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Der Blick ...

**********pioGJ Mann
738 Beiträge
Themenersteller 
Der Blick ...
Zur folgenden Erzählung haben mich einige Bilder von @***a2 hier im Joy-Club-Forum inspiriert. An dieser Stelle nochmals *danke*

Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen *g*

———

Der Blick ...

Eine Frau wandelt entlang eines gewundenen Weges. In der Ferne ist ein alter Turm zu sehen. Den Weg zu gehen dauert lange. Doch bewegt sich die Frau unablässig auf den Turm zu und erreicht diesen schließlich. Sie steht vor einem hohen Eingangsportal. Sie zögert. Ist sich unsicher. Doch dieser Ort verströmt eine magische Anziehungskraft. So tritt sie ein. Im Turm herrscht schummriges Zwielicht. An den Wänden windet sich eine Treppe. Langsam, wie in Trance, steigt sie empor und kommt vor einer Tür zum Stehen. Knarzend und wie von Geisterhand schwingt die Tür nach innen auf. Ein mattes, bläuliches Leuchten ist im Zimmer dahinter zu sehen. Dieses lockt die Frau zu sich in eine Ecke des Turmzimmers. Dort liegt, auf einer alten Kommode, ein wunderschön verziertes Schmuckkästchen. Das Leuchten geht vom Schlüsselloch aus. Anmutig hebt die Frau das Kästchen vor ihr Gesicht, führt dieses näher und blickt durch das Schlüsselloch ...

all in one
(Bild 2)

Sie erblickt eine malerische, winterliche Waldlichtung. In mitten dieser sitzt eine Frau, im leichten, blaugrauem Kleid, auf einem liegenden Baumstamm. Vor ihr steht ein Spiegel, in welchem sie sich betrachtet. Sie ist schlank. Ihre Haut ist hell. Ihr langes Haar hellblond. Ihr Antlitz hat etwas ätherisches, wirkt durchsichtig. Sie streckt den Arm aus und berührt mit ihrer feingliedrigen Hand den Spiegel. So sitzt sie eine Weile da und bemerkt nicht, wie sie beobachtet wird ...

all in one
(Bild 1)

Dann holt sie ein Gänseblümchen hervor. Und zupft, wohl leise vor sich hin wispernd, die Blütenblätter ab. Die Perspektive der Beobachterin ändert sich. Sie sieht nun das Gesicht der beobachteten Schönheit. Auch der Hintergrund wandelt sich auf magische Weise. Es ist dunkler. Allein der Vollmond spendet mattes Licht. Dieses lässt das Haar der Schönen glänzen und funkeln. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Augen geschlossen. Sie wirkt verträumt, bei ihrer Entscheidungsfindung ...

all in one
all in one

Wieder ändert sich das Bild. Die Farben sind sommerlich warm. Die Schöne steht in mitten der Lichtung. Mit geschlossenen Augen und einem milden Lächeln, beginnt sie langsam sich auszuziehen. Noch immer bemerkt sie nicht, wie sie durch ein magisches, fliegendes Schmuckkästchen beobachtet wird. Ihre Hüllen fallen und geben mehr und mehr der makellosen Haut frei. Der Blick der Beobachterin weitet sich ...

all in one
all in one
(Bild 2)

Nachdem die Schöne ihr letztens Beinkleid abgestreift hat, steht sie nun in leichter, schwarzer Unterwäsche auf der sommerlichen Lichtung. Langsam bereitet sie ihre Arme aus. Ihre Augen hält sie weiterhin geschlossen. Sie beginnt zu tanzen. Leicht lässt sie ihre Hüften kreisen. Ihre Arme bewegen sich abwechselnd nach oben über ihren Kopf und dann, mit der Handfläche nach außen, zur Seite weg. So als wolle sie die Wolken fortschieben. Und tatsächlich strahlt die Sonne auf sie hinab. So tanzt sie verträumt. Dreht sich immer wieder um ihre Achse. Das magische Schmuckkästchen flattert, weiterhin unbemerkt, um sie herum.

Die Beobachterin im Turmzimmer kann den Blick nicht von der Schönen lassen. Weiterhin hält sie, wie in Trance, das Schmuckkästchen dicht an ihr Auge und blickt durch das Schlüsselloch. Auch ihre Hüften beginnen leicht zu kreisen. Sie lächelt während sie die Schöne von allen Seiten betrachtet. So vergeht einige Zeit. Doch dann zieht sie plötzlich erschrocken und scharf die Luft ein...
Wie aus dem Nichts taucht, hinter der tanzenden Schönheit, ein Mann auf der Lichtung auf. Dieser ist schätzungsweise um die 30 Jahre alt. Sein rotbraunes Haar weht im Wind. Seine Augen weisen kaum Farbe auf. Er trägt ein altes, rotes Stirnband, eine dunkelbraune Lederrüstung, einen langen, bis zum Boden reichenden, dunkelgrünen Umhang, Lederstiefel und Handschuhe. Mit einem Lächeln im Gesicht nährt er sich langsam der Tanzenden. Dann blickt er auf zum fliegenden Schmuckkästchen und zwinkert schelmisch schmunzelnd.

Die Beobachterin im Turm zuckt leicht zusammen. Sie ruft: „Pass auf!“ Doch wohl zu leise, denn die Schönheit auf der Lichtung tanzt unbeirrt weiter. Noch zweimal versucht sie es. Jedoch mit dem selben Ergebnis. Sie spitzt ihre Ohren. Sie hört wie der Wind um den Turm pfeift. Doch nichts von dem was sie auf der Lichtung, auf magischen Weg, nun stark angespannt beobachtet.

Der Mann bleibt gut fünf Schrittlängen hinter der tanzenden Schönheit stehen. Diese dreht sich weiterhin im Kreis und scheint den Mann nicht zu bemerken. Das magische Schmuckkästchen schlägt wild mit den Flügeln. Doch auch dies bemerkt die Tanzende wohl nicht. Der Mann hingegen schon. Er schüttelt leicht den Kopf und legt den rechten Zeigefinger auf seine Lippen. So hält er eine Weile inne, bis der Flügelschlag ruhiger wird. Nun beginnt auch er zu tanzen. Ahmt die Bewegungen der Schönen nach. Dabei legt er langsam seinen Umhang ab und lässt diesen zu Boden gleiten. Auch Stiefel und Handschuhe streift er ab. Zuletzt entledigt er sich gar seiner Rüstung und der, bis auf die Unterhose, darunter liegenden Kleidung. Er hat den Körperbau eines Turners. Seine Haut ist recht blass. Tanzend bewegt er sich nun langsam weiter auf die Schönheit zu...

Nun hält die Schöne beim Tanzen inne. Sie blinzelt mit den Augen und bemerkt den Mann der auf sie zu tanzt. Dieser bleibt tanzend drei Schrittlängen vor ihr stehen und lächelt sie an. Sie mustert ihn, wird leicht rot und schlägt die Augen nieder. Als sie die Augen wieder öffnet hält ihr der Mann seine rechte Hand einladend entgegen. Einige Momente zögert sie noch. Doch dann lächelt sie, macht zwei Schritte auf den Mann zu und ergreift die dargebotene Hand. Er reicht ihr auch seine Zweite, welche sie ergreift. Sie verschränken ihre Finger und beginnen gemeinsam zu tanzen. Das geflügelte Schmuckkästchen zieht seine Bahnen um das tanzende Paar.

Auch die Beobachterin im Turm beginnt erleichtert wieder die Hüften kreisen zu lassen. Lächelnd beobachtet sie das Paar von allen Seiten. Sie dreht sich auf der Stelle im Kreise, während sie weiter das Schmuckkästchen vor ihr Gesicht hält und gebannt durch das Schlüsselloch blickt.

all in one
(Bild 2)

Mit geschlossenen Augen tanzt das Paar auf der sommerlichen Lichtung. Sie heben abwechselnd die verschränkten Hände über ihre Köpfe und bewegen sie seitwärts herab. Dabei lassen sie ihre Hüften kreisen, welche sich so immer wieder kurz streifen. Ihre Arme bewegen sie nun vor und zurück. Dabei drehen sie ihre Oberkörper abwechselnd halb zur einen und dann zur anderen Seite. Als Nächstes bewegen sie ihre Arme in Brusthöhe zwischen sich hin und her. So Streifen die Hände immer wieder die Brüste der Schönen. Errötet schlägt sie die Augen auf. Er hält seine, vergnügt grinsend, geschlossen. Nun streifen die verschränkten Hände seine Brust und auch er öffnet die Augen. Sie schauen und lächeln einander an. Immer öfter streifen sie sich beim Tanzen und kommen sich näher. Dann legen sie die Köpfe schräg und schließlich finden sich ihre Lippen...

Das Paar auf der Lichtung küsst sich erst zärtlich und verspielt. Sie lösen ihre Hände voneinander und er streichelt ihren Rücken. Dann werden die Küsse inniger. Das Schmuckkästchen fliegt näher an die Beiden heran. Er bemerkt dies und zwinkert, beim Küssen, der Beobachterin zu.

Die Beobachterin im Turmzimmer seufzt. Sie spitzt ihre Lippen und küsst in die Luft. Ihre Hüften kreisen, während sie sich langsam um ihre Achse dreht. Genussvoll lächelnd beobachtet sie gebannt das Treiben auf der sommerlichen Lichtung.

Nun streichelt auch die Schöne den Rücken des Mannes. Langsam fahren ihre Fingerspitzen seine Wirbelsäule entlang. Seine Hände und Finger ahmen dies auf ihrem Rücken nach. Dann fahren seine Finger zur Schließe ihres Büstenhalters und öffnen diese. Sie weicht etwas mit dem Kopf zurück und blickt ihm in die Augen. Diese Funkeln lüstern und blicken tief in ihre. Sie schließt errötet die Augen. Er streichelt weiter ihren Rücken. Mit der einen Hand fährt er hinab und mit der Anderen, immer im Wechsel, asynchron hinauf. Sie schlägt die Augen wieder auf und leckt sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Auch ihre Augen glänzen und verlangen nach mehr. Er beugt sich vor und küsst ihren Nacken und dann ihre Schulter. Erschaudernd schließen sich genießerisch wieder ihre Augen. Ihre Hände fahren seinen Rücken hinab, bis zum Bund der Hose. Sie zögert nur kurz und dann gleiten ihre Finger unter den Stoff...



Fortsetzung auf Anfrage via ClubMail.
**********pioGJ Mann
738 Beiträge
Themenersteller 
Zur besseren Maschinenlesbarkeit nochmals ohne Links.

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Der Blick ...

Eine Frau wandelt entlang eines gewundenen Weges. In der Ferne ist ein alter Turm zu sehen. Den Weg zu gehen dauert lange. Doch bewegt sich die Frau unablässig auf den Turm zu und erreicht diesen schließlich. Sie steht vor einem hohen Eingangsportal. Sie zögert. Ist sich unsicher. Doch dieser Ort verströmt eine magische Anziehungskraft. So tritt sie ein. Im Turm herrscht schummriges Zwielicht. An den Wänden windet sich eine Treppe. Langsam, wie in Trance, steigt sie empor und kommt vor einer Tür zum Stehen. Knarzend und wie von Geisterhand schwingt die Tür nach innen auf. Ein mattes, bläuliches Leuchten ist im Zimmer dahinter zu sehen. Dieses lockt die Frau zu sich in eine Ecke des Turmzimmers. Dort liegt, auf einer alten Kommode, ein wunderschön verziertes Schmuckkästchen. Das Leuchten geht vom Schlüsselloch aus. Anmutig hebt die Frau das Kästchen vor ihr Gesicht, führt dieses näher und blickt durch das Schlüsselloch ...

Sie erblickt eine malerische, winterliche Waldlichtung. In mitten dieser sitzt eine Frau, im leichten, blaugrauem Kleid, auf einem liegenden Baumstamm. Vor ihr steht ein Spiegel, in welchem sie sich betrachtet. Sie ist schlank. Ihre Haut ist hell. Ihr langes Haar hellblond. Ihr Antlitz hat etwas ätherisches, wirkt durchsichtig. Sie streckt den Arm aus und berührt mit ihrer feingliedrigen Hand den Spiegel. So sitzt sie eine Weile da und bemerkt nicht, wie sie beobachtet wird ...

Dann holt sie ein Gänseblümchen hervor. Und zupft, wohl leise vor sich hin wispernd, die Blütenblätter ab. Die Perspektive der Beobachterin ändert sich. Sie sieht nun das Gesicht der beobachteten Schönheit. Auch der Hintergrund wandelt sich auf magische Weise. Es ist dunkler. Allein der Vollmond spendet mattes Licht. Dieses lässt das Haar der Schönen glänzen und funkeln. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Augen geschlossen. Sie wirkt verträumt, bei ihrer Entscheidungsfindung ...

Wieder ändert sich das Bild. Die Farben sind sommerlich warm. Die Schöne steht in mitten der Lichtung. Mit geschlossenen Augen und einem milden Lächeln, beginnt sie langsam sich auszuziehen. Noch immer bemerkt sie nicht, wie sie durch ein magisches, fliegendes Schmuckkästchen beobachtet wird. Ihre Hüllen fallen und geben mehr und mehr der makellosen Haut frei. Der Blick der Beobachterin weitet sich ...

Nachdem die Schöne ihr letztens Beinkleid abgestreift hat, steht sie nun in leichter, schwarzer Unterwäsche auf der sommerlichen Lichtung. Langsam bereitet sie ihre Arme aus. Ihre Augen hält sie weiterhin geschlossen. Sie beginnt zu tanzen. Leicht lässt sie ihre Hüften kreisen. Ihre Arme bewegen sich abwechselnd nach oben über ihren Kopf und dann, mit der Handfläche nach außen, zur Seite weg. So als wolle sie die Wolken fortschieben. Und tatsächlich strahlt die Sonne auf sie hinab. So tanzt sie verträumt. Dreht sich immer wieder um ihre Achse. Das magische Schmuckkästchen flattert, weiterhin unbemerkt, um sie herum.

Die Beobachterin im Turmzimmer kann den Blick nicht von der Schönen lassen. Weiterhin hält sie, wie in Trance, das Schmuckkästchen dicht an ihr Auge und blickt durch das Schlüsselloch. Auch ihre Hüften beginnen leicht zu kreisen. Sie lächelt während sie die Schöne von allen Seiten betrachtet. So vergeht einige Zeit. Doch dann zieht sie plötzlich erschrocken und scharf die Luft ein...

Wie aus dem Nichts taucht, hinter der tanzenden Schönheit, ein Mann auf der Lichtung auf. Dieser ist schätzungsweise um die 30 Jahre alt. Sein rotbraunes Haar weht im Wind. Seine Augen weisen kaum Farbe auf. Er trägt ein altes, rotes Stirnband, eine dunkelbraune Lederrüstung, einen langen, bis zum Boden reichenden, dunkelgrünen Umhang, Lederstiefel und Handschuhe. Mit einem Lächeln im Gesicht nährt er sich langsam der Tanzenden. Dann blickt er auf zum fliegenden Schmuckkästchen und zwinkert schelmisch schmunzelnd.

Die Beobachterin im Turm zuckt leicht zusammen. Sie ruft: „Pass auf!“ Doch wohl zu leise, denn die Schönheit auf der Lichtung tanzt unbeirrt weiter. Noch zweimal versucht sie es. Jedoch mit dem selben Ergebnis. Sie spitzt ihre Ohren. Sie hört wie der Wind um den Turm pfeift. Doch nichts von dem was sie auf der Lichtung, auf magischen Weg, nun stark angespannt beobachtet.

Der Mann bleibt gut fünf Schrittlängen hinter der tanzenden Schönheit stehen. Diese dreht sich weiterhin im Kreis und scheint den Mann nicht zu bemerken. Das magische Schmuckkästchen schlägt wild mit den Flügeln. Doch auch dies bemerkt die Tanzende wohl nicht. Der Mann hingegen schon. Er schüttelt leicht den Kopf und legt den rechten Zeigefinger auf seine Lippen. So hält er eine Weile inne, bis der Flügelschlag ruhiger wird. Nun beginnt auch er zu tanzen. Ahmt die Bewegungen der Schönen nach. Dabei legt er langsam seinen Umhang ab und lässt diesen zu Boden gleiten. Auch Stiefel und Handschuhe streift er ab. Zuletzt entledigt er sich gar seiner Rüstung und der, bis auf die Unterhose, darunter liegenden Kleidung. Er hat den Körperbau eines Turners. Seine Haut ist recht blass. Tanzend bewegt er sich nun langsam weiter auf die Schönheit zu...

Nun hält die Schöne beim Tanzen inne. Sie blinzelt mit den Augen und bemerkt den Mann der auf sie zu tanzt. Dieser bleibt tanzend drei Schrittlängen vor ihr stehen und lächelt sie an. Sie mustert ihn, wird leicht rot und schlägt die Augen nieder. Als sie die Augen wieder öffnet hält ihr der Mann seine rechte Hand einladend entgegen. Einige Momente zögert sie noch. Doch dann lächelt sie, macht zwei Schritte auf den Mann zu und ergreift die dargebotene Hand. Er reicht ihr auch seine Zweite, welche sie ergreift. Sie verschränken ihre Finger und beginnen gemeinsam zu tanzen. Das geflügelte Schmuckkästchen zieht seine Bahnen um das tanzende Paar.

Auch die Beobachterin im Turm beginnt erleichtert wieder die Hüften kreisen zu lassen. Lächelnd beobachtet sie das Paar von allen Seiten. Sie dreht sich auf der Stelle im Kreise, während sie weiter das Schmuckkästchen vor ihr Gesicht hält und gebannt durch das Schlüsselloch blickt.

Mit geschlossenen Augen tanzt das Paar auf der sommerlichen Lichtung. Sie heben abwechselnd die verschränkten Hände über ihre Köpfe und bewegen sie seitwärts herab. Dabei lassen sie ihre Hüften kreisen, welche sich so immer wieder kurz streifen. Ihre Arme bewegen sie nun vor und zurück. Dabei drehen sie ihre Oberkörper abwechsend halb zur einen und dann zur anderen Seite. Als Nächstes bewegen sie ihre Arme in Brusthöhe zwischen sich hin und her. So Streifen die Hände immer wieder die Brüste der Schönen. Errötet schlägt sie die Augen auf. Er hält seine, vergnügt grinsend, geschlossen. Nun streifen die verschränkten Hände seine Brust und auch er öffnet die Augen. Sie schauen und lächeln einander an. Immer öfter streifen sie sich beim Tanzen und kommen sich näher. Dann legen sie die Köpfe schräg und schließlich finden sich ihre Lippen...

Das Paar auf der Lichtung küsst sich erst zärtlich und verspielt. Sie lösen ihre Hände voneinander und er streichelt ihren Rücken. Dann werden die Küsse inniger. Das Schmuckkästchen fliegt näher an die Beiden heran. Er bemerkt dies und zwinkert, beim Küssen, der Beobachterin zu.

Die Beobachterin im Turmzimmer seufzt. Sie spitzt ihre Lippen und küsst in die Luft. Ihre Hüften kreisen, während sie sich langsam um ihre Achse dreht. Genussvoll lächelnd beobachtet sie gebannt das Treiben auf der sommerlichen Lichtung.

Nun streichelt auch die Schöne den Rücken des Mannes. Langsam fahren ihre Fingerspitzen seine Wirbelsäule entlang. Seine Hände und Finger ahmen dies auf ihrem Rücken nach. Dann fahren seine Finger zur Schließe ihres Büstenhalters und öffnen diese. Sie weicht etwas mit dem Kopf zurück und blickt ihm in die Augen. Diese Funkeln lüstern und blicken tief in ihre. Sie schließt errötet die Augen. Er streichelt weiter ihren Rücken. Mit der einen Hand fährt er hinab und mit der Anderen, immer im Wechsel, asynchron hinauf. Sie schlägt die Augen wieder auf und leckt sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Auch ihre Augen glänzen und verlangen nach mehr. Er beugt sich vor und küsst ihren Nacken und dann ihre Schulter. Erschaudernd schließen sich genießerisch wieder ihre Augen. Ihre Hände fahren seinen Rücken hinab, bis zum Bund der Hose. Sie zögert nur kurz und dann gleiten ihre Finger unter den Stoff...

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Fortsetzung auf Anfrage via ClubMail.
**********pioGJ Mann
738 Beiträge
Themenersteller 
Rosenmelodie
Eine weitere Erzählung ist zum posten bereit. Inspiriert wurde ich durch dieses Bild Erotische Kunst? von @********rank. Danke dafür.

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Rosenmelodie

In einer warmen Sommernacht wandert ein Mann durch die weite Ebene von Andorien. Er trägt eine in die Jahre gekommene, doch gut erhaltene, edle, hellblaue Robe. In seiner rechten Hand hält er einen Stecken aus edlem Holz, welchen er beim gehen immer wieder aufsetzt. In dessen Kopf ist ein faustgroßer Edelstein eingefasst. Der Mann ist schätzungsweise Mitte Vierzig. Sein rotbraunes Haar, welches im Wind weht, wird von einigen grauen Strähnen durchzogen. Er trägt ein altes, rotes Stirnband, welches nicht ins Erscheinungsbild passen mag. Der Vollmond steht hell leuchtend am wolkigen Himmel. Der Wanderer hat scheinbar kein bestimmtes Ziel. Kreuz und quer führt ihn sein Weg. Sein Schritt wird langsamer, er schaut sich um und lauscht. Dann entdeckt er wohl etwas und geht lächelnd darauf zu...

Auf einer aufblühenden Rosenblüte sitzt eine winzige, geflügelte, unbekleidete Elfe. Die zarten, transparenten Flügel schimmern im Mondlicht. Die langen blonden Haare verhüllen ihren Oberkörper. Sie singt leise und verträumt eine wunderschöne Melodie. Dabei beobachtet sie die Gestalt, welche in der Nähe durch die Ebene schlendert. Es ist ein Mensch, wie sie erkennt als diese näher kommt. Leise singt sie weiter unbeirrt ihr Lied. Der Mensch kommt immer näher, sinkt in die Knie und betrachtet lächelnd die Rose auf der sie, in Unsichtbarkeit gehüllt, sitzt. Er wiegt den Kopf. Im Takt ihrer Melodie? Wohl Zufall, so leise wie sie singt. Doch dann schaut er ihr tief in die Augen...

„Alae“, grüßt der Mann auf elfisch. Die Melodie bricht abrupt ab. „Habe keine Angst schöne Elfe“ , flüstert er leise. Sie betrachtet verdutzt das ihr so nahe, riesige, hellblasse Gesicht mit Augen welche kaum Farbe aufweisen. Die kleinen Fältchen zeigen, dass dieser Mann oft und gerne schmunzelt. „Ihr könnt mich sehen Mensch?“, fragt sie leise wispernd. „Ja, ich bin Hendrik.“ Sie schließt die Augen und konzentriert sich einen Moment. „Ihr seid ein Magier“, wispert sie feststellend und öffnet die Augen wieder. „Richtig.“ Sie nickt und betrachtet ihn angespannt und doch neugierig. Auch er mustert sie neugierig und lächelt. „Noch nie hat ein Mensch mich bemerkt, ihr seid außergewöhnlich“, wispert die winzige Elfe. „Du auch, eine Elfe deiner Art sah ich bisher auch noch nicht“, gibt er leise mit einem Lächeln zur Antwort. „Meine Art ist auch sehr selten. Selbst die großen Verwandten haben jene meiner Art kaum gesehen“, wispert sie mit leicht betrübten Unterton. „Hmmm, dies ist sehr schade. So kommt keiner in den Genuss deine wohlklingende Stimme zu hören und dem Locklied zu folgen.“ Errötet schlägt sie die Augen nieder und flüstert zögerlich: „So finden - sich - jene meiner Art...“ Er schmunzelt kurz: „Verstehe.“ Dann spricht er nachdenklich, „Doch wenn deine Art so selten ist...“ „Kommen wir noch seltener zusammen“, vollendet sie seinen Gedanken. „Ich hatte großes Glück dich zu hören.“ Sie nickt und spricht: „Selbst die großen Elfen mit ihrem feinem Gehör brauchen dieses Glück. Daher ist es noch erstaunlicher, dass ihr mich gefunden habt.“ „Hmm, so hat deine Art wohlmöglich noch weitere Wege der Kommunikation?“, fragt er neugierig. Sie nickt und schweigt. „Hmm“, er schaut ihr in die betrübten Augen. Sie wendet den Blick ab. „Verzeihung“, entschuldigt er sich leise. Sie seufzt: „Schon gut.“ „Ich leiste dir gerne etwas Gesellschaft“, bietet er an. Sie blickt ihn an und wispert kaum hörbar: „Danke.“ „Doch tu mir einen Gefallen.“ Sie blickt ihn fragend an. „Sei bitte nicht so förmlich, ich bin Hendrik“, stellt er sich lächelnd nochmals vor. „Mirillind.“ „Hmmm, Mirillind ein schöner Name. Passt sehr gut zu dir“, sagt er lächelnd und zwinkert ihr zu. Dann setzt er sich gemütlich vor die Rose und die Beiden plaudern noch eine ganze Zeit lang...

Seit diesem ersten Treffen besucht Hendrik Milillind, in unregelmäßigen Abständen, immer mal wieder. Er erzählt von seinen Reisen und Abenteuern, welche Mirillind mit Spannung verfolgt. Auch erzählt er von seinen Studien und magischen Projekten. Sie berichtet ihm von der Art der Rosenelfen. So erfährt er, dass weibliche Rosenelfen im Umkreis ihrer Rose bleiben, während die männlichen Rosenelfen umherziehen. Ihre Art ernährt sich von Pollen und Blütennektar, vorzugsweise von der Lebensrose, jene seltenen welche die Weibchen bewohnen. Die Lebensrose der Männchen verblüht mit deren Geschlechtsreife und dem Beginn ihrer Wanderung. Wie bei der Gattung der Elfen üblich erreichen Rosenelfen, und damit die weiblichen Lebensrosen, ein hohes Alter von bis zu 400 Jahren. Geschlechtsreif werden Rosenelfen mit ungefähr 100 Jahren. Ihr Wissen wird in den Keim- und Samenzellen gespeichert und so über die Generationen weiter gegeben. Nach erfolgreicher Befruchtung legen die Weibchen eiartige Samen, welche dann von den Männchen in die Welt getragen werden. Dabei müssen diese einen besonderen und somit sehr seltenen Ort finden, an dem der Samen keimen kann. So geschah es, dass Mirillind hier, fernab ihrer Artgenossen, aufwuchs. Auch wenn Mirillind sich Hoffnungsvoll gibt, bemerkt Hendrik ihren Kummer. So versucht er auf seinen Reisen weitere Rosenelfen zu finden...

„Alae Mirillind.“ „Alae Hendrik.“ Die Beiden lächeln sich an. Seit ihrem ersten Treffen sind nun schon zwei Jahre vergangen. Inzwischen sind sie gute Freunde und er hat beschlossen weitere ihrer Art zu finden. „Ich habe mir etwas überlegt“, eröffnet er das Gespräch. Sie schaut ihn schmunzelnd an, reicht ihm Pollen und Nektar entgegen und wispert mit ihrer wundervollen melodischen Stimme: „Iss erst mal etwas.“ Hendrik lächelt dankbar. Die magische Speise hat sich, schon beim ersten Probieren vor einem halben Jahr, heilend bei ihm ausgewirkt. Er streckt ihr seinen rechten Zeigefinger entgegen, worauf sie Ihre Gaben legt. Genüsslich leckt er darauf seine Fingerspitze ab und spürt die heilende Kraft. „Danke Mirillind, so köstlich und wohltuend.“ Sie lächelt: „Gerne doch.“ Dann erklärt er ihr seine Idee. Die männlichen Rosenelfen können spüren in welcher Richtung sie ein Weibchen finden können. Leider ist dies den Weibchen nicht möglich und damit entfällt die Möglichkeit eine Wünschelrute zu erschaffen, mit der er männliche Rosenelfen aufspüren kann. Deshalb schlägt Hendrik nun vor einen Telepathie-Transmittier mit ihrer Aura-Signatur zu erschaffen. So können die Männchen mit ihm Kontakt aufnehmen und er diesen helfen die Hindernisse auf dem Weg zu Mirillind zu überwinden. „Mein Vater hat es auch geschafft.“ Ja dies hat er. Doch hatte er wohl auch Hilfe. Auf der Insel Amdir gibt es, bis auf Mirillind, keine Rosenelfen. Wie ihr Vater das Meer überwinden konnte, bleibt Spekulation. „Ich brauche etwas von dir“, reist sich Hendrik aus diesem Gedankengang. Sie blickt ihn fragend an: „Was denn?“ „Eine Haarlocke, Fingernägel, am besten“, er hält kurz inne, „Am besten etwas Blut. Für die Aura des Transmitter.“ Darauf hin vertiefen sie sich in ein Gespräch über Magie...

Drei Zehntage später besucht Hendrik Mirillind wieder. Nach der heilenden Speise geraten sie ins Plaudern. Das Thema Artgenossen schneidet sie nicht an. So belässt Hendrik es dabei. „Schade“, seufzt sie leise. Er blickt sie fragend an. Sie winkt ab und schüttelt den Kopf. Er hält seinen Blick aufrecht. Sie blicken sich lange in die Augen. „Ich mag dich Hendrik.“ Er lächelt: „Ich dich auch Mirillind.“ „Schade nur“, seufzt sie wieder. „Hm?“ „Schade, dass du so riesig bist“, platzt es dann aus ihr heraus. Er lacht leise auf: „Das lässt sich ändern.“ Sie blickt ihm tief in die, vor Schalk funkelnden, Augen und senkt dann errötet den Blick...

Hendrik murmelt etwas in einer für Mirillind unverständlichen Sprache. Dann legt er sanft zwei Finger unter ihr Kinn. Sie öffnet die Augen, blickt ihn erstaunt an und wispert: „Hendrik?!“ Er schwebt, auf ihre Größe geschrumpft, vor ihr und lächelt sie an. Sie blicken sich lange in die Augen. Sie will etwas sagen, doch er legt ihr kurz seinen Zeigefinger auf die Lippen und reicht ihr dann seine Hand. Mirillind erhebt sich, schlägt mit den schimmernden, sirrenden Flügeln und fliegt mit Hendrik empor. Lachend umfliegen sie die Rose. Stürzen sich hinab und schießen wieder in die Höhe. Sie fliegen die wildesten Manöver und jagen einander. Dies geht eine ganze Weile so weiter, bis sie erschöpft, doch vor Glück lachend, auf der Rose landen. „Das war herrlich.“ „Ja, das ist es“, antwortet er verträumt lächelnd. Sie blicken einander tief in die Augen und dann drückt sie ihm einen Kuss auf den Mund...

Mirillinds Geschenk nimmt Hendrik freudig lächelnd an und bedeckt ihre rosigen Lippen seinerseits mit Küssen, welche sie wiederum erwidert. So dauert es nicht lange bis Hendrik seine Zunge vorschiebt und mit deren Spitze ihre Lippen kitzelt. Sie kichert leise und schiebt ihrerseits die Zunge vor. Vorsichtig betasten sich die Zungenspitzen. Mirillind schließt genießerisch die Augen und Hendriks Zunge fordert die ihre zum feurigem Tanze. Erst umkreist seine Zunge die ihre dreimal im Uhrzeigersinn und dann zweimal entgegen. Dann lockt er ihre Zunge in seine Hälfte des Tanzpalastes und diese erkundet neugierig das unbekannte Terrain. Daraufhin umkreist seine Zunge wieder die ihre und sie erwidert dies und lockt dann seine Zunge zurück in ihre Hälfte. Während dieses Tanzes fahren seine Hände auf ihren Rücken und streicheln diesen vom Ansatz ihrer Flügel bis hinab zum Kreuz. Auf und ab gleiten seine Hände über ihre Haut. Dann führt er seine Hände allmählich tiefer...

Erschrocken löst sich Mirillind von ihm: „Hendrik ich“, ein Finger legt sich sanft auf ihre Lippen. „Pst“, Hendrik lächelt sie entschuldigend an. „Verzeih, Mirillind.“ Sie nickt mit hochrotem Kopf und blickt ihm in die Augen. Diese spiegeln Enttäuschung, doch zunehmend Verständnis. So reicht er ihr seine Hände, welche sie annimmt. Sie nehmen langsam Platz. Sie auf der Rosenblüte und er vor ihr sitzend in der Luft schwebend. So vertiefen sie sich in ein ablenkendes Gespräch. Zum Abschied küssen sie sich zärtlich...

Drei Tage später ist Hendrik wieder auf dem Weg zur Rose, welche Mirillind bewohnt. Er verweilte in der weiten Ebene von Andorien und ordnete seine Gedanken. Immer noch will er ihr helfen und männliche Rosenelfen finden. Doch dies schließt, für ihn, nicht aus mehr für Mirillind zu sein wie ein guter Freund. Ihre Stimme hatte ihn schon bei der ersten Begegnung verzaubert und seit der letzten will er sie noch mehr wie zuvor. Sein Schritt wird langsamer und kommt zum stehen. Er lauscht und lächelt als Mirillinds sehnsüchtige Melodie in seinen Ohren erklingt. Diese wirkt noch bezaubernder und sehnsüchtiger wie üblich. Langsam legt Hendrik seine Sachen ab und versteckt diese in einem hohlen Baumstamm. Nur sein altes, rotes Stirnband und seinen Schmuck behält er am Leib. Nachdem das Versteck getarnt ist, wirkt er einige Zauber auf sich. Darauf hin schrumpft er auf Mirillinds Größe und schwebt empor. Doch auch die Spuren seines Alters, die Fältchen und grauen Strähnen, verschwinden. So verwandelt fliegt er der lockenden Melodie entgegen...

Verstohlen und leise fliegt Hendrik auf die Rose zu. Er nährt sich Mirillind, welche auf ihrer Rosenblüte sitzt, von hinten. Sie ist wohl so in ihrem Gesang versunken, dass sie ihn nicht bemerkt. Hendrik führt vorsichtig seine Arme zwischen ihre, im Mondlicht schimmernden, Flügel und legt seine Hände über ihre Augen. Das Lied bricht ab. „Alae Mirillind“, raunt er ihr zu. Sie haucht: „Hendrik.“ Er nimmt seine Hände von ihren Augen und streichelt ihre Wangen. Mit der Rechten fährt er unter ihr blondes Haar und legt ihr, nach oben spitz zulaufendes, Ohr frei. „Lass mich dein Melethorn sein“, raunt er und nimmt die Spitze zwischen seine Lippen. „Hendrik ich - oh“, haucht sie. Er saugt zärtlich an ihrem empfindlichem Ohr. Sie seufzt leise und wohlig: „Ja Hendrik - gerne - gerne will ich - will ich - deine Melethrin sein.“ So schwebt er lächelnd um sie herum und reicht ihr die Hände. Sie schlägt errötet die Augen nieder, als sie ihn nackt vor sich sieht. Doch nur kurz, denn sie trägt ja auch keine Kleidung. Mit großen Augen betrachtet sie ihn. Er hat den Körperbau eines Turners, denn er ist alles Andere wie ein verstaubter Stubenhocker, wie so viele seiner Zunft. Eine Weile betrachtet sie das Amulett vor seiner Brust. Dieses zeigt eine weiße Wolke auf grauem Grund. Dann huscht ihr Blick zwischen seine Schenkel und dann rasch zu seinem verjüngtem Gesicht. Dieses mustert sie erstaunt und er schmunzelt vergnügt. Sie lächelt zurück, ergreift seine Hände und lässt sich hochziehen...

Hendrik legt den Kopf schräg und seine Lippen nähren sich Mirillinds Mund. Sie kommt ihm entgegen und ihre Lippen vereinigen sich im Kuss. Mit der Zungenspitze kitzelt er ihre Lippen. Sie erschaudert kurz und lässt seine Zunge dann passieren. Diese fordert die ihre zum feurigen Zungentanz auf. Sie schlägt mit ihren zarten Flügeln. Er löst seine Hände aus ihren und streichelt ihre Arme hinauf zu den Schultern. Vorsichtig gleiten seine Hände dann auf ihren Rücken. Wieder erschaudert sie und ihre Flügel schlagen schneller. Er löst den Kuss und blickt ihr in die Augen. „Hendrik ich“, sie atmet einmal tief durch, „iss erst mal etwas.“ Mirillind löst sich aus seinen Armen und dreht sich zum Blütenkelch. Hendriks Blick fährt von ihren Flügeln über ihren Rücken hinab auf ihren wohlgeformten, runden Po. Ein Grinsen stiehlt sich in sein Gesicht, als sie sich herab beugt, um die süße Speise zu sammeln. Einige Momente beobachtet er ihre bezaubernden Bewegungen. Den leichten Flügelschlag und das wippen ihres Hinterns. Es zieht in seinen Lenden und er schwebt zu ihr und raunt: „Du bist verführerisch.“ Sie blickt zu ihm, in seine glänzenden Augen. Sie lächelt scheu und hält ihm ihre Gaben entgegen. Er beugt sich, den Blickkontakt haltend, zu ihren Händen und kostet die wohltuende Speise aus Blütenpollen und Nektar. Diese hat Mirillind wie üblich zu einer Kugel geformt. Langsam fährt Hendrik mit der Zunge an der Kugel entlang und schleckt die köstliche Süße in seinen Mund. Die heilende Kraft der Lebensrose durchfährt seinen Körper. Sie betrachtet ihn mit ihren wunderschönen Augen und leckt sich langsam mit der Zungenspitze die Lippen. Er tut es ihr gleich und verteilt den süßen Pollennektar auf seinen Lippen. Dann richtet er sich auf und küsst sie. Sie seufzt, schließt die Augen und erwidert den Kuss. Wieder beugt er sich zur Speise und nimmt davon etwas auf, um Mirillind dann beim küssen damit zu füttern. So macht sie es ihm dann gleich. Sie führt die Köstlichkeit zu ihrem Mund. Nimmt etwas davon auf und füttert nun auch Hendrik beim küssen. „Du schmeckst - köstlich, Mirillind“, raunt er und blickt ihr lüstern in die Augen. „Danke“, haucht sie und senkt den erröteten Kopf. Er legt ihr zwei Finger unter ihr Kinn, hebt ihren Kopf an und küsst sie zärtlich. „Nicht so scheu. Genieße die Gefühle.“ „Ja“, haucht sie und blickt ihm vertrauensvoll an...

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