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Geliebte oder Frau?

Wofür würdet ihr euch entscheiden?

Dauerhafte Umfrage
fürs interesse er alphawölfin66 (seite 1)
bei promiskuität ist zwischen "er als ringträger" und "er als mann" unterscheiden:

folgendes zur these der "promiskuität des mannes"
"er als mann" hat damit nicht grundsätzlich probleme, sonst gäbe es weder swingerclubs noch sonstige varianten der fremdbesteigung, von denen er durchaus weiß. diese these kann so also nicht oder zumindest nicht uneingeschränkt stimmen.

als mann hätte ich nicht so große probleme, wenn ich wüsste, neben mir gäbe es noch einen zweiten, den ringträger. in seiner typischen rolle als versorger ist er ohnehin den größten teil der zeit von ihr abwesend. im falle seiner anwesenheit ist er einen großteil der zeit damit beschäftigt, arbeiten zu vollziehen, für die man sich einst einen dienstboten hielt. wasserkisten rein, müll raus, den hund bei strömenden regen gassiführen....
mal ehrlich - wer sieht schon in einem dienstboten eine ernsthafte konkurrenz?

natürlich ist der ringträger nicht in seiner gesamten freizeit nur dienstbote, partnerschaft hat auch etwas mit verantwortung zu tun. verantwortung nicht nur für das eigene leben, sondern auch dass von frau und kindern. da das tragen von verantwortung gott sei dank nicht nur leere worte sind, sondern ein zeitraubender job, bliebe den ringträger ohnehin kaum zeit, sich an seiner frau zu schaffen machen. das tragen von verantwortung für andere frisst nicht nur die zeit fürs leben, sondern früher oder später auch die freude daran. der job macht alt und häßlich.
mal ehrlich - wer wird schon ernsthaft eifersüchtig auf einen alten, häßlichen nebenbuhler werden?

die großen schattenseiten eines daseins als geliebtER bestehen darin, dass die zeit begrenzt ist, in der das gelebt werden kann, was es eigentlich ist. doch der gedanke, dass sie beim ehemann noch begrenzter ist, tröstet.
den stunden des glücks folgen die des alleinseins. statt wasserkisten zu schleppen, bleibt mir nichts anderes, als das erlebte nochmal genussvoll an mir vorüberziehen zu lassen und mich an dem vorzüglichen geschmack der mir mitgebrachten zartbitterschokolade zu erfreuen.
die stunden der einsamkeit können lang werden - während ihr angetrauter sie nutzen darf, sich um die reparatur ihres autos zu kümmern, bleibt mir nur die möglichkeit eines sonnenbades.

fehlt noch die "promiskuität des ringträgers":
der unterschied zur "promiskuität des mannes" dürfte aus den den vorzügen dieser innigen bindung mit all ihren konsequenzen resultieren. etwa, wenn sie auf dem weg von flagranti nach hause mit einer reifenpanne liegenbleibt, kein pannenhelfer zu bekommen ist und der ehemmann des nachts vom glück seiner verantwortung gebrauch darf. seine promiskuität dürfte insbesondere dann voll durchschlagen, wenn er weiß wo sie herkommt.

´n ring hatte ich schon - in zukunft will ich nur noch schokolade

der kater
*********fin66 Frau
44 Beiträge
@kater
Lieber Kater,
vielen Dank für die gesammelten Infos...meine Frage ist damit aber nicht hinreichend geklärt...
würdest DU-als "Ringträger" dulden/hinnehmen/gutheißen...das Deine Angetraute fremdvögelt.....???*sorry*

Und das mit Deinem Einverständnis?

->NATÜRLICH gibt es auch Frauen, die Proniskuität bevorzugen....das steht außer Frage.......

Netten Gruß von der Wölfin an den Kater...
(gabs da nicht mal nen Ausspuch: wie Hund und katze??*lol*)
2 paar schuhe
zwischen den eigenschaften fremdgefögelt und geliebt liegen für mich welten. antworten auf deine frage liest du in meinen forumsbeiträgen:
wie ich überhaupt hierher gekommen bin, im beitrag zur entstehung des nicks und das mit dem vögeln und der geliebten irgendwo unter mmf.

es grüßt der kater

(hund und katze - ist nicht eindeutiges. gibt solche und solche beziehungen)
Ich glaube nicht, dass es typisch männlich ist, zu betrügen.
Ich vermute, dass es auch genauso viel Frauen tun - sie verbergen es oft nur besser (oder länger).

Und im Übrigen halte ich jeden Seitensprung oder jede Affäre für "gefährlich" für eine Beziehung, weil immer Gefühle entstehen können, die dann der Ehe im Weg stehen - auch wenn es "nur" der Postbote war! *zwinker*


Aber was die Stellung "Geliebte/r - Ehefrau/mann" betrifft, teile ich die Meinung von bellini (Seite 1):
Bei der Auswahl lohnt der Griff zu einem ganz anderen Mann.
Es darf natürlich nicht nur die eine oder andere Möglichkeit geben, weil beides Notlösungen sind, die jede auf ihre Art nicht wünschenswert sind!

Und je nachdem, was mir gerade im Leben oder speziell von diesem Menschen wichtiger ist, würde im Notfall die Entscheidung ausfallen:
Bietet er mir ein ausgeglichenes Leben, gemeinsame Interessen und harmonische Freizeitgestaltung 8evtl. auch Familie), würde ich mich für den Ehemann entscheiden und u.U. seine Affären hinnehmen (wenn er mir auch welche zubilligt *lol* ).
Ist er ein toller Liebhaber und ich bin auf erotische Abenteuer aus, brauche ab und zu das Besondere als Flucht aus dem Alltag, würde ich mich für die Rolle der Geliebten entscheiden und darauf verzichten, mit ihm auch den gewöhnlichen Alltag verbringen zu müssen. *roll*
eine rein sexuelle beziehung ohne stress und verpflichtungen wäre sicher das einfachste denke ich
Wenn nur die beiden zur Auswahl stehen dann natürlich keine der beiden.Dann würde ich von so inem Mann die Finger lassen!!!

Man kann aber durchaus beidews für seinen Partner sein oder denkt ih nicht.

Mein Schatz sagt immer er braucht alles in einer Frau:
Die H*re im Bett,Die Hausfrau, Die Freundin,Die Geliebte,Mutter und die Dame die man vorzeigen kann.

Ich denke das alles erfülle ich ganz gut.Sonst würde es mit uns auch nicht so gut klappen.

Von Männern die ihre Frauen betrügen, habe ich genug Erfahrungen machen müssen und ich halte auch nichts davon.Entweder oder, beides geht nicht.Zumindest nicht für uns!
Danke
...für eure bisherigen Beiträge!

Es geht hier nicht um Klischees! Ich verurteile weder gebundene Männer, die nebenbei noch andere Frauen haben, noch verurteile ich Frauen, die sich auf gebundene Männer einlassen!
Ich habe ausschließlich eine Frage gestellt!

Wer heiratet einen Mann (da kann er noch so nett, schön, reich usw. sein), wenn sie im vorhinein schon weiß, er betrügt sie?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Frau so nötig hat, sich an einen Partner zu binden, von dem sie von vornherein weiß, er hat noch andere Frauen!

Die meisten Frauen bemerken bzw. wollen es nicht wahrhaben, dass es neben ihnen noch andere gibt! Eine Geliebte weiß allerdings sehr wohl, worauf sie sich einlässt und wenn sie das tut, dann ist sie sich im klaren darüber, mit diesem Mann keine gemeinsame Zukunft zu haben!
Und wie mama_ines sagt, ist auch ein anderer Mann nicht mit nem Garantieschein versehen!

warum sollte er sich ne geliebte suchen wenn er von mir das bekommt was UNS gefällt
Das werden sich einige betrogene Frauen denken!
Wenn man meint mit einem treuen Partner eine glückliche Ehe zu führen, weil man ihm alles geben kann, was er braucht, heißt das nicht, es ist wirklich so!

meine jetzt einfach ne kombi, nicht nur das dumme hausmütterchen das kocht und putzt,sondern auch mal die frau die ihren mann verführt
Die Ehefrauen sind keine Hausmütterchen und verführen ihre Männer sehr wohl und auch umgekehrt! Doch das reicht manchmal einfach nicht aus! Ist doch viel interessanter, wenn man dem Alltag entfliehen kann! Andere Frau, andere Vorlieben, ... und auch der Alltag kehrt nicht unbedingt ein!

...ich bin da eher überzeugt, er sollte konvertieren und sich legal einen Harem anschaffen.....
In der Regel erwartet er Treue-die er selber nicht bieten kann...und DAS ist heutzutage archaisch......
Sich einen Harem anzuschaffen wäre für die Herrschaften (m/w) viel zu uninteressant!
Ich denke da würde die Spannung fehlen, der Kick!

Archaisch ist nicht wirklich selten, denn man bezieht sich auch heute noch auf die Aussage Männer seien Jäger & Sammler und dies wird von Personen – die ihre Vorteile daraus ziehen – auch geduldet!

@***er
Vielen Dank, dass auch du als Mann hier deine Meinung kundtust!

Wie man's auch dreht, es kann immer Verlierer geben.
Danke lunara! *top*

Ich finde dieses Thema ganz und gar nicht abwegig, denn ohne diese Lachnummern – wie die Wölfin sie nennt – könnte beispielsweise auch Joy nicht so gut leben!
damit hier nichts falsch ankommt
ich bin nur gerade dabei die regeln des spiels zu verstehen. hunderte von forumsbeiträgen fügen sich zusammen mit eigenen erfahrungen und denen des freundes- und bekanntenkreises langsam zu einem bild.

beim halma-spiel auf dem mühlefeld kommt murks heraus. deshalb ist kein spieler gut oder böse; vor so einem hintergund kann die wertung eines spielzuges nicht mehr objektiv als richtig oder falsch beurteilt werden

meint der kater
Ich möchte weder in der einen noch in der anderen Situation sein...

Sicherlich als Geliebte hat man gewisse Vorzüge der Ehefrau gegenüber, man wird nicht belogen und weiß was sache ist... Solange sich keinerlei Gefühle einschleichen oder man mehr von der Affäre erwartet bzw. sich vielleicht irgendwann erhofft, hat man sicherlich so manchen Vorteil...

Allerdings finde ich, das auf Dauer beide Varianten keine Lösung sind und man auf Dauer damit nicht glücklich sein bzw. werden kann...

lg
fellinlove (w)
Zwischen . . .
zwei Konfliktmöglichkeiten wählen zu dürfen, ist äußerst übel.

Trotzdem entscheide ich mich für folgendes:

als Geliebte möchte ich lieber die Ehefrau des Geliebten werden, obwohl er ja ein Betrüger ist und

als Ehefrau mit Alltagspflichten wäre ich manchmal lieber die Geliebte mit den Schokiseiten des Ehegatten.

Was letztendlich auch keine Entscheidung auf die gestellte Frage ist, aber die zwei Alternativen sind fast so gut, wie sich zwischen zwei Todesarten entscheiden zu müssen.
Also...
eigentlich keines von beiden. Ich möchte meinen Mann nicht mit einer oder mehreren Geliebten teilen müssen und ich möchte auch nicht als Geliebte die zweite Geige spielen. Entweder man ist fest zusammen und findet zu zweit sein Glück in allen Lebenslagen oder man lässt es.
*****a17 Frau
93 Beiträge
Beides ist blöd
also ich kann deine Situation, wenn man es so bezeichnen darf, nachvollziehen.

Ich war selber schon in einer ähnlichen Lage. Er hatte eine feste Freundin und ich war eine unter mehreren Geliebten. Nun wollte ich mehr sein und habe mich in Gedult geübt.
Ich habe dann aber eine Beziehung angefangen mit jemand anderem und ihn aber weiter getroffen und ihn wissen lassen, das er auch nur noch ein Geliebter ist. Inzwischen hat er sich von seiner Freundin getrennt und bemüht sich um mich.

Eine Freundin hatte ebenfalls diese Rolle und hat sich 1,5 Jahre damit rumgequält. Und auch sie hatte Erfolg, er ist jetzt absolut treu und sie haben jetzt sogar ein Kind und sind glücklich.

Manchmal ist die Geliebte besser, aber ich denke meißtens bleibt man leider nichts anderes. Und normalerweise würde ich mich, wenn ich mich entscheiden müsste, fragen ob sich das lohnt, denn wenn Gefühle im Spiel sind, wird man so oder so verletzt. Doch um dir eine Antwort nur auf deine Frage zu geben, ich würde die mit dem Ring sein wollen. Denn die ist es, zu der er jede Nacht zurück kommt und die er mehr oder weniger liebt, denn sonst hätte er ihr keinen Ring angesteckt.

Die feste Frau im Leben zu sein, und er hatte andere, das habe ich auch schon erlebt. Und normalerweise hat man als die eine an seiner Seite wesentlich mehr Vorteile. Eigentlich ist sie diejenige die er liebt und für die er auch alles macht. Und der Sex als die eine ist eigentlich auch schöner. Die Geliebte ist meißtens nur die, mit der er anderen Sex hat. Sonst nichts.

Doch mein Rat, beides ist blöd. Und wenns geht, dann lieber sich lösen und jemanden finden wo man die einzige ist.

Viel Glück, nescha
ich als gebranntes kind ...
... ich würde jederzeit die geliebte vorziehen ... das hat nichts damit zu tun, dass ich die frau mit dem ring nicht mag, aber ich hab da leider nicht so gute erfahrungen gemacht!
Tolle Frage
schon als Kind hab ich mir diese Frage gestellt: wenn ich mal groß bin will ich dann die Ehefrau oder lieber die klassische Geliebte sein?Mein Wissen beschränkte sich damals natürlich nur auf das was ich aus Büchern und aus Filmen kannte und was ich aus Gesprächen der Erwachsenen um mich herum aufschnappte. In diesen Filmen und Büchern waren die Ehefrauen eigentlich immer die armen verhärmten Opfer die sich abrackern mußten um die Familie irgendwie über Wasser zu halten. Wohingegen die Geliebten oft viel schöner sexier klüger lebenslustiger und überhaupt viel interessantere mutigere selbstwußtere Frauen waren (die hatten ja auch viel mehr Zeit da sie sich noch um 5 Kinder kümmern mußten). In historischen Geschichten hatten diese Geliebten obendrein auch oft noch viel mehr "Macht" über diese Ehemänner und übernahmen oft eine Beratungsfunktion bei wichtigen politischen oder beruflichen Entscheidungen. Obendrein waren diese Frauen zwar meist von der Gesellschaft mißachtet aber gemäß dem Motto ist der Ruf erst ruiniert machten sie einfach worauf sie Bock hatten..leisteten sich Liebhaber die sie wollten und ließen sich obendrein noch ihr luxeriöses Leben von einem oder mehreren Ehemännern finanzieren. Die Ehefrauen waren zwar meist gesellschaftlich und auch von ihren Ehemännern hoch angesehen und respektiert aber deren Leben sah doch recht spießig und eintönig aus. Sie wurden belogen konnten keinen Sex mit jemanden sonst ausser dem lieben Ehegatten haben und wirkten sowieso total frustriert und unglücklich. Heulende klagende unglückliche Eheweiber. Die Geliebten wurden wenigstens nicht angelogen und hinter ihrem Rücken hintergangen. Außerdem haben die auch gesoffen geraucht und Hosen getragen. (die hatten generell einfach viel mehr Spaß und besseren Sex).selbst zu Zeiten als dies für Frauen noch verpönt war. Tja..als Kind fand ich deswegen die Rolle der Geliebten viel erstrebenswerter. Romantisch wie ich schon immer war dachte ich jedoch bei mir wird alles anders. Ich werde mal einen Mann heiraten und ich bin dann Ehefrau und seine Geliebte in einer Person *lach* ...na ja..kann ja noch werden. Vielleicht sollte ich einfach mal andere Filme gucken?
ops
sorry ich habe in diesem Satz:(die hatten ja auch viel mehr Zeit da sie sich noch um 5 Kinder kümmern mußten) das NICHT vergessen..es sind ja die Ehefrauen die sich um die 5 Kinder kümmern.. NICHT die Geliebten..die brauchen ja die Zeit für Wellness Waxing und Shopping..da bliebt keine Zeit für Babybrei kochen und Socken für den Mann waschen.
*********gt84 Mann
242 Beiträge
vorweg möchte ich mal drauf hinweisen, dass es durchaus auch genügend frauen gibt die ihren mann betrügen (statistisch sogar öfter als männer ihre frauen).

Wenn ich mich hier im JC umschaue, dann gibt es genügend Frauen und Männer bei denen der Partner das "Betrügen" legitimiert womits auch kein betrügen mehr wär bzw. ist.
********0_mv Frau
69 Beiträge
Im Idealfall
will ich natürlich beides. Warum sich mit weniger zufrieden geben? *zwinker*

Aber mal im Ernst, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine Frau ernsthaft und gezielt für eine der beiden Alternativen im Ausschluss entscheiden würde. Es mag Situationen geben, wo man die eine oder andere Variante mit den entsprechenden Nebenwirkungen toleriert, aber meistens handelt es sich doch um Übergangssituationen, in die man hinein gerät und diese sich nicht gezielt ausgesucht hat.
***en Mann
4.106 Beiträge
Also ich war auch schon öffter der Geliebte,allerdings bei ungebundenen
Frauen was die Sache wesentlich leichter macht.
Es giebt allerdings auch genügent Frauen,die einfach nur die Geliebte sein
wollen und sich erst garnicht auf eine spätere Beziehung mit solchen
Männern einlassen.
Um auf die Frage der Alphawölfin einzugehen ...
Wäre doch mal interessant zu hören, was der Mann von so einer Alternative halten würde?? Ist er derjenige, der Promiskuität alleine für sich beansprucht? Oder würde er da kneifen....

... ich hätte sehr viel dafür übrig, wenn meine Frau Lust mit anderen (egal ob männlich oder weiblich) erleben würde. Ja ... auch ohne das ich mit dabe bin. Mit anderen immer wieder Neues erleben und sich dadurch immer wieder neu erfahren würde. Dadurch könnten wir uns gemeinsam dann auch immer wieder neu erleben. Und unsere Ausflüge wären nur ein kleines Naschen zu unserem gemeinsamen Hauptgang ...

Liebe Grüsse, Phil
Frau (mit Ring oder ohne). Da hat frau wenigstens eine Chance *zwinker*
***en Mann
4.106 Beiträge
@********el23...ich gebe Dir zwar mit deinen Ausführungen recht,nur Er/Sie bleibt Geliebte/ter ob legetiemirt oder nicht.
Denn auch dort können Gefühle entstehen und die Ehefrau zur Rivalin werden.
*****g22 Frau
48 Beiträge
...
ich würd keines von beiden sein wollen wobei denke ich mal das die eine variante des mäuschens schon aufregend sein kann doch dieses auf dauer muss nich sein. doch gern kann ich auf nen partner verzichten der eine oder gar beide varianten nehmen würde.
doch in dem einen punkt gebe ich simen recht es kann auch dort gefühl entstehen und dadurch sogar einige beziehungen zu bruch gehen wobei ich denke das es dann mehr oder weniger an den partner liegt
aber vlt gibt es hier ja den ein oder anderen mann der eine von beiden varianten bevorzugen würde oder dieses seiner frau antut/zumutet

schönen abend @**l
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
ulkige Frage...
Was ist das hier, die Wahl zwischen Pest und Cholera?

Na danke.

Nein, dann entscheide ich mich - im persönlichen Wissen darum, wie sich BEIDE Rollen anfühlen - bewusst GEGEN beide Altenativen.

Ich will nicht die betrogene Ehefrau sein, deren Gefühle missachtet und deren Intelligenz beleidigt wird und die nur bleibt weil sie sich allein nicht überlebensfähig fühlt.

Ich will nicht die Geliebte sein, die im entscheidenden Moment doch immer allein ist und die kein Gefühl besser kennen lernt als den Verzicht und das Bewusstsein, dass da eine ist, die doch offenbar immer noch mehr wert ist in den Augen des Mannes, den sie liebt.

Nein, beides ist nicht erstrebenswert.
Wie wäre die Antwort: beides ?!
Den Spies umdrehen...

Die Sicherheit einer Ehe, den einen Mann für sich - hofft man,
gleichzeitig eine nette Affäre - also Geliebte ....

Hätte zumindest für mich einen gewissen Reiz ;o)

Schönen Abend !
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@Hexchen
Auch schön. *zwinker*

War aber nicht die Frage.
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