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Devot - der Spagat zwischen Selbstlosigkeit und Erwartung

auch eine passive hat ein recht darauf Erwartungen erfüllt zu bekommen.
Zumindest im Rahmen von von zwischen Menschlichen Selbstverständlichkeiten wie zuverlässligkeit
ein Top wird an seinem Wort und der Tat gemessen
wer er sagt er lässt sich dann und dann sehen dann hat er zu erscheinen,das ist eine Frage der Glaubwürdigkeit die nur Er selbst beantworten kann,durch sein erscheinen.
Was dann aber passiert ist seine Entscheidung
Wenn Dir das Fell juckt und er braucht eine Massage wirst Du wissen müssen was zu tun ist,ohne wenn und aber
Aber eine Passive im dunkeln darüber lassen wann der gnädige Herr mal wieder erscheint oder Treffen platzen lassen aus reiner Willkür,halte ich für mich als ein Unding
Devotion braucht genauso futter wie Dominanz
Hingabe darf keine Einbahnstraße sein,die zur Abhängigkeit führt,denn Abhängigkeit egal in welcher Form ist krankhaft und bräuchte dann eine Behandlung von außen.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Devotion braucht genauso futter wie Dominanz

Damit ist eigentlich alles gesagt!

Ich unterscheide schon, zwischen Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche. Das man als Sub auch Bedürfnisse hat, ist doch ganz klar. Natürlich stellst du keine Erwartungen an deinen Dom oder... Sorry, Allgemein betrachtet, ist es für Subs eher untypisch Erwartungen zu haben und Forderungen zu stellen, ganz klar ("eher untypisch", weil hier ja alles möglich ist.
Aber wir sind doch alles Menschen und die Verbindung zu einander muss einfach gepflegt werden um das Verhältnis aufrecht zu erhalten. Eigene Bedürfnisse zu haben ist doch menschlich.
Ich kann meine ganze Hingabe schenken, läuft es aber ins Leere und wird nicht gepflegt, dann erfüllt es mich auch nicht mehr.
Dominanz dadurch zeigen, dass man willkürlich ist - kann man machen.
Körperlich ist das ne Sache, die ich durchaus schätze.
Aber ansonsten? Da bevorzuge ich Zuverlässigkeit und nicht, in der Luft hängen gelassen zu werden.


"Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige"
Soviel zu Respekt und Wertschätzung.
*zwinker*
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
aber wenn ich selber entscheide wie ich mich hingeben will, kann ich das ja irgendwie dem anderen nicht aufdrücken, wie er darauf zu reagieren hat.

Stimmt! Deshalb gibt es ja auch kein Patentrezept, sondern es muss "passen". Es ist und bleibt halt eine zwischenmenschliche Beziehung, egal unter welchem Kontext.

mich das leiden im nicht so beachtet werden wie ich es mir gewünscht habe, das annehmen, nach der enttäuschung oft wieder in angenehm devote gefühle umschwenkt, es arbeitet in mir, wie engelchen und teufelchen auf den schultern

Ambivalenz schwinkt immer mit! Ich glaube das brauch man auch, wenn man ein wenig selbstreflektierend ist.

Ich brauche das Gefühl, ihm wichtig zu sein. Okay, dass brauchst du sicher auch. Für mich würde deine genannte Situation und deine geschriebenen Gefühle dabei eher Zweifel hervorrufen.
Doch auch damit geht jeder anders um.

Aber wenn ich doch mal nachhaken darf, sagst du ihm, wenn du verletzt bist?

Ich würde es sagen...
In dem von Dir geschildertem Fall,mal einfach auf das Teufelchen hören und Reflektieren
****_DS Frau
5.252 Beiträge
*******eele:
aber wenn ich selber entscheide wie ich mich hingeben will, kann ich das ja irgendwie dem anderen nicht aufdrücken, wie er darauf zu reagieren hat.
aber ich frage mich dann auch warum der gegenpart so handelt, mit diesem 'in der luft hängenlassen', eine rein sadistische reaktion?

dafür gibt es vile Gründe. Von "nicht reizen" , "nicht jetzt" oder ganz anderes... darüber würde ich mir keine Gedanken machen.

Ich kenne diese vorauslaufende Hingabe auch von mir. Da werf ich ihm tausend Dinge vor die Füsse. Will Freude schenken, zeigen, wie wichtig und wertvoll mir ER ist, seine Bedürfnisse usw. . Biete mich an wie eine reife Pflaume. bin proaktiv, triggernd.
und freue mich über jede Reaktion. egal welche.

Was die Bedürfnisse betrifft... werden die meinigen dabei nicht erfüllt.... dann kann ich das trotzdem sehr lange aufrecht erhalten. Weil mich ja genaus auch dieses Spiel erfüllt.
Für mich z.b. eine Möglichekit auch immer wieder in den Abstand zu gehen (bei nichtreaktion) um bei einer weiteren "aktion" dann wieder Nähe aufbauen zu dürfen besonders wenn er dann reagiert.

Soll heißen: es ist eigentlich meins. Gar nicht das Zusammenspiel miteinander. Sondern mein Bedürfnis eines lebendigen Gefühls zu ihm, mein Bedürfnis des in "MIttelpunkt stellen" von ihm, mein Bedürfnis der Spannung zwischen uns, die ich damit ankurbel.

Wenn ich das nämlich alles nicht machen würde.... dann würde mir was fehlen. und dann könnte ich auch ganz locker abwarten, was für Wünsche, Forderungen von ihm kommen.

Geht aber nicht... so funktioniere ich nicht. ich brauche die Spannung. Also versetze ich uns beide immer wieder darein.

Ich habe Herrn gehabt, mit denen funktioniert das wunderbar. Sie reagieren intuitiv, oder nicht. Und es gab Herren, mit denen geht da gar nicht. da bleibt dann nur ein leere Raum zurück. und rückt mir der Herr dabei zu sehr auf die Pelle und geht auf alles ein... dann geht es von meiner Seite aus nicht mehr und verliert seinen Reiz.

Seitdem mir das bewußt ist, dass ICH es brauche.... dieses Spannung... kann ich damit wesentlich besser umgehen. und mich einfach erfreuen an dem was ich tue. Weil es kommt aus meinem Herzen, ist echt und autenthisch. ob es nun Widerhall bei ihm findet... das ist dann erst der zweite Schritt.
****_DS Frau
5.252 Beiträge
ja.. und manchmal überspannt man... und dann macht es aua und einen wahrlich verrückt.

Bei ist es ausser der Spannung eine Mischung aus Aufmerksamkeit wollen aber auch tatsächlich Kontrolle. Eben weil ich freiwillig von mir gebe. ganz viel, extrem.
Wenn der Herr sich darauf nun nicht einläßt und dem meinigen folgt (aus welchen gründen auch immer), muß ich meist nochmals komplett in den ganzen Prozess der Hingabe hinein. Des Fühlens. Was ich denn wirklich will. Freiwilligkeit. Mich entscheiden. Und natürlich lande ich bei einem Partner wo das Gleichgewicht sonst stimmt immer bei meiner Devotation. Frieden damit. Aber davor ist Schmerz und durchfühlen angesagt.
Folgt er hingegen (unerwartet) oder wirft was einiges in dem Kontext dazu rein (auch durchaus für mich unbequemes) dann jubiliert mein Herz und ich fließe ihm entgegen.

Werde ich allerdings immer damit abgewiesen, dann macht mich das dauerhaft klein - sehr ungesunde Konstellationen erwachsen dann daraus.

wie gesagt.... es muß funktionieren. Braucht auch die Führung vom Herrn und dessen Übersicht. und ab und an mal ein "runterholen" *rotwerd*
Vielleicht bist du gar nicht so devot, wie du von dir denkst?

Das ist völlig wertfrei und nicht böse gemeint.
****eis Frau
1.259 Beiträge
Wenn ich das Gefühl hätte zu kurz zu kommen, würde ich mich instinktiv ein bisschen zurückhalten. Ich würde nicht in dem von dir beschriebenen Zweifel verbleiben wollen. Da würde ich mich ein wenig schützen.

Es ist auch die Frage, wie das ankommt, wenn man sich immer so ins Zeug legt? Wäre zu überlegen.
********rubi Frau
789 Beiträge
im D/s führt für gewöhnlich das D oder doch das d
ich denke das sind die allgemeinen Problem, denn "d" merkt, dass "D" noch lange nicht das macht,
was von "d" gewollt ist.

Fahre einfach deinen Egotrip zurück und lasse ihn ohne deine Fremdbestimmung reagieren wie er mag,
oder wechsel die Seiten, falls da noch was zu wechseln ist, denn von etwas selbstlosen habe ich nichts gelesen, wenn mit den Leiden gleich eine Forderung verknüpft wird.

Als "s" habe ich zum Glück nicht dieses Problem *g*
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Fahre einfach deinen Egotrip zurück

Egotrip??? Devoteseele? Ganz sicher nicht!
Und du willst also damit sagen: Denk nicht, fühl nicht und nimm es so hin!?

Tut mir leid, aber hast du deinem Beitrag noch was sinnvolles zuzufügen?

Oder stehe ich so neben mir, dass ich das grade völlig falsch deute?
******ell Frau
3.193 Beiträge
Obwohl ich devot bin, nehme ich mir ganz frech das Recht heraus bestimmte Dinge zu erwarten und auch einzufordern.

In erster Linie Sachen wie Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Vertrauen. Man könnte es wohl einfach auch Respekt nennen.

Lässt Dom mich immer zappeln, sei es wann das nächste Treffen ansteht oder andere Dinge, geht meine devote Ader relativ fix zum Teufel.
Eine SM- Beziehung (welcher Art auch immer) ist keine Einbahnstraße in der Subbi immer nur gibt/macht/tut. Da muss auch etwas zurück kommen.
Meiner Auffassung nach ist das kein Zeichen mangelnder Devotion, wenn Sub auch eigene Bedürfnisse hat die es zu erfüllen gilt. Vielmehr ein Zeichen von Selbstaufgabe, wenn da gar nichts bei rum kommen würde.

Damit das nicht falsch verstanden wird:
Ich liebe es, meinen Herrn zu verwöhnen und zu verhätscheln usw. Und zu 90 % mache ich das, weil es mich einfach glücklich macht wenn ich ihn glücklich sehe. Aber manche Aktionen sind halt nicht sooo selbstlos und das finde ich durchaus legitim.
@devoteseele
Heißt für dich devot sein gleich leiden müssen?

Mir sind deine Gedankengänge durchaus nicht fremd. Gibt es tatsächlich auch in der Vanillawelt und fällt unter die Rubrik "zappeln lassen". Muss noch nicht mal gewollt sein.
Je mehr sich der andere zurückzieht, um so mehr läuft man Gefahr hinterherzukommen und sich selbst dabei zu verlieren. Ich hab mir das auch schöngeredet, mir ein wenig eingeredet, ich brauch diesen seelischen Masochismus, um hingebungsvoll schnachten zu können.
Man fühlt die Liebe stärker. Sonnenklar.
Aber begehrst du dann ihn, oder das Gefühl des Begehrens?

Mit nix hätte man mich schneller auf den Teppich bringen können als meine Sehnsucht zu stillen. Dann wäre ich ganz schnell in der schnöden Realität aufgeschlagen.


Aber - so im Rückblick - eigentlich war ich kreuzunglücklich, wenn ich ehrlich zu mir bin.
Sklavin Rubi
Ich weiß nicht was es ist
Aber Du solltest den Konsum davon sein lassen
********rubi Frau
789 Beiträge
Natascha_5645
Erst fühlen, dann denken und anderen nichts vor machen,
oder anders, einfach ehrlich zu selbst und anderen sein *g*

Das wäre zumindest mein Denkansatz.
Vielleicht fällt dir jetzt etwas ein *g*
@sklavin_rubi
Für dich wäre es beispielsweise ok, dein(e) D kündigt sich an, kommt aber nicht?
Ist ja D, kann machen was er/sie will..
*******fly Frau
6.272 Beiträge
die
Demut vor dem...vor Allem einfach.
Eigentlich sollten wir doch generell erwartungsfrei sein, gegenüber so vielen Dingen und doch sind wir Menschen und es gelingt einfach nicht immer. Für mich hat Erwartungshaltung auch etwas damit zu tun wie sehr man bei sich selber ist, egal ob dies im submodus passiert oder allgemein im Leben (manchmal trennt sich dies ja nicht). Ich ertappe mich auch immer wieder damit plötzlich Erwartungen an mein Gegenüber zu haben dabei sollte doch einfach alles so genommen werden wie es kommt. Ich denke als Sadi spielt er diese Karte ev auch bewusst aus...ich würde es tun...denn wenn ich merke, dass man Erwartungen an mich stellt (unausgesprochen aber ich kenne mein Gegenüber so gut dass ich es fühle) ja dann gebe ich extra nicht die geforderte Reaktion. Mache ich im normalen Leben übrigens auch so. Ich finde es ist aber eine Frage von Respekt und Wertschätzung, dass man seinen "Lieben" die Zuneigung/Reaktion entgegenbringt welche sie brauchen und dies regelmässig (besonders der Dom vs der sub, umgekehrt ist es ja gegeben). Passiert sowas nicht fehlt es, meiner Meinung nach, an genügend Emotionalität zwischen den zwei Menschen.
********rubi Frau
789 Beiträge
Selenite
D darf also keine Gründe haben nicht zu kommen ?
******uja Frau
6.914 Beiträge
Ich verstehe das Dilemma der TE so, dass ihr nicht immer klar ist, wo die Grenze zwischen "Spiel" und "Wirklichkeit" verläuft bzw. verlaufen sollte – anders ausgedrückt, zwischen ihrer Rolle als Sub und ihren Bedürfnissen als Mensch.

Die Crux ist ja: In die Rolle als Sub begibt man sich, weil es einen sexuell kickt, zu leiden, sich hinzugeben, sich aufzuopfern, zu dienen etc.
Man wird also Sub, um diese Bedürfnisse erfüllt zu sehen.
Nicht, um Doms Bedürfnisse zu befriedigen. *nein*
Erwartungen zu haben, ist also erst einmal völlig normal und legitim, und in bestimmten Situationen mehr oder weniger von ihnen abzusehen, bedarf einer aktiven Uminterpretation!

Dass es dann eine(n) Dom gibt, dessen Bedürfnisse komplementär zu denen von Sub sind, macht ein Arrangement zum beiderseitigen Nutzen möglich, in dem Sub – auf freiwilliger und prinzipiell widerrufbarer Basis! – ihre/seine Selbstbestimmung zu einem mehr oder weniger großen Teil aufgibt bzw. in Doms Hände legt, während Dom aus der Macht, die ihm/ihr dadurch verliehen wird, seinen eigenen Kick zieht.

Das funktioniert so lange gut, wie dieses Arrangement sowohl Doms als auch Subs Bedürfnisse befriedigt.
Und je nachdem, wie stark Subs Bedürfnis nach Leid und Aufopferung ist, ist ein Ausgleich durch Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit mehr oder weniger nötig.

Wenn Subs Leidbedürfnis stark in die Sexualität kanalisiert ist, ist die Grenze in dem Moment erreicht, wo ein Mangel an Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit nicht mehr sexualisiert werden kann. Wo Sub es nicht mehr uminterpretieren kann als "Er lässt mich leiden, weil uns das beide kickt", sondern sich dauerhaft einseitig ausgenutzt fühlt.

Insofern: Die Zweifel, die die TE im Eingangsposting beschreibt, sind m. E. Ausdruck dessen, dass ihre Gefühle auf gesunde Art funktionieren, statt sie in einen starken Alltagsmasochismus zu treiben. *g*
********rubi Frau
789 Beiträge
Ehwaz
Daher würde ich Demut auch nicht mit Devotion verwechseln wollen.
Demütig kann jeder Mensch sein, völlig frei von einer Neigung oder Sexualität.
*******fly Frau
6.272 Beiträge
Daher würde ich Demut auch nicht mit Devotion verwechseln wollen.

mache ich auch nicht... sie gehen im Gleichtakt wie so vieles.
@sklavin_rubi
D darf alle Gründe der Welt haben nicht zu kommen, aber es wäre respektlos, das gegenüber s nicht zu kommunizieren.

Aber ich denke, das Positionieren deiner eigenen Erwartungslosigkeit hier im Forum kann man getrost unter "Klappern, Handwerk etc pp." abhaken. *zwinker*
********rubi Frau
789 Beiträge
Selenite
Respektlos vor was, einem Kopfkino aus Erwartungshaltungen ?

Ich lese im EP:

Seine Reaktion ist positiv, er freut sich über das "Angebot", gedenkt es wahrzunehmen und die Bilder gefallen ihm.
Das ist alles.


Es wäre zudem nett wenn du es schaffst eine Konversation ohne Unterstellungen weiterzuführen.
Ich hoffe diese Erwartungshaltung überfordert dich jetzt nicht *g*
********rubi Frau
789 Beiträge
Ehwaz
Kannst du den Gleichtakt erläutern ?
Ich sehe da keinen Zusammenhang, außer der Hingabe der eigenen Gefühle zu sich selbst.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Wenn Sub traurig oder unerfüllt ist, dann gibt es keinen, absolut keinen, Grund, warum sie das nicht mitteilen sollte. Ich meine, was wäre denn sonst? Soll Dom in seiner prächtigen Allmacht auch Gedanken lesen können? Ich weiß, manche glauben, er könne das. Oder soll es denn vollkommen schnurz und schnuppe sein, wie Sub sich fühlt? In dem Fall wäre das ganz gewiß nicht mehr mein Spiel.
Ich erwarte, das jeder sagen kann, wie es ihm geht und was er sich wünscht. Und zwar dann, wenn es nötig ist. Selbst zwischen zwei Schlägen, wenn es nötig ist. Sub wird kein schönes Spiel und kein funktionierendes Miteinander für Kinkerlitzchen unterbrechen. So viel Vertrauen sollte man zueinander haben.
Das geht.
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