Jede Gesellschaft und Gemeinschaft unterliegt Regeln.
Egal ob das Staaten, Glaubensgemeinschaften oder der Verein der Vogelfreunde ist.
Ob diese Regeln immer zweckmäßig, gut und funktional sind sei dahingestellt.
Anarchie bringt Selten Heil und Sicherheit.
Ich erlaube mir auch solcherlei Regeln in Frage zu stellen wenn es mir wichtig erscheint.
Dies auch wenn ich dann nicht mehr everybodys Darling bin, nice Guys sind mir suspekt.
Auch in meinem privaten, intimen, Umfeld habe ich Regeln.
Eine Art innerer Kodex nach dem ich lebe, mich ausrichte, mich orientiere.
Diese Regeln sind Werte mit denen ich als Mensch und Mann durchs leben gehe.
Manche sind eigene Gesetze, in Stein gemeißelt, andere Rictlinen und Normen.
Mitunter verhandelbar wenn mir mein Gegenüber wichtig genug ist.
Geprägt aus den Erfahrungen, Erfolgen und Niederlagen meines Lebens.
Sie geben mir Halt und Schutz, schieben mich wieder in die Spur zurück wenn ich msl strauchle.
Mit Wischi-waschi- und Hihihi-Menschen die sich winden wie ein Aal und ständig ihr Fähnchen in den Wind hängen kann ich nicht viel anfangen.
Ich weis nicht woran ich mit solchen Menschen bin, sie rauben mir Energie und ziehen mich runter.
Sie spielen in meinem Leben keine tragende Rolle.
Ich kann keinen Menschen besitzen, das möchte ich auch nicht, der Mensch soll frei sein.
Eine Beziehung mit meiner Partnerin ist aber unser Territorium unser Frame und auch da gibt es Regeln un territoriale Ansprüche und Forderungen die wir beide verteidigen.
Es steht ihr wie auch mir zu Regeln aufzustellen, klare rote Linien und Grenzen zu ziehen.
Stimmen diese Regeln überein wird es eine Beziehung der Fülle, werden sie verletzt leben und lieben wir im Mangel, dann müssen wir beide tätig werden bevor wir an uns selbst und am anderen scheitern.
Es ist wichtig klar und entschieden "Nein" sagen zu können, für mich selbst und die Menschen die mir etwas bedeuten.
Darum sind Regeln für mich wichtig.