das schon sagen?
Du hast schon recht... Aber ich denke, wenn man jemanden LIEBT, ist doch das unabhängig von evtl. körperlichen Nachteilen... Wenn sich ein Paar wirklich LIEBT, sollte die Partnerschaft einen evtl. Unfall und die Behinderung als Folge, überstehen. Oder? ODer meinst Du, dass diese Paare eher aus dem Pflichtgefühl für den anderen und gehalten durch Erinnerung an "gute Zeiten" zusammen bleiben? Diese Möglichkeit bestünde ja auch...

Es ist sicherlich nicht so einfach, einen Menschen zu finden, der all das direkt überblicken kann, und direkt weiß, ob er/sie bereit ist, den einen oder anderen NAchteil in Kauf zu nehmen. Die Bereitschaft dazu wird bestimmt häufiger vorhanden sein als letztendlich die Fähigkeit... Und dadurch wieder und wieder enttäuscht zu werden, mag ein weiterer Schlag sein... Ich sehe ein, man sollte 100%ig wissen, auf was man sich einlässt...
Also wird bei Behinderten der sex und die Partnerschaft immer ein Problem sein. Man muß ebend verdamt viel Glück haben und solche Menschen zu finden. Manche haben Glück und viele haben kein Glück.
Es ist wie mit der Arbeitssuche.

Alles ist auch eine Frage der Zeit bis man die große Liebe findet.
Kann es sein das man eher über das internet eine Partner findet oder lieber im Realen Leben? Ich denke eher im realen Leben.
Reales Leben
...das würde ich auch sagen, eher im realen Leben; einfach aus dem Grunde, weil für eine jede Partnerschaft (und da meine ich alle Formen, nicht nur für Menschen mit Behinderungen) es essentielle Dinge gibt, jedes Paar funktioniert anders - und das sind Dinge, die man nicht einfach durch's geschriebene Wort auf den Bildschirm bringen kann - das macht ein realer Kontakt viel leichter. Hinzu kommt noch, fürchte ich, dass Menschen, die entsprechend tolerant UND verantwortungsbewusst UND bereit dazu sind, gewisse Opfer zu bringen, sich nciht gerade im Internet tummeln...
Nein im Internet gibt es wenig menschen die sich vorstellen einen behinderten Partner einzulassen. Und im Realen Leben ist es sehr schwer sich zu trauen einen Menschen gleich als Liebesgeständnis anzusprechen. Eher sollte man erst eine tiefe Freundschaft aufbauen und dann die Weiterentwicklung abzuwarten. Aber eine Tiefe Freundschaft zu suchen ist genauso schwer. Also abwarten und Tee trinken. Und versuchen gemeinsame Hobbys zu suchen.
Ich kann mich da Flipund Maja nur anschließen... wer sich für dieses Thema interessiert, bitte lest die vorgeschlagenen Themen durch.

Bei manchen bekommt ihr Gänsehaut wieviel Gefühle dort gezeigt worden sind!

Und meine Meinung dazu habe ich schon geäußert... Behinderte sind auch Menschen!

*blume*

Bine
Mein Bericht!
Mal sehen ob ich es einigermaßen hinbekomme.
Aus meiner sicht:
Als ich noch in der klinik lag habe ich sehr viel elend gesehen.Die frauen die ihre männer besuchten waren am anfang sehr zahlreich.Mit der zeit wurden es immer weniger,sie konnten mit der neuen situation nicht umgehen.Sie waren jung und wollten noch was vom leben haben.Natürlich sind einige daran verzweifelt,mein bettnachbar hatte durch einen unfall seine arme und beine verloren und seine frau hat ihn im stich gelassen.Er wollte sich das leben nehmen,aber wie?Er konnte sich weder aufhengen,aus dem fenster springen usw.An sex war garnicht zu denken,nicht mal mit der hand. *heul2* Und so gab es viele solche erlebnisse.Auch ich hatte meine.Die leute auf der strasse schauen einen hinterher und tuscheln,am strand wirrste beklotzt wie der affe im zoo und so geht es weiter.Hier im forum sind auch einige die einen eine mail schreiben wie,bilderwichser,krüppel was willst du hier,usw. *snief2* Entweder man sieht über die sache hinweg oder man igelt sich ein.Ich denk mal,das wenn man vor dem unfall schon eine partnerin hatte die zu einem hält,egal was passiert ist hat man es leichter,als wenn man solo ist und eine beziehung aufbauen muß.Welche frau wünscht sich nicht einen gesunden mann mit dem siealles ausprobieren kann was das leben so bietet.
Das sind so meine gedanken und ich hoffe ich habe niemanden verletzt.
ps.Meine frau ist nach dem unfall bei mir geblieben wo es natürlich auch hoch und tiefs gab.Sie muß manchmal auf sehr viel verzichten,da ich in den 25 jahren fast 70 op,s hinter mir habe.Ich versuche aber immer alles auszuprobieren,ob es noch geht oder nicht.
Andreas
Zu diesem Thema sag ich noch. Viele Menschen wissen es gar nicht das Behinderte Menschen auch gebrogenheit und Liebe brauchen. Aber die Frage ist ja wer würde die Liebe geben. Ich bin ein richtiger Kuschelsüchtiger und romantischer Mann der nicht mehr alleine alles machen möchte. Wenn eine Frau Interesse an mir zeigt dann schreibe mir einfach. Ich kann noch viele Dinge machen und sexuell geht es auch. Ich bin verrückter Typ der mit der zeisamkeit noch einiges erreichen möchte.
Liebe Grüße an alle.
*****_by Mann
350 Beiträge
Also Behinderung ist nicht gleich Behinderung. Eine Rollstuhlfahrerin wäre prinzipiell zwar schon anfangs etwas komisch für mich, aber was nun Sex angeht, naja, ich denke das kriegt man schon hin, auch wenn die Beine gelämt sind.

Und wenn sie blind ist, auch das ist nicht das grösste Problem. Würde am Anfang das Licht ausmachen und es in einem ganze dunklen Raum mit ihr tun. Weil dann können wir beide nur fühlen, dann sind wir gleich und sie ist dann sogar im Vorteil (weil sie kennt die Situation, ich nicht) - da geht halt viel mehr über die Fühlen-Schiene und viel weniger über schauen, was ja nicht wirklich was schlechtes sein muss.

Auch taub ist kein Problem, wenn sie gut Lippenlesen kann. Stumm ist schwer, ich könnte sie nicht verstehen, ich müsste erstmal Zeichensprache lernen, aber was tut man nicht alles für die richtige Frau.

Probleme kommen bei mir erst bei Amputationen auf. Ob ich mich an fehlende Gliedmassen gewöhnen kann, weiss ich nicht, aber auf jedem Fall im Kopf macht es mir jetzt im Moment ehrlich gesagt Probleme. Eine Hand oder ein Fuss, das geht noch so, aber wenn es mehr ist, da würde ich mich mit schwer tun, zumindest am Anfang, vielleicht kann man sich bei der richtigen Frau daran gewöhnen.

Auch sehr schwer würde es mir eine geistige Behinderung machen. Da ist zwar Sex kein Problem, wenn körperlich alles läuft, aber z.B. ein Erwachsener der die geistige Reife eines 14-jährigen nie überschritten hat, damit könnte ich wohl nicht umgehen, fürchte ich.

Tut mir Leid wenn ich hier zu brutal ehrlich gewesen bin, aber es gibt halt Dinge, die packe ich nicht ohne weiteres und würde auch von keinem anderen das erwarten. Aber im grossen und ganzen ist eine Behinderung an sich für mich kein Problem und auch ein behinderter Mensch darf mich gerne anschreiben für ein Date, den Wunsch nach Sex oder sogar mehr, ich werde nicht nur aufgrend einer Behinderung gleich mit "Nein, Danke" antworten.
*******n_be Mann
82 Beiträge
Also,... das Problem,.. wenn es denn eines ist,.. ist doch das Ansehen in der Gesellschaft denke ich! Bekomme da beruflich öfter mal was mit,..


Für mich gilt: ich schliesse nahezu nix aus, bei Menschen mit Körperlichen "Behinderungen", weil ich denke es ist in diesem Fall so wie mit einem "nicht behinderten" (Ich mag diese Begrifflichkeit nicht).Also im sinne von verlieben,.. kennenlernen etc.

Anderes gilt für mich bei geistig behinderten Menschen.

Ich denke man kann da nur sehr schwer sagen ob das dann wirklich auf gegenseitigkeit beruht ,.. oder was auch immer , auf jeden Fall würde ich das nahezu ausschliessen,.. anderst natürlich wenn ,.. die partnerin eine solche geistige Behinderung bekommt.
Denke das ich dann auf jeden fall zu ihr stehen würde,...
Warum liebt man denn einen Menschen?
Zunächst kann ich mich voll und ganz Chrissepott anschließen. Ich finde, Du hast es gut beschrieben und auf den Punkt gebracht. Ich habe körperliche Einschränkungen von beiden Seiten erleben können und möchte diese Erfahrung nicht missen. Ich habe nach meinem Zivildienst, den ich bein einem sehr sympathsichen Menschen mit Muskelschwund gemacht habe, auch Jahre später ab und zu bei diesem gearbeitet. Vor sechs Jahren saß ich dann wegen einer weniger dramatischen Sache (beide Fersen gebrochen) für ein gutes Vierteljahr im Rollstuhl. Ich war in der Situation, dass für mich ein Ende absehbar war, was natürlich etwas ganz anderes ist, als wenn man dauerhaft eingeschränkt bleibt. Aber auch in dieser Zeit fällt einem auf, wie unterschiedlich die Menschen mit der körperlichen Einschränkung umgehen. Sowohl der Rollifahrer, bei dem ich gearbeitet habe, als auch ich finden eine Tatsache besonders wichtig: den unaufgeregten Umgang mit einem Menschen. Einen Menschen wegen einer einzigen körperlichen Abweichung anders zu behandeln als alle anderen und das tatgtäglich, kann extrem nervig sein. Dazu zählen oft auch gutgemeinte "Hilfen", die vielleicht gar nicht nötig wären. Stellt Euch einfach eine alte Frau vor, der über die Straße geholfen wird, die aber gar nicht auf die andere Seite wollte *lol*

Wenn ich einen Menschen liebe, tue ich das ja nicht wegen seiner Beine/Arme/Stimme etc., sondern ich liebe das "Gesamtkunstwerk". Und wenn mein Partner z.B. durch einen Unfall einen Teil davon verliert, ist es immer noch derselbe Mensch, der gerade dann meine Unterstützung braucht. Und wenn ich einen Menschen bereits mit körperlicher Einschränkung kennenlerne, dann ist er dann ja schon genau das Gesamtkunstwerk, bei dem die so genannte Behinderung ohnehin nicht ins Gewicht fällt. Und mit dem Menschen, den ich liebe, möchte ich natürlich auch gerne Sex haben. So einfach ist das in meinen Augen...
*******n_be Mann
82 Beiträge
Wenn ich einen Menschen liebe, tue ich das ja nicht wegen seiner Beine/Arme/Stimme etc., sondern ich liebe das "Gesamtkunstwerk". Und wenn mein Partner z.B. durch einen Unfall einen Teil davon verliert, ist es immer noch derselbe Mensch, der gerade dann meine Unterstützung braucht. Und wenn ich einen Menschen bereits mit körperlicher Einschränkung kennenlerne, dann ist er dann ja schon genau das Gesamtkunstwerk, bei dem die so genannte Behinderung ohnehin nicht ins Gewicht fällt. Und mit dem Menschen, den ich liebe, möchte ich natürlich auch gerne Sex haben. So einfach ist das in meinen Augen...



*genau* Du hast es sehr gut ausgedrückt,.. wollte ich auch so rüberbringen, aber dir ist es deutlich besser gelungen!!! *freu2*
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