Vagina-Lecken - ist das "Denken" mit dabei oder nicht?

Denken beim Sex, egal welcher Art, ist für mich kontraproduktiv und abtörnend.

Ich genieße eher...

VG Bee

Beim Sex wird nicht nachgedacht. Da lasse ich mich von meinen Gefühlen leiten. Und Handlungen passieren intuitiv und situationsbedingt.

Ich erfreue Mich diesen Anblick zu haben.
Ihre Bewegungen und körperlichen Reaktionen zu spüren.
Und natürlich genieße Ich den Geschmack der Frau in vollen Zügen 😋...

Ist bei mir hauptsächlich hören, riechen, schmecken, fühlen und sehen. Wäre mir nicht bewusst, dass ich dabei noch etwas denken würde.

An alles was Ich denken wollte liegt JA reizvoll vor MIR🙂

auf alle Fälle bleibt der Kopf eingeschaltet.
Wir haben in den vergangenen Jahren oft beobachtet,
dass Männer nur noch ans Vögeln denken.
Wobei wir sagen:
jede Vagina ist es wert,
vor dem Vögeln geleckt zu werden.
Männer, die das nicht kennen
oder daran nicht denken...
fliegen so von der Bettkante.

Und beim Lecken selber?
Wer da nur auf der Klitoris rumnudelt und saugt...
richtig - fliegt raus!

Denn es gibt es noch diverse Stellen zwischen den Beinen,
die es lieben leicht bis/und stärker eingesaugt zu werden.
Wer das nicht kennt...
oder daran nicht denkt:
fliegt nicht gleich raus...
sollte sich aber dringend irgendwo Nachhilfestunden besorgen!

Vögeln gerne!
Aber mit Köpfchen!
Die reine Rammelzeit liegt in unserem Alter schon ein wenig zurück.

Ich denke nicht dabei, ich höre und fühle. Das stöhnen von ihr und wie sich ihr Becken bewegt, egal ob bei meiner Partnerin oder einer zusätzlichen Begegnung, sind für mich ausschlaggebend als Indikator ob ich da unten alles richtig mache. Lecken tue ich nicht für mich, sondern um ihr oder ihnen Lust zu verschaffen.

Es heisst nicht umsonst, dass unser Gehirn das wichtigste Sexualorgan überhaupt ist. Wer also glaubt, beim Sex ausschliesslich auf Autopilot umzuschalten, der wird das wohl auch so machen und mit seinem Kopf irgendwo sein, wohl aber kaum im Hier und Jetzt, bei sich selbst und bei der Partnerin. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie das funktioniert, aber es gibt nichts, was es nicht gibt.

Denn: ohne Kommunikation wird das eine einseitige Geschichte. Würde ich nicht all meine Sinne nutzen, würden mir wohl alle ihre deutlichen und insbesondere die etwas subtileren Signale und Reaktionen entgehen, die wiederum die eigene Lust steigern - ein wundervoller Austausch an Energie, die sich für beide stetig steigert. Gedanken an irgendetwas, was nicht zu genau diesen Momenten gehört, sind mir fremd und auch vollkommen unerwünscht.

Ich denke dabei an Shrimps
Nee, Quatsch, beim Shrimps Essen denke ich an Muschi lecken. So rum war's.

Beim Muschi lecken denke ich nicht, da lecke ich und versuche mit allen Sinnen, sowas wie eine Reaktion zu erahnen.
Wenn da nix kommt, dann gehe ich zum Penisklopfen über.

Definitiv .."Lustanblick was er vor seinen Augen sieht sowie die Becken- und Körperreaktionen"

Was denn sonst?

Es ist unbestreitbar, dass bei jeder Frau andere Knöpfe die richtigen sind. Ich genieße es diese zu finden (dabei kommt es auch schonmal vor, dass ich welche finde, die sie selbst noch nicht kannte).
Wenn ich dann ihre "Lieblingspunkte" habe und spüre, wie sie Stück für Stück in eine Extase abgleitet, schaltet sich auch mein Kopf aus und die Leidenschaft übernimmt das Steuer. Am liebsten beim 69;)

Wenn ich eine Frau lecke denke ich an nichts.
Sondern genieße einfach nur Geschmack, Geruch, die Aus-, und Einsicht sowie das Zucken ihres Körpers.
Ich liebe es einfach eine Frau zu lecken ... nicht nur dieses "mit der zunge am Kitzler rumgespiele".

Auch beim Cunnilingus gibt es Unterschiedliche Möglichkeiten eine Frau zu verwöhnen, man(n) merkt welche Art, des Leckens, am meisten zuspruch findet und kann so perfekt darauf eingehen.

Also ich kann mich meinem Vorgänger nur anschließen... Ich konzentriere mich beim Lecken auf die Frau - von daher sind meine Gedanken bei ihr. Wie reagiert Sie? Welche Stelle bereitet ihr am meisten Lust? Da ich meistens die Augen zu habe, genieße ich Geschmack und Geruch und am Ende das Aufbäumen des Körpers beim Orgasmus. Einfach herrlich!

Ich denke dabei an nichts anderes als daran, dass ich gerade eine Pussy lecke

Ist wie beim gesamten Sex, der Kopf ist immer an. Da wird immer überlegt was, wann, wo, wie lange. War ich lang genug an der Stelle, bin ich zu lange da, jetzt 'ne andere stelle, und so weiter

Obwohl Wir seit fast 14 Jahren immer den gleichen Ablauf haben, bleiben die überlegungen

Oh, wenn ich dabei denken könnte... dann währe ich wohl eine Frau. Multitasking
Nein wenn ich lecken, und ich liebe es, dann denke ich an nichts ausser an die Frau vor mir... ich kann mich daran fallen lassen zu erleben wie sie geniesst und in gewisser Weise überträgt sich das Gefühl eben auch auf mich. Also ... Geniessen statt Denken



Pollagrande

Im Hier und Jetzt, mit der Aufmerksamkeit und Gedanken bei mir und bei der Partnerin.
Resonanz - sie spüren, merken was es bei mir auslöst und diese Energie zu ihr fliessen lassen.
Wahrnehmen ob es bei ihr ein Verlangen gibt mein Tun zu intensivieren oder ob wir noch Weilchen dahinschweben. Sie, mich, uns intensiv spüren, zwischen Genuss und Erregung flanieren.
Die Anstrengung der Zunge über die Lust seiner Partnerin vergessen lassen.
Sie riechen, ihre Wärme spüren, das Glänzen ihrer Erregung sehen, das Glucksen ihres Unterleibs hören. Loslassen und mit ihr verschmelzen, seine eigene Geilheit und Energie spüren und gleichsam den Augenblick für den Schritt auf die nächste Stufe erspüren und vollführen.

Irgendwie so

ich mache mir immer Gedanken ob in der Wasserschüssel vom Hund wohl noch was drin ist.

Solange Du dabei Deine Partnerin nicht mit der Wasserschüssel verwechselst...

Ein bisschen mehr Lippen und weniger Zunge kann dabei helfen.

die Wasserschüssel fülle ich täglich nach...

Meist fange ich mit Küssen und Hauchen an – man(n) hat ja Zeit. In dieser ersten Phase "schaue" ich auch noch auf sie. Fühlt sie sich wohl, kann sie sich entspannen, …

Wenn es dann an etwas mehr zur Sache geht, schließe ich meine Augen. Von da an ist es ein Mischung aus agieren und reagieren. Was gefällt ihr? Wo kommt sie mir entgegen? Ändert sie den Rhythmus? – Achtsam, festzustellen was ihr gefällt, was sie steigen lässt, bei was sie runter kommt (und was nichts ist).

Insgesamt ist es eine Mischung aus Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, "Merken" und Variieren, um sie dann steigen zu lassen und wieder sanft runter zu holen – bis … 😏

Also denken – ja → mitdenken. 😉
(Wenn man nicht bei der Sache ist, sollte man es wohl besser bleiben lassen)

Wie jetzt, denken?

bei mir setzt das Denken schon beim Betrachten von Brüsten aus - eine Ex von mir regte sich immer auf, ich würde ihr nicht zuhören - auf Nachfrage, wann sie mir dies oder jenes mittelite kam oft: "...na gestern im Bad!"

Ja ne, is klar!

Und jetzt soll ich die Zirkusnummer auf die Spitze treiben während eines famosen Cunnilingus auch noch zu denken?

Näh! Im Leben nicht!

Abgesehen davon, dass ich versuche auf ihre Reaktion zu achten? Nicht wirklich, außer vielleicht: Was sollen die Nachbarn denken? (Hoffentlich genau das, dann haben die auch was davon )