Vagina-Lecken - ist das "Denken" mit dabei oder nicht?

Natürlich lecke ich in erster Linie eine Frau um sie zu verwöhnen. Aber auch um sie zu geniesen.

Ich liebe den Geschmack und den Duft, vor allem dann, wenn es schon ein ganzes Stück her war, als da Wasser und Seife dran kam.

Wüsste nicht worüber ich Nachdenken sollte, einfach nur genießen...

Ja und auch nein.
Selbstverständlich ist es irgendwo ein Akt der ihr möglichst großes Vergnügen bereiten soll, darum varieire ich natürlich schon dinge von denen ich weiß das sie schon einmal funktioniert haben und achte dnn auf ihre rektionen um alles so anzupassen das es in dem moment möglichst perfekt für sie ist. Dabei muss das denken natürlich dabei sein, anders ist es kaum möglich alles an zu passen.

Und doch ist pussys lecken etwas das ich für mich mache und das verlangen danach habe. Mir ist ihr Geschmsck sehr wichtig dabei denn ich will so viel von ihr wie möglich, ich will die Zartheit ihrer haut spüren. meine Zunge und auch die Finger erforschen volle euphorie alles was es zu fühlen gibt.

in ehren
Zatoichi

Beim Lecken denke ich nicht, sondern bin vollkommen auf die Reaktion und Lustkurve der Frau konzentriert um ihr den größtmöglichen Lustgewinn und Befriedigung zu bereiten.

Sorry, ich kann einfach nicht anders:
[klugscheissmodus]
Grundsätzlich finde ich es erstmal problematisch eine Vagina zu lecken, da die Vagina ja der innenliegende Teil des weiblichen Geschlechtsorgans ist und da komme ich nicht so gut ran.
Was nicht heißt, dass ich es nicht dennoch immer wieder versuche so gut ich kann ).
Daher halte ich mich lieber an die Vulva
[/klugscheissmodus]
Bin immer wieder erstaunt, wieviele das nicht wissen.
Selbst unter den Damen
Ihr dürft mich jetzt gerne steinigen (aber bitte per PN)

Nein, ich denke beim Lecken nicht wirklich nach.
Das heißt aber nicht, dass ich auf "Autopilot" gehe, wie es manche hier unterstellen, wenn der Kopf ausgeschaltet wird.
Ich lasse mich einfach leiten...
Leiten von dem, was ich sehe,
von dem, was ich höre,
von dem, was ich spüre,
von dem, was ich rieche,
von dem, was ich schmecke,
und ja, tatsächlich auch von dem, was ich dabei selbst empfinde.
Der Kopf sollte beim Sex (egal was praktiziert wird) das erste sein, das ausgeschaltet wird, ansonsten macht das ganze doch gar keinen Spaß.
Alles im eiskalten Kalkül führt nicht zu der von mir benötigten Leidenschaft auf beiden Seiten, sondern endet wohl nur zu oft darin, dass sich stupide um den Kitzler gekümmert wird und zusätzlich noch 1-4 Finger reingerammt werden.
Nicht nur beim Cunnilingus, sondern bei sämtlichen, praktizierten Spielarten.
Aber das muss natürlich jeder nach seinem/ihrem Gusto entscheiden, wie alles im Leben.
Ist ja nur meine kleine Meinung

Darf ich nochmal kurz klugscheissen...?
Achwas. Wenn, dann habe ich mich ohnehin schon in's Abseits geschossen (mal wieder)
Ausserdem ist es ja eher eine Info, weil das viele auch nicht zu wissen scheinen (selbst unter den Besitzerinnen):
Das was die meisten als den "Kitzler" bezeichnen, ist eigentlich nur die süße Spitze (wie bei uns Männern die Eichel) die alle kennen, denn der Kitzler selbst ist ja viel größer (quasi wie bei einem Eisberg, bei dem ja auch nur etwa 1/7 aus dem Wasser ragt ).
Seine "Flügel" laufen um die komplette Vulva herum und umschließen sogar noch das Loch fast komplett (daher empfinden Frauen die Penetration als sehr intensiv und daher ist die echte "Spaßzone" auch nur die ersten ~4-5cm) und lassen sich sogar von innen sehr gut stimulieren (G-Punkt und so).

Wenn ihr mich jetzt hauen wollt, dann bitte per PN, damit der Thread hier nicht aus dem Ruder läuft.

Ansonsten wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Lecken, respektive beim geleckt werden.

Sehen kann man(n) nicht soviel, je nach Stellung, wichtiger ist wie Sie sich dabei bewegt und wie Sie stöhnt das ist das geile daran eine Vagina zu Lecken, Kopf ausschalten geht nicht schließlich macht man es für die Frau , und weil ich so gerne lecke habe ich es auch immer im Kopf wo ich grade meine Zunge rein stecke

Warum sollte "Denken" dabei sein?

Ich möchte eine Vagina, mit Geschmack und Duft genießen.

Dazu gehört auch, das sie nicht frisch gewaschen ist. Es gibt nichts schöneres als eine Frau mit natürlichem fraulichen Aromo zu schmecken und zu genießen.

dIE VAGINA ZU LECKEN UND LIEBKOSEN IST BEIM SEX DAS Schönste: DER Duft macht besonders die Sinne scharf. ich selbst trage einen Coatee-Bart, der nach dem Lecken mindestens zwei Tage nach der leckeren Pussy duftet. wunderbar. iCH WÜRDE GERN MEIN GESICHT NIE WIEDER waschen

Schön, @*******577, und was hat das mit der Frage hier zu tun?

Wie leckt man eine Vagina?

Vielleicht mit einer sehr, sehr langen Zunge 😝

Ein Chamäleon schafft das vermutlich.

Es wäre wirklich mal schön, wenn hier im Joyclub endlich mal konsequent richtig mit der Bezeichnung Vulva umgegangen wird. Oder eben Möse oder sonst eben etwas vulgärer ...

Die Frau mit der Zunge zu verwöhnen ist meine größte Leidenschaft. Es erregt mich zu sehen spüren und auch schmecken wie es ihr gefällt und immer näher zum Höhepunkt kommt.
Ganz ausgeschlafen ist der Kopf dabei nicht. Mir gehen dann so Gedanken durch den Kopf das es ihr gefällt oder wo es ihr mehr gefällt diese kleinen Zeichen muss oder solle man beachten.
Bisschen damit zu vergleichen wenn man jemanden massiert und sich den nächsten Handgriff überlegt.

Ich schließe mich dem Vorscheiber an. Ich liebe es sie leidenschaftlich und ausgiebig zu lecken. Dabei genieße ich die optischen Eindrücke ebenso wie die geschmacklichen und den Geruch. Und ja, zu mindest bei meiner Süßen gibt es geschmackliche Unterschiede, je nach Erregungszustand. Auch ich kann das Denken dabei nicht ganz abstellen, allerdings bezieht es sich hauptsächlich auf die Sache, ich reagiere auf ihr Verhalten, ihre Bewegung, ihren Atem alles was sie der Erfüllung näher bringt ist mir wichtig. Ich überlege, wie kann ich ihre Lust intensivieren, möchte sie gleichzeitig mit Fingern bespielt werden, vielleicht sogar am Po, nur die Finger oder sogar ein Toy/Plug, nur kurz oder bis zum Höhepunkt, solche Gedanken mache ich mir, und teste dann aus, was mag sie und was möchte sie diesmal vielleicht nicht. An Gin Tonic habe ich dabei noch nicht gedacht.

Früher habe ich mal dabei gedacht - sauge ich jetzt beser oder lecke ich lieber, scheller/langsamer, mit mehr oder weniger Druck, was mache ich am besten als nächstes, damit sie auch kommt?
Ich war einfach zu verkopft, weil ich unbedingt ihren Orgasmus herbei führen wollte.

Das ist zum Glück schon laaange vorbei. Jetzt passiert alles intuitiv und ich genieße dabei ihre Reaktionen und den Geschmack. Der Orgasmus ist dann nur das i-Tüpfelchen und kommt meistens wie von selbst.

Mit welchem Blut soll ich denn in dieser Situation das Gehirn betreiben?

Nee, Denken geht nicht ... fühlen, hören, schmecken ... einfach alle Sinne auf "sie" fokussieren und sich bemühen, darauf bestmöglich zu reagieren.

... wenn ich mich ihrem Schoss widme, dann nach einer Zeit, in der ich mich eigentlich vor allem ihrer Lust widme. Sie ist passiv,liegt, sitzt, wie auch immer, und sie geniesst einfach.
Da wird im Zweifel alles mögliche mit Fingern, Mund oder Zunge ertastet und natürlich auch auf ihr Gefallen hin eingeordnet, ausprobiert.
Für mich gehört das dazu, wenn ich lernen möchte, was ihr gefällt.
Ich gehe da schon ein wenig 'unromantisch' oder rationeller im Kopf ran. Aber das scheint sie ja nicht stören.

In meinem Schoss passiert da ab einem bestimmten Punkt erstmal nichts mehr. Ich bin ja keine Maschine, funktioniere nicht auf Knopfdruck. Stellt sicher auch kein Problem da.
Es ist sehr wohl sehr erregend, sie dabei zu erleben, zu schmecken, zu hören, zu erfühlen, aber ich bin dabei sehr viel Kopf und Fokus auf sie.
Meiner ist dabei eher ein Nebendarsteller. Ist vielleicht ungewöhnlich. Nur eben nicht für mich.
Das ändert sich auch erst wieder, wenn die Verwöhnte zur Verwöhnerin wird oder wir beide wieder 'zusammen' in eine Richtung gehen.

Wenn sich mein Schatz mit meiner Muschi beschäftigt, spüre ich, dass er sich nur noch darauf konzentriert, mir Freuden zu bereiten. Er gleitet dann mit seiner Zunge an meinen Oberschenkeln lang und das Gefühl, wenn er von den Nylons auf meine nackte Haut kommt, ist schon sehr aufregend. Und langsam geht es weiter zu meiner Möse und seine Zunge erkundet meine äusseren Schamlippen und den Kitzler. Wenn er dann am Kitzler saugt und mich gleichzeitig fingert, ist es meistens mit mir vorbei und die Geilheit obsiegt in einem schönen Orgasmus. Währenddessen kann ich an seinem Schwanz feststellen, dass der nicht steht, weil er sich ausschliesslich auf mich konzentriert hat. Aber natürlich ist danach auch er dran und ich erfreue mich am Blasen und Saugen, bis auch er kommt.

Ich achte dabei voll auf die Reaktionen meiner Partnerin. Ich denke nichts dabei, ausser vielleicht "wie gefällt es ihr gerade"

Ich denke nicht darüber nach sondern genieße einfach die Situation und natürlich auch den Anblick.

Da schließe ich mich meinen Vorrednern an. Machen, beobachten und ebenfalls genießen. Sollte die Partnerin mit etwas nicht einverstanden sein, oder ihr zu "viel" sein, wird sie es den Partner wissen lassen. So sollte es zumindest sein.

Wenn ich meine Frau mit einem Cunnilingus verwöhne, dann denke ich nicht, sondern genieße es einfach nur, wie sie durch mein Spiel mit der Zunge und den Lippen immer erregter und feuchter wird.
Ich genieße dabei ihren Geruch und Geschmack sowie wie sich sich teilweise vor lauter Erregung windet.
Je feuchter/nasser sie wird, umso mehr erregt es auch mich.

beim cunnilingus denke ich niemals nach, weil das für mich keine kopfsache ist. ich fühle, spüre, schmecke, genieße, weil es für mich herzensangelegenheit ist!

Ich denke dabei. Meinen Kopf kann ich nicht so leicht ausschalten. Im Wesentlichen achte ich sehr auf ihre Reaktionen und darauf, was ich tue. Das bestimmt dann auch meine Gedanken. Manchmal denke ich auch, dass es häufiger mal seltsam ist, dass eine Frau danach klingt, als sei sie kurz davor, aber dann ist der Weg zum Orgasmus am Ende doch sehr viel länger.