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Maskenball - hüllenlose Camouflage

*******ens Frau
1.893 Beiträge
wow
wie schön...

so wunderschön...

danke..
******oBe Mann
143 Beiträge
WOW - was für ein verrücktes Kino! *top*
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 11
Natürlich hatte ich geglaubt, ich dürfte mich bis zum Happy End selbst berühren! Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, Zorro könnte mir einen Orgasmus missgönnen oder gar verweigern.
Was für ein Scheiß- Spiel!

Bäuchlings lag ich da, während er eine Hand auf meinem Rücken verschränkt festhielt.
Trotzig spreizte ich meine Beine und rutschte auf meine Knie. Provokant reckte ich ihm so meinen Po entgegen.

Komm schon Zorro!, dachte ich, wenn ich es schon nicht darf... tu du es!!!

Aufreizend schwang ich mein Hinterteil vor seiner Nase hin und her...
um im nächsten Moment einen richtig gepfefferten Schlag auf demselbigen zu spüren.

Laut schrie ich auf... vor Entsetzen, Überraschung und Schmerz.
„Merk es dir...“, hörte ich seinen gefährlichen Tonfall, „du wirst in Zukunft nicht mehr unaufgefordert mit deinen Reize provozieren, hast du gehört?!“

Frustriert ließ ich meinen Hintern sinken und drehte mich zur Seite, um ihn besser ansehen zu können.
Seine Augen glänzten noch immer begierig, seine Hose zeigte eine fast schmerzlich pralle Wölbung.
Du willst es doch auch!, dachte ich und konnte mir ein triumphales Lächeln hinter meiner Maske nicht verkneifen. Doch blieb mein Triumph vor ihm nicht unerkannt. Forsch löste er sich von mir und richtete sich bedrohlich vor mir auf:

„Du hast das Spiel leider noch nicht verstanden. Für dich gibt es hier nichts zu tun, außer haargenau meinen Anweisungen zu folgen! Und wenn ich sage: ‚befriedige dich selbst’, dann meine ich nichts weiter, als dass du deine Beine breitzumachen hast und dich dann selbst stimulierst! Ich habe nicht gesagt: ‚tanz für mich!’ oder ‚mach mich geil’... oder ?!“
Durchdringend schaute er mich an. „Oder?!“

Ich hielt seinem Blick nicht stand und das ärgerte mich.
„Ja, es tut mir leid“, flüsterte ich.
„Für eine Entschuldigung ist es zu spät“, zischte er und ich verstand nicht, was er damit meinte.
„Du wirst in Zukunft passiv und ergeben sein.“ Seine Worte kamen streng und unumstößlich.
Etwas in mir, wünschte sich entrüstet aufzubegehren...
und etwas in mir zerschmolz süß und lustvoll zu seinen Füßen.

„Rutsch vor, an die Bettkante!“ Ich gehorchte. „Hände vorstrecken!“
Mein Herz hämmerte wild. Ich gehorchte. Jetzt kamen die Lederriemen. Fest zogen sie sich um meine Handgelenke. Was wird er mit mir anstellen?!
Er drehte meine Hände auf den Rücken und verknüpfte dort die Riemen miteinander.
Mit den Händen wehrlos...

Die Angst krabbelte kalt in mir hoch...
gleichzeitig wüteten lodernde Flammen in mir...
nur leider ohne sich gegenseitig aufheben zu wollen...
ganz im Gegenteil...
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
so ist es als Azubine
sie wird lernen, am besten durch fehler, dann werden ihre aufgaben und rechte am besten bewusst *g*
*********eber Paar
1.244 Beiträge
Chapeau, madame!
EmyEtLaVie:
Etwas in mir, wünschte sich entrüstet aufzubegehren...
und etwas in mir zerschmolz süß und lustvoll zu seinen Füßen.

Wie Du von Beginn an Deine Geschichte angelegt hast und vor allem immer wieder das Wechselbad der Gefühle Deiner Protagonistin schilderst, ihre Unsicherheit und erwachende Neugier, ihr Schwanken zwischen dem Drang, stopp zu sagen, und der Gewissheit, dass sie gleichzeitig noch viel, viel weiter gehen möchte, das ist...

Kopfkino vom Allerfeinsten!

*spitze*
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
Welch' Achterbahn...
...der Gefühle.
Und gar nicht so unbekannt, solche Situationen... *rotwerd*

Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

Meine Verehrung für diese wunderschöne Erzählung über Macht und Ohnmacht.

*blume* fleur
Intensiv und....
......Erotisch, voller Sinnlichkeit, Begierde und voller Gefühle. Die Protagonisten dieser Geschichte versinken in einen Taumel tief verborgener Gefühle, einem Malstrom gleich sind sie gefangen in den Strudeln der Lust.

Lass uns weiter teilhaben, gib dich hin, ohne dich aufzugeben! Die Hingabe bedeudet wahre Stärke, sie ist ein Geschenk vor dem Er sich huldvoll verneigt um es entgegenzunehmen.
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********eber Paar
1.244 Beiträge
Einladung... oder Warnung?
Sie hat sich längst entschieden, seine Einladung anzunehmen. Warum? - Weil sie es will!

Und wovor sollte er sie warnen wollen? Und warum?

Nein, es ist Teil des Spiels. Seines Spiels. Um sie zu verunsichern. Um sie gierig zu machen. Um sie einzustimmen und vorzubereiten...

EmyEtLaVie:
„Das könnte noch eine sehr, sehr lange und interessante Nacht werden....!“

Das... ist weder Einladung noch Warnung. Es ist ein Versprechen!


Danke für eine erneut tolle Fortsetzung, liebe Emy! *bravo*
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
sie hat es genossen
sich so von ihm benutzen zu lassen. sie liebt es, ihm lust zu bereiten, auch wenn es für sie demütigend ist. so hat sie seinen schwanz so hart im mund und die besamung im gesicht voller freude genossen.
sie wird aber noch lernen müssen, dass er bestimmt ob, wann und wie sie ihre lust genießen darf. er ist der herr und sie hat sich dem unterzuordnen. ich denke, sie wird es in dieser nacht spüren.
weiter so :))))))))))))
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
hmmm
Interessant..... Und wunderbar verfasst.

*knicks*

*blume* fleur
Welch treffende Beschreibung...
...der Sinne und Gefühle. Das Spiel der beiden berührt tief verborgene Leidenschaft, die Zerissenheit der Dominanz und Hingabe, der Kampf der Begierde mit dem Ratio kann treffender nicht beschrieben werden. Endlos sind diese Phantasien, mögen beide sich in Raum und Zeit verlieren. Und das ist gut so.
****_43 Frau
1 Beitrag
WOW
super toll geschrieben.
Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 13
Ich sah ihm zu, wie er neues Holz im offenen Kamin schichtete und mit einem Schmiedeeisen sprühende Funken aufwirbelte.
Sein nackter Oberkörper glänzte im Flammenbild und ich bewunderte sein Muskelspiel an Oberarmen und Rücken.

Lässig drehte er sich um und schenkte mir ein smartes Lächeln.
Er sah mich nackt auf der Bettkante sitzen... meine Beine waren leicht gespreizt... meine Hände noch immer auf dem Rücken geknebelt.... Wahrscheinlich waren meine Haare mittlerweile zerzaust... und der Lippenstift verschmiert.

Zorro schenkte sich etwas zu Trinken ein und kam langsam auf mich zu.
„Trink!“, forderte er sanft und wollte mir das Glas an meine Lippen führen.
Ich roch den scharfen Alkohol des Whiskys und zog meine Nase angewidert zurück. „Ich mag keinen Whisky!“, protestierte ich.

Er schmunzelte und strich mir zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht.
„Es wird dir helfen, dich gleich besser zu entspannen... du wirst es brauchen, damit es einfacher wird für dich... also trink!“

Worte dieser Art waren es, die mich auf der Stelle in einen Ausnahmezustand versetzten... heißes Blut schoss durch meine Adern. Und ebenso spürte ich dieses feine, unwiderstehliche Ziehen unterhalb meines Bauchnabels.

Es wird dir helfen, dich besser zu entspannen... schrillte ein Echo in meinen Ohren... Wozu werde ich das brauchen?!

Mit Bedacht führte er den Whisky an meine Lippen, ich fügte mich und ließ ihn gewähren.
Mit einem Schaudern nahm ich den ersten Schluck. Meine Kehle brannte!
Geduldig setzte er das Glas kurz ab, und führte mir dann wieder den nächsten Schluck zu.
Selbst wann und was ich trinke, liegt jetzt schon in seiner Hand!, dachte ich bestürzt und war gleichermaßen hingerissen, wie fürsorglich und aufmerksam er mich bediente.

Voller Zärtlichkeit küsste er meine Schläfe und raunte in mein Ohr, ich solle in die Mitte des Raumes gehen und mich dort auf den Boden knien.
Ich tat es. Und wartete....

Zorro schien in Seelenruhe irgendwelche Dinge zu sortieren. Aufmerksam versuchte ich, einen Blick zu erhaschen... oder ein Geräusch einzuordnen... ohne Erfolg.
Ich spürte die Unruhe, die mehr und mehr in mir wuchs.
Bitte tu mir nicht weh!
Je mehr ich darüber nachdachte... umso mehr bohrten sich dunkle, quälende Szenarien in meinen Kopf...

Als er wieder bei mir war und die Verbindung meiner Handfesseln auf dem Rücken löste, spürte er mein Zittern. Seine großen, warmen Hände umgriffen meine Finger und er flüsterte:
„Bitte vertrau mir... ich weiß, was ich tue... und ich weiß, was du brauchst...!“
Eine Stimme in mir wusste, dass er wahr spricht.
Die irre innere Anspannung ließ mir plötzlich Tränen die Wangen hinunter rinnen... Ich wollte es nicht. Ich biss mir auf die Lippen und versuchte, die Tränen runterzuschlucken. Doch es gelang mir einfach nicht.
„Es ist okay... es ist gut... lass es raus...!“, raunte er sanft.
Jetzt war es erst recht nicht mehr zu kontrollieren...

Stumm rannen mir die Tränen mein Kinn herab, während ich ihm bereitwillig meine Hände anbot.
Ohne zu zögern, zog er meine Handgelenke vor dem Körper eng aneinander und fixierte sie sorgfältig.
*********eber Paar
1.244 Beiträge
Eine Achterbahn...
der Gefühle und Empfindungen, die Du uns wieder einmal miterleben lässt!

EmyEtLaVie:
Die irre innere Anspannung ließ mir plötzlich Tränen die Wangen hinunter rinnen... Ich wollte es nicht. Ich biss mir auf die Lippen und versuchte, die Tränen runterzuschlucken. Doch es gelang mir einfach nicht.

Wie Du uns erneut mitnimmst auf diese aufregende Reise, ist beeindruckend gut! *bravo*

Gut finden wir übrigens auch, dass es bei zwei oder drei Schlucken Whisky bleibt. Zur Entspannung und Einstimmung auf eine Session ist das - oder auch ein Glas Sekt - in Ordnung, mehr sollte es aber unserer Ansicht nicht sein. Nicht bei sub, aber noch viel weniger bei Dom!

In diesem Sinne Respekt und Anerkennung auch für Deine Darstellung des Zorro!

EmyEtLaVie:
„Bitte vertrau mir... ich weiß, was ich tue... und ich weiß, was du brauchst...!“

Das stimmt wohl... *ja*
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
Emy, Du....
...sprichst mir aus der Seele.
Einfach wundervoll und sehr schön geschrieben.

Und ja Whisky hat was entspannendes... wie wahr, wie wahr

*knicks*
*blume* fleur
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
wieder sehr schön
geschrieben und sehr spannend wie es weitergehen wird. die spannung und inneren kämpfe bei ihr sind wieder wunderbar dargestellt.
Werte Emy,
so wie sich die Protagonisten sich immer tiefer in ihrer Seele berühren, so berührst du uns Leser, berührst du mich! Die Worte sind sinnlich, leidenschaftlich, erregend, befreiend und authentisch. Lebe deinen Traum in deiner Phantasie weiter, lass uns teilhaben an deinen Gedanken und genieße die Zeit. Zeit die ein Geschenk ist, Zeit die durch das lesen gemeinsame Zeit wird. Zeit die so vergänglich ist wie ein Tautropfen am Morgen, wissend dass die Sommerhitze ihn wieder in den Kreislauf des Lebens aufnimmt....
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 14
Wahrscheinlich war es der Whisky, der sich bemerkbar machte;
mit gesenktem Blick genoss ich die bleierne Schwere, die sich wohlig- warm über meine Glieder ausbreitete und meinen Kopf beruhigte.

Zorro hob meine geknebelten Hände in die Höhe. „Halt deine Arme hier.“
Er begann, mit einem Seil meinen Oberkörper zu umwickeln. Das Seil schlang sich fast künstlerisch um mich herum. Seine Finger waren unglaublich geschickt und ich spürte, dass er sehr sicher in dem war, was er tat.
Er umwickelte meine Brüste so eng, dass sie prall aufragten. Ich schaute an mir hinunter... meine Brüste wurden stramm und fest... es sah wirklich heiß aus! Ich spürte sie pulsieren... Seine Fingerspitzen kreisten um meine Knospen. Sofort reagierten sie und zogen sich zusammen.
Was für ein unglaublich intensives Gefühl!

Ein breites, schwarzes Lederband legte sich um meinen Hals. Ein weiteres um meine Hüften. An Ösen der Lederbänder wurden Seile geknüpft, deren Enden vorerst ungenutzt blieben.
Himmel... was hat er vor?!

„Leg dich ausgestreckt hin!“, forderte seine unverkennbar sanft- raue Stimme.
Kunstvoll wickelte er jetzt Seile um meine Beine... Erst um meinen rechten Knöchel und rechten Oberschenkel, dann ein neues Seil um meinen linken Knöchel und linken Oberschenkel. Geschickt verknotete er die Seile und kontrollierte sehr genau, dass sie weder zu fest noch zu locker waren. Mir fiel auf, dass er ein sehr gutes anatomisches Verständnis besitzen musste... große Gefäße und Nervengeflechte wurden nirgends beeinträchtigt.
Er weiß, was er tut...!,
dessen war ich mir mit jedem seiner Handgriffe sicher.

„Öffne deinen Mund!“ In der Hand hielt Zorro einen schwarzen Riemen, an dem ein Ball befestigt zu sein schien. Ich verstand, was er vor hatte.
Folgsam öffnete ich meinen Mund und spürte im nächsten Moment den Knebel in meinen Mund gleiten. Sorgfältig fixierte er den Riemen an meinem Hinterkopf. Aufregung stieg in mir auf.

Hastig sog ich Luft durch die Nase... Mein Gefühl sagte mir, dass ich plötzlich durch kleine Strohhalme atmen sollte!
Zweifel packten mich, ob ich genügend Luft bekäme! Und ich würde nicht einmal Bescheid geben können, wenn ich zu ersticken drohte!
Jetzt packte mich die kalte Panik.
Hektisch gierte ich nach Luft, während ich meinen Kopf wild schüttelte. Je zappeliger ich wurde, umso schlimmer wurde die Luftnot.

Plötzlich packte seine Hand mich am Kinn... fest und sehr cool: „Atme langsam... ruhig und tief...! Sieh mich an!“

Ich schaute in seine dunklen Augen... so schwarz wie die Nacht... so schaurig- düster wie die schwarze See bei Nacht... ein Ebenbild seiner verwegenen Begierde.
Seine Augen verschlangen mich... versetzten mich in Trance.

Es waren gefährliche Augen... zwielichtig und hungrig.
Und doch wurde ich ruhig... ich bemerkte es kaum, so gefangen war ich von ihm.
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
WOW...
...Mir bleibt die Luft aus...
Panik, oh ja und wie!
Und dann doch die verräterische Nässe im Schritt, sobald Vertrauen in das Spiel einkehrt.

Emy, das ist so schön geschrieben, dass ich beim Lesen schon wild mitatmen musste und ein prickelndes Gefühl meine Haut erfasste.

Ich will (auch) mehr *wiegeil*

*blume* fleur
Einfach nur ...
Woooow *wow* ... wunderbar geschrieben
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
eine wunderbare fortsetzung
das hast du wieder sehr schön beschrieben, ich kann mich in die szene hineinversetzen. es ist ein genuss, wie du es beschreibst *bravo* *zugabe*
*********eber Paar
1.244 Beiträge
Wahrlich....
Magische Momente sind es, die Du uns hier erneut miterleben lässt. *top*

EmyEtLaVie:
Ich schaute in seine dunklen Augen... so schwarz wie die Nacht... so schaurig-düster wie die schwarze See bei Nacht... [...] Seine Augen verschlangen mich... versetzten mich in Trance... [...] ...ich bemerkte es kaum, so gefangen war ich von ihm.

Lass Dich leiten von dem Vertrauen, das Dich längst erfasst hat, und genieße den Zauber einer noch unbekannten Welt!
Mitreisend....
...und jedesmal neu erregend. Die Bilder, die Phantasien, ich spüre förmlich den Geschmack der Erregung, die Wärme des Feuers, den Geruch der Leidenschaft. Du führst die beiden durch eine Welt voller Hingabe und Erregung, voller Gefühle und in die Tiefen der Lust.

Es bedeudet mir viel diese Zeilen zu lesen, und es bereichert meine Sinne. Und das ist gut so!
*******ens Frau
1.893 Beiträge
du
lässt uns dein Erlebnis zu nah fühlen, als ob wir es sind, die da liegen...

Freude haben, Lust spüren, Angst empfinden..
und trotzdem dieser unbändige Wunsch nach mehr..

TOP!!
Freu mich sehr!!
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