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Devot - der Spagat zwischen Selbstlosigkeit und Erwartung

Allgemein?
ich übersetze das mal so, was ich unlängst fühle, dass ich mich nicht selbstverleugnen mag, das liegt mir nicht, ich bin wie ich bin, ich möchte bei der ganzen "sache" für meinen teil auch gut weg kommen, um es mal lapidar auszudrücken. wo wir wieder bei dem spagat sind:
wie lange kann ich wirklich unbefriedigt bleiben?
damit meine ich nicht körperlich sondern gefühlsmäßig.

Liebe TE, was mich hier wundert: zuerst betonst du mehrfach, diesen Thread nicht auf dich bezogen zu sehen. Hier wird aber schon sehr deutlich, dass du eine Lösung für dich selbst suchst, wie oft schreibst du "ich"....
Nicht falsch verstehen, ich möchte dir keinen Vorwurf machen, ist ja i.O., dass du das brauchst.

Aber, wie schon gesagt: es gibt Grenzen. Die muss aber jeder kennen, die muss man absprechen. Wenn dein DOM nichts davon weiß, dass er mit seiner Handlung/bzw. Nichthandlung eine Grenze überschreitet, kann man ihm keine Vorwürfe machen. Da bist du gefordert, mit ihm zu reden und ihm klar zu sagen, was du willst. Deutlich, nicht so, wie es leider sehr viele Frauen tun, nämlich irgendwie schwammig.
Mach dir klar, WAS du genau von ihm willst, bevor du mit ihm redest.
******uja Frau
6.916 Beiträge
*******eele:
aber das hauptsächliche ist eben die neigung die uns verbindet und da habe ich die alleinige erwartung, dass meine devotion erfüllung findet.

Was bedeutet denn für dich "dass deine Devotion Erfüllung findet"?

Allein die selbstlose Hingabe kann's ja nicht sein.
Um dich einfach nur selbstlos hinzugeben, bräuchtest du keinen Dom, dafür würde der Erstbeste reichen. Aber du hast deinen Herrn ja aus bestimmten Gründen ausgewählt – weil er eben auch Bedürfnisse bei dir befriedigt, die nicht jeder Erstbeste befriedigen könnte. *g*
mit sich selbst reine machen
wenn "man" *zwinker* so einen Spagat der eigenen Gefühle erlebt, ist das immer unangenehm. Wenn man es rein auf sich selbst bezieht und alle anderen (Beziehung) außen vor lässt, dann ist es natürlich eine Sache, die man ganz allein mit sich selbst ausmachen muss.
Doch ich denke, auch hier sollte "man" sich fragen, wo liegen meine Grenzen, auf der einen, wie auch auf der anderen Seite. Dann fällt der Spagat schon mal nicht mehr so ungebremst breit aus.
Situationen, in denen man unschlüssig ist, wird es immer geben. Da hilft nur, in sich zu gehen und sich darüber klar zu werden, was man wirklich will. Nachdenken und Reflektieren, bis man eine Lösung für sich gefunden hat.
Ich wünsche "man" alles Gute! *zwinker*
********rubi Frau
789 Beiträge
devoteseele
Solange du nicht zu deinem Problem und somit zu einem Teil von dir stehst,
wirst du nicht von der Stelle kommen.

mit sich selbst reine machen, wie geschrieben wurde, ist immer der erste Schritt.
****nga Frau
604 Beiträge
Sie hat doch garkein Problem ?!
**********ilith Paar
94 Beiträge
Hmmm, ich sage es mal so.
Als der dominant sadistische Part in meiner Beziehung ist es für mich absolut wichtig zu erfahren was sich der devote Part wünscht. Jede Beziehung ist ein Geben und Nehmen. Ich als Top bin nichts ohne mein Gegenstück und umgekehrt ist es in meinen Augen auch so. Wenn ich eine BDSM Beziehung mal ganz objektiv betrachte, dann ist der dominante Part in erster Linie der Wunscherfüller des devoten Parts. Der devote Part gibt in jedem Fall die Grenzen dessen vor in dem sich der dominante bewegen darf. Der Dominante kann sich frei in diesen Grenzen bewegen und entscheidet wann, wie und was darin passiert. Wenn der devote Part jetzt nicht über seine Bedürfnisse sprechen würde, würde der Dominante nicht erfahren wenn sich diese Grenzen verschieben. Kommunikation muss in beide Richtungen erfolgen. Als Top habe ich auf die Wünsche und Bedürfnisse meines Bottom einzugehen. Die für mich wichtigsten Eigenschaften sind Verlässlichkeit, Vertrauen, Fürsorge und Empathie. Wenn die Meine mir von einem Wunsch erzählt oder von einem Traum, dann darf ich sie damit nicht dumm im Regen stehen lassen. Es ist meine Aufgabe ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Ich kann ihr sagen das mir die Idee gefällt und ich das umsetzen werde, Zeitpunkt und Ort beschließe ich. Der Bottom muss merken, dass er und seine Bedürfnisse ernst genommen werden.
********rubi Frau
789 Beiträge
Metakonsens
Ein Geben und Nehmen funktioniert auch im Metakonsens und D/s.

Dann gibt es auch noch SM,... wo Masos keine Grenzen kennen,
wenn die körpereigenen Drogen ins Spiel kommen. Sads Leid sehen
wollen, sonst ist da nicht mehr viel mit der Lust.

Denn oft vermischt sich D/s mit SM.
**********ilith Paar
94 Beiträge
@Sklavin_rubi
Dann gibt es auch noch SM,... wo Masos keine Grenzen kennen,
wenn die körpereigenen Drogen ins Spiel kommen. Sads Leid sehen
wollen, sonst ist da nicht mehr viel mit der Lust.

Das gibt es natürlich auch. Ich bin selbst Sadist.
Dort wo der Maso keine keine Grenzen mehr kennt oder hat, da muss ich als Sadist dann die Grenzen setzen um den Maso vor sich selbst zu schützen.
Zwischen Selbstlosigkeit und Erwartung
*P:
Dann kommt wieder die Devotion die "mahnt":
"... du hast das hinzunehmen und auszuhalten und glücklich zu sein ..."
Das ist der Kampf zwischen Intuition ("Hier läuft was schief") und Devotion - siehe oben. Diesen Kampf kenne ich, habe ihn eine Zeitlang selbst durchgemacht und mich zuletzt entschieden,
• mir zuliebe meiner Intuition zu folgen
und als Konsequenz daraus
• dem betreffenden Mann das zu entziehen, was - rückblickend - Devotion war.
********e_75 Frau
106 Beiträge
Selbstlos und voller Erwartungen
Ich bin selbst sehr devot und liebe es mein Leid mit meinem Dom teilen zu können. Doch mir ergeht es genauso....ich gebe mich ihm hin mit aller Leidenschaft. Durch meine starke ausgeprägte masochistische Ader kam ich bisher noch nicht wirklich an meine Grenzen.

Alles was er sagt, wird getan selbst das unausgesprochene.

Doch meine innerlichen Qualen muss ich alleine tragen. Sei es das er nicht antwortet oder mich gar ignoriert.... Bis er entscheidet, wann ich ihn sehen darf. Doch bis dahin bin ich voller Erwartungen und Hoffnung.

Es ist täglich ein Spagat zwischen Himmel und Hölle.... Denn ich habe weitaus mehr Gefühle für ihn.

Deshalb kann ich es sehr gut nachvollziehen, wie es in dir aussieht.

Man stellt sich immer wieder die Frage, ob man als devoter Partner auch Erwartungen haben darf und ob man so wertlos ist, wie man sich oft fühlt.

Trotzdem erträgt man das innere Leid, weil man die Hoffnung nicht aufgeben will.... Die Hoffnung diesen Spagat hinzubekommen. Die Hoffnung man sei doch wertvoll.

Ich wünsche dir das Beste
****nga Frau
604 Beiträge
Liebe Twinflame_75
*happy*

Bitte sieh meinen Beitrag völlig Wertfrei dir gegenüber, es ist meine rein persönliche Ansicht. *g*

Man stellt sich immer wieder die Frage, ob man als devoter Partner auch Erwartungen haben darf und ob man so wertlos ist, wie man sich oft fühlt.

Trotzdem erträgt man das innere Leid, weil man die Hoffnung nicht aufgeben will.... Die Hoffnung diesen Spagat hinzubekommen. Die Hoffnung man sei doch wertvoll.

Ich persönlich denke, dass wen Sub an so einem Punkt ist, wo sie sich völlig wertlos fühlt und nur noch die Hoffnung haben kann dass sie doch wertvoll ist für ihren Dom, läuft etwas ganz gewaltig schief!

Ja, Dom hat das sagen, Sub hat sich zu fügen, auch wenn es Sub nicht immer gefällt und auch das "zappeln lassen" macht den Reiz aus, gerade wenn er denn doch da ist.
Aber sobald ich das Gefühl habe wertlos zu sein für Dom, kommuniziere ich das!
Ein Dom hat niemals das Recht, mir das Gefühl zu geben wertlos zu sein.

Auch wenn ich ab und zu Frust schiebe weil ich nicht erhört werde, würde ich niemals das Gefühl haben wertlos zu sein.
Zwischen Selbstlosigkeit und Erwartung
Jemand, den es kickt, den Partner sich wirklich wertlos - ! - fühlen zu lassen, ist m. E. lediglich ein Dominanzphantast, der seine eigenen Minderwertigkeitskomplexe auf den Partner projiziert. Der Partner soll für ihn aushalten, was er selbst nicht aushalten kann.
Kommunizieren bringt da mitunter wenig bis nichts. Denn das würde für den "Dom" ja 'n Riss im Image bedeuten: einzugestehen, dass er verkorkst ist.
re
Manchmal wird es unangenehm zu begreifen, dass man WIRKLICH unterlegen ist. Das der andere WIRKLICH das Heft in der Hand hat. Und das hat er, wenn du oberflächlich gesehen grundlos hinterher läufst.

Du bist wirklich devot, das ist doch schön. Dein DOM ist zu beneiden.
Dom zu beneiden?
Die eine hadert mit ihren Bedürfnissen und Erwartungen.
Die andere wird knapp gehalten und nie ganz satt.
Die nächste fühlt sich wertlos.
Eine andere fühlt sich wirklich unterlegen und läuft abhängig hinterher....

Nein. Nichts davon empfinde ich als Dom erstrebenswert. Nichts davon kickt mich - ganz im Gegenteil.
Nichts davon klingt für mich nach einer gesunden Beziehungskonstellation.
Ich kann überhaupt nichts erkennen, worauf ich da neidisch sein müßte.
Ich bin froh und glücklich , das ich all dies nicht habe...

LG Maik
********e_75 Frau
106 Beiträge
Ich danke euch für eure Meinungen, die mir mit Sicherheit sehr geholfen haben.

Vielleicht bin ich zu devot und ertrage dadurch auch das innere Leid... Oder aber es ist wirklich so, daß mein Dom seine Verkorstheit auf mich überträgt.

Natürlich ist jeder Mensch wertvoll, trotzdem habe ich oft diese Momente, in denen ich mich wertlos fühle.

Nun habe ich auch eine andere Sichtweise kennengelernt, die auf lange Sicht meine Entscheidungen vielleicht auch etwas beeinflussen werden.

Ob unsere Dom/Sub-Beziehung gesund ist, weiß ich nicht... Ich habe es nicht anders kennengelernt.

Danke schön
Zwischen Selbstlosigkeit und Erwartung
Niemand ist dem Partner wirklich immer und in allen Belangen über- oder unterlegen. Deshalb muss sich auch niemand immer und in allen Belangen entsprechend verhalten - geschweige denn so empfinden.
Und erst recht sollte sich niemand dazu zwingen (lassen) müssen.
********rubi Frau
789 Beiträge
Vanilla
Man braucht es nicht D/s zu nennen.
Okay, devot kommt da nicht vor *g*
****na Frau
3.609 Beiträge
Danke Maik die deinen letzten Beitrag!

Einfach nur danke dafür!


Ich lese hier schon eine zeitlang mit und finde es ein sehr spannendes Thema. Wollte ursprünglich auch mal was dazu schreiben, aber nachdem ich hier die Postings einiger Frauen gelesen habe, kommt ich nur noch den Kopf schütteln, mein Helfersyndrom sprang bei mir an und ich wollte den Frauen hier helfen sich selbst mehr zu wertschätzen und zu lieben.
Aber das wäre zu OT geworden und wäre nicht im Sinne der TE gewesen.

Darum danke für deinen Beitrag aus "Doms Sicht" der es wunderbar aus dem Punkt bringt *knicks* *blumenschenk*
@rubi
Das ich das noch erlebe...eine Frau erklärt anderen Frauen, das sie nicht devot genug seien...bislang stand dieses Urteil allein den Doms zu😜

Jetzt habe ich natürlich ein Problem: Ich stehe ganz eindeutig auf intelligente, selbstbewußte Frauen, die in der Lage sind, ihre Bedürfnisse zu äußern. Offenbar bin ich eindeutig nicht dominant genug, sonst würde ich ja auf die wirklich devoten Frauen stehen...

LG Maik
Avaana
Danke Maik die deinen letzten Beitrag!

Einfach nur danke dafür!

Dem Maik habe ich auch schon gedankt*ja*

Und jetzt danke ich Dir! Weil Du das aussprichst, was ich auch schon die ganze Zeit dachte und fühlte.
Auch mein Helfersyndrom kommt ans Tageslicht und am liebsten würde ich einfach nur sagen:

"Mädels, bitte seht Euch mal nicht als Sub, sondern als ganz normale Frauen mit ganz normalen Wünschen und Bedürfnissen. Warum macht Ihr sowas? Warum lasst Ihr Euch so demütigen, wenn es Euch Unbehagen bereitet? Warum habt Ihr das nötig? Warum lasst Ihr zu, dass ein Mensch Euch so zappeln lässt? Das hat nichts mit Lebenseinstellung zu tun. Die sollte für Euch sein, das Leben zu genießen und nicht darauf zu warten, dass ein Mann oder Dom oder sonst wer über Euch das Zepter schwingt und Euch hinhält.
Solange Ihr Euch gut dabei fühlt, kann ich es noch tolerieren....nicht aber, wenn Ihr auf der Strecke bleibt.
Ihr opfert Euch auf zugunsten "seiner" Machtspielchen und zweifelt dabei auch noch an Euch selbst.
Sowas ist Abhängigkeit und damit ungesund."

Nein, ich bin tatsächlich nicht 24/7-devot. So gesehen kann ich da wohl tatsächlich nicht mitreden....dennoch möchte auch ich Euch meine Bauchschmerzen mitteilen....einfach nur lieb gemeint *blume*

Auch ich belasse es bei diesem einen Post *zumthema*
****nga Frau
604 Beiträge
Liebe Catubaba *happy*

ich stimme mit deiner Aussage größtenteils überein!
Keine Frau sollte sich minderwertig fühlen wegen einem Mann. Egal ob Dom oder nicht. - Und das sage ich als Sub *lach*

Dennoch möchte ich noch mal darauf zurück, dass hier lediglich Empfindungen diskutiert und verglichen werden. Keineswegs Probleme.

Und

Mädels, bitte seht Euch mal nicht als Sub, sondern als ganz normale Frauen mit ganz normalen Wünschen und Bedürfnissen.

Wir sind eben keine ganz normalen Frauen. Wir haben keine normalen Bedürfnisse. (auch ja, aber eben nicht nur). Wir sehen uns nicht als Subs, wir sind Subs.
Weil wir es lieben eine Sub sein zu dürfen, weil wir es tief in unserem Innern eben möchten. Weil genau DAS unser Bedürfnis ist.
****67 Frau
3.371 Beiträge
****nga:
Wir sind eben keine ganz normalen Frauen.

Das mag für dich zutreffend sein. Ich jedoch bin eine ganz normale Frau.

****nga:
Wir haben keine normalen Bedürfnisse. (auch ja, aber eben nicht nur).

Da ich eine ganz normale Frau bin, sind meine Bedürfnisse auch normal.

****nga:
Wir sehen uns nicht als Subs, wir sind Subs.

Nö. Ich sehe mich als Frau, die gewisse Neigungen hat. Aber ich lasse mich nicht auf diese Neigungen reduzieren. Wenn du das so siehst, ist das für dich gesehen in Ordnung. Eine Verallgemeinerung ist jedoch unangebracht.

****nga:
Weil wir es lieben eine Sub sein zu dürfen, weil wir es tief in unserem Innern eben möchten. Weil genau DAS unser Bedürfnis ist.

Auch das mag für dich zutreffend sein. Ich hingegen liebe es, eine Frau zu sein, als solche gesehen zu werden.

Insofern bin ich bei Avaana und https://www.joyclub.de/my/3557966.catuaba.html
Liebe Jalinga*g*

Ich habe nie von Problemen gesprochen oder Euch welche unterstellt sondern nur meine Meinung mal ganz freundlich kundgetan. Einfach nur "von außen" betrachtet... und das bereitet mir teilweise wirklich Bauchschmerzen. Nicht nur bei diesem Thread sondern auch schon in vielen vorherigen.
Manchmal hilft auch eine ganz andere Sicht, sich selbst zu hinterfragen und das wollte ich damit ausdrücken.
Wir sind hier im öffentlichen Forum. Vielleicht wäre es besser gewesen, den Thread in "Subbis unter sich" zu verschieben. Da stoßt Ihr auf das Verständnis, was Ihr Euch wünscht. Stinos oder Halb-Subbies können da wohl nicht das Richtige zu beitragen.*nixweiss*

Ich kann Deine Meinung akzeptieren. Hab aber bitte Verständnis, dass ich mich weiterhin nicht mehr dazu äussern werde. Das "Gespräch" gehört Euch Subbies und ich möchte es nicht auf mich lenken.

Passt auf Euch auf *blume2*
****nga Frau
604 Beiträge
Ich reduziere mich keineswegs auf meine Bedürfnisse oder als mein dasein als Sub.

*happy*

Man kann eben nich alle eventualitäten in einen Text fassen *zwinker*

Auf das "normal" sein, möchte ich mich jedoch auch nicht reduzieren.
****nga Frau
604 Beiträge
Liebe Catuaba,

das war keinesfalls Kritik von mir *g*
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