Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2597 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1517 Mitglieder
zum Thema
Der Blick aus meinem Fenster93
Gelangweilt von den immer gleichen An- und Aussichten?
zum Thema
Der strenge Blick5
Der strenge blick in meinem bild, will er dir sagen "reitz mich nicht?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Maskenball - hüllenlose Camouflage

**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
schmacht und seufz
einfach himmlisch *wolke7* unbeschreiblich schön
*knicks*
fleur
***81 Frau
20 Beiträge
beim lesen..
..vergesse ich glaub ich manchmal zu atmen....
wow
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 7
Ich prägte mir sein laszives Lächeln ein.
Im nächsten Moment wurde alles um mich herum schwarz und ich spürte, wie er sehr sorgfältig ein Tuch über meiner venezianischen Maske verknotete.

Dann passierte..... Nichts.

Waren meine Augen bislang auf den Boden gerichtet, so hatte ich dennoch Zorro erahnen und den Raum wahrnehmen können.
Plötzlich war da nichts mehr. Auf einmal fühlte ich mich sehr allein.
Die Dunkelheit beschwor das bleierne Gefühl hinauf, ausgeliefert zu sein. Am Liebsten hätte ich Zorro gebeten, das Ganze hier abzubrechen. Aber dazu war ich irgendwie zu stolz.

„Was hörst du?“, fragte er.
„Nichts!“, antwortete ich unumwunden. „Horche genauer!“, forderte er.
Was soll dieser Unsinn?
Missmutig verharrte ich. Aber weil nichts anderes passierte, konzentrierte ich mich schließlich auf die Stille.
„Ich höre ein Knistern im Kamin“, antwortete ich schließlich. „Ja. Weiter.“
Ich lauschte lange Zeit. Und dann nahm ich es wahr:
„Ich höre von unten den Bass der Musik.“ ... „Meinen Atem.“ ... „Ich höre leise, dumpfe Stimmen von nebenan!“

„Was riechst du?“
Ich richtete meine gesamte Aufmerksamkeit auf meinen Geruchssinn. „Loderndes Holz.... typisch- alten Schlossgeruch.“ Er kicherte.
Plötzlich nahm ich noch etwas anderes wahr. „Einen feinen, aber derben Moschusduft... und... Whisky?“
„Ganz genau. Ich bin nur wenige Zentimeter von deinem zuckersüßen Mund entfernt.“
Sofort klopfte mein Herz lauter... Er war direkt vor mir!
Bewusst sog ich seinen verdammt guten, maskulinen Duft in mich ein.

„Was spürst du?“
Etwas berührte meine Lippen. Intuitiv folgte mein Mund der Berührung... doch es waren nur seine Finger, die ich küsste und die hauchzart über meine Lippen fuhren und sich dann im Nichts verloren.

„Öffne deinen Mund!“
Diese Anweisung kam so spielerisch leicht über seine Lippen, wie alle anderen Aufgaben auch. Aber für mich war es keineswegs spielerisch und leicht. Ich konnte nichts sehen und sollte für einen fremden Mann meinen Mund öffnen?!
„Was hast du vor?“, fragte ich.
„Das sage ich dir nicht. Versuche mir zu vertrauen.“
Mein Magen drehte sich.
Ich öffnete ein Stück weit meinen Mund. „Du musst ihn schon ganz öffnen.“ So weit es ging, riss ich meinen Mund auf.
Voller Anspannung. Und Furcht.
Aber ich konzentrierte mich darauf, mir vorzustellen, was für ein Bild ich abgeben musste...
hier nackt auf dem Dielenboden hockend... die Beine leicht gespreizt... die Augen verbunden und den Mund weit geöffnet.
Verletzlich.
Und dennoch hocherotisch. In voller Hingabe.

Bewusst dehnte er die Zeit ins Unerschöpfliche.
Er ließ mich zappeln... doch ich... ich hielt still...
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
ich denke
es wird noch nicht passieren, was ihr angst einflöst *zwinker*
das wird sie später erleben *lach*
******oBe Mann
143 Beiträge
oh wie schön! - der Genuß über die sonst "vernachlässigten" Sinne ist so fein und intensiv.

Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht!

DAAAAANKE!!! *blumenschenk*
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
**********af_sh:
es wird noch nichts passieren, was ihr angst einflöst

Ihre Furcht mag vielleicht surreal sein.
Wenn sie doch nur sehen könnte, was sie erwartet...

******oBe:
DAAAAANKE!!!
...immer wieder sehr gern...! *zwinker*
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
emy
das ist doch das schöne, dass sie es nicht sehen kann *zwinker*
die spannung was passiert ist doch bei verbundenen augen der kick

lg joachim
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
Kompliment, Kompliment, ...
*knicks* *herz2* *blumenschenk* *zugabe*
Liebe Grüße
*blume*
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
und noch eins...
mein Meister ist ein bekennender Lesemuffel, aaaaaber Deine Geschichte zog ihn in den Bann der Phantasie und er las alle Kapitel in einem Zug.
Dein Stil ist unbeschreiblich fesselnd....

*knicks*
*blume* und ihr Meister
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 8
Langsam schob sich ein Gegenstand in meinen Mund.
Eiskalt!
„Schließ deinen Mund und wage es nicht, ihn wieder zu öffnen!“
Sorgfältig schloss ich meine Lippen und unwillkürlich begann ich an dem Eiswürfel zu lutschen. Er schmeckte ein wenig nach Alkohol.
So langsam wurde es sehr kalt in meinem Mund! Schmerzhaft kalt!
Ich ließ das Lutschen sein und trank das Schmelzwasser nicht mehr. Um mich abzulenken, wippte ich mit dem Kopf.

Ein zweiter Eiswürfel legte sich auf meine rechte Schlüsselbeingrube. Sogleich begann mein heißer Körper, ihn zu verzehren.
Hauchzart perlte ein kühlendes Rinnsal über mein Dekolleté und dann weiter hinab über mein Brustbein.
Meine Zunge schmerzte vor Eiseskälte!
Schmelzwasser sickerte zwischen meinen Lippen hindurch. Zärtliche Finger strichen die Tropfen von meinem Kinn.

Ein nächster Eiswürfel begab sich auf Wanderschaft.
Von meiner linken Halsschlagader... über meine Brust... Er umrundete mehrmals meine Knospe... so kalt... so intensiv!
Eine Qual, still zu halten!
Dann die andere Seite... unaufhaltsam weiter...
Zurück blieb feuchte, kühle Haut.

Immer wieder umkreiste das Eis meinen Bauchnabel... ein Rinnsal strömte immer weiter hinab... gleich würde es meine Schamlippen erreichen und zwischen ihnen hindurch fließen... und dann war es auch schon so weit...
Stöhnend rang ich schwerlich nach Luft.

Jede Berührung... so durchdringend! Jeder Hauch ein Donnerschlag!
Immer weiteres Schmelzwasser rann über meine Klit... ganz sanft.... so sanft!
Pure Lust- Tropfen für Tropfen.

„Halte jetzt ganz still!“, warnte seine Stimme und während ich mich darauf konzentrieren wollte, spürte ich auch schon das irre Brennen auf meiner Haut. Erschrocken zuckte ich trotz Vorwarnung zusammen.
Flüssiges Feuer rann zwischen meine Schulterblätter.
Hilfe!
„Was ist das?“, rief ich schrill, doch seine Antwort kam ruhig und warmherzig: „Heißes Wachs... keine Angst, es kann deiner Haut nichts anhaben.“
Der nächste flüssige Feuer- Schwall ergoss sich über meine Brüste.
Es schmerzt nicht! Merkwürdiger Weise schmerzt es nicht!, hämmerte es immer wieder in meinem Kopf.
Gleichzeitig tropfte mir das verflüssigte Eis zwischen meine Schenkel.
Maßlose Sinnesflut!
Wachs und Eis im Wechsel... oder gleichzeitg... an immer wieder neuen, überraschenden Stellen...
So intensiv! So irre intensiv!
Jeder Atemzug ein Stöhnen.
Kalt oder heiß? Es ließ sich kaum unterscheiden... aber es flutete mich... und rann die Täler meiner Weiblichkeit hinab.

Langsam... aber unaufhaltbar machte es mich rasend!
Diese extremen Reize!
Kaum zu ertragen. In der Welt der Dunkelheit.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
du überrascht mich
damit hatte ich nicht gerechnet, aber sehr schön dargestellt *g*
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
EIS.....
...und sooooo gemein. Die Nipfel werden groß, hart und für einen DOM unwiderstehlich anzusehen...und dieses Stillhalten! Wer hat das denn erfunden?
Sie lieben es uns zu zusehen, wenn wir uns winden.
Uns macht es heiß, glühend HEISS.
Ich empfinde mit der Protagonistin und 'leide' bittersüss....

Verehrungsvoll
*blume*
******oBe Mann
143 Beiträge
WOW
Deine Phantasie (oder Erfahrung?) ist so irre schön und abwechslungsreich.
Ein großes Dank an Dich, dass Du diese mit uns teilst!
*danke*
Welch sinnlichen Worte,
voller Hingabe und Erotik. Wie leidenschaftlich muss die Autorin wohl sein, wie hingebungsvoll schildert Sie ihre Phantasieen, wie empfänglich und führend nimmt ER es auf. Wahrlich eine Begegnung der besonderen Art!
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 9
Urplötzlich waren die Berührungen versiegt.

Meine haarscharfen Sinne registrierten, dass sich mein Zorro leise zurückgezogen hatte. Er hatte sein Glas neu gefüllt und sich dann bequem in einen Sessel zurückgelehnt.
Meine Sinne: hellwach!
So empfindsam wie die Saite einer Violine.
So verletzlich wie ein rohes Ei.

Soeben hatte ich noch innerlich gefleht, die kaum zu ertragene Sinnesflut möge aufhören. Jetzt vermisste ich sie. Ja, jetzt wünschte ich sie mir zurück.

„Warum hast du aufgehört?“, flüsterte ich.
„Möchtest du, dass ich weiter mache?“
Verflixt... will er, dass ich bettele?!
„Ja, mach weiter!“, hauchte ich.
Trotz meiner Dunkelheit glaubte ich, sein Grinsen vor Augen zu haben.
Ich biss mir auf die Lippen und drückte ein „Bitte!“ nach.
Wie tief will er mich noch haben?!

„Deiner Bitte kann ich leider nicht nachkommen. Das hat allerdings ganz praktische Gründe. Ich habe noch sehr viel vor mit dir... Es gibt noch so Vieles, was ich dir zeigen will.“
Seine melodische Stimme flutete jede einzelne meiner Zellen.
Er hat noch viel vor... mit mir!
Ein wohliges Ziehen erreichte meinen Unterleib.
„Wirst du mir weiterhin vertrauen und das tun, was ich dir auftrage?“
„Ja!“, formte mein Mund, doch meine Stimme klang heiser und so wiederholte er: „Du wirst gehorsam sein?“ „Ja!“

„Ich möchte jetzt, dass Du Dich erhebst. Lass Deinen Kopf jedoch gesenkt.“
Langsam und unsicher stand ich auf. Im nächsten Moment spürte ich ihn dicht bei mir. Er knotete geschickt meine Augenbinde auf und ließ sie zu Boden gleiten. Das Licht blendete meine Augen und ich brauchte ein wenig, bis mir die Netzhaut wieder klare Bilder schickte.

Ich fühlte mich so unglaublich hingezogen zu diesem Mann vor mir! Ergeben senkte ich meinen Kopf und erwartete voller Spannung seine nächste Anweisung.
„Bist du bereit?“, fragte er noch, während ich ungeduldig nickte.

„Gut. Ich möchte, dass du dich vor meinen Augen selbst befriedigst.“

Der Spannungsboden riss mit einem gewaltigen Orchesterscheppern in meinen Ohren.
Hatte ich das richtig verstanden?
Ungläubig erhob ich meinen Blick und starrte ihn fassungslos an.
Ich soll es mir selbst machen? Vor seinen Augen? Jetzt? Einfach so?

Für einen Moment war ich kurz davor, in schallendes Gelächter zu verfallen. Aber dafür war mein Entsetzen zu groß.
Ich musste ein geradezu dummes Bild abgeben... jedenfalls zeigte sein Mund ein breites Grinsen.
„Das kann ich nicht. Und das mach ich auch nicht!“

Seine Hand war schneller an meinem Arm, als ich mich wegdrehen konnte.

„Kaum kommt die erste wirkliche Herausforderung... und schon ergreifst du die Flucht?“ Seine Augen brannten sich in meine, „willst du das wirklich?! Einfach weglaufen?“
Triumphierten seine Augen da bereits über mich?
Dieser elendige Bastard!

Kämpferisch bäumte ich mich vor ihm auf. Ganz kurz streiften meine Finger über meine Maske... alles ist gut...

Mit einem breiten Grinsen reichte er mir herausfordernd ein Glas Whisky.
Ich hasste Whisky. Aber jetzt kam er genau zur rechten Zeit.
Ich nahm ihn in einem Zug und drückte meinem Zorro das leere Glas in die Hand.

Neugierig schätzten mich seine Augen ab.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
das ist eine herausforderung
bei denen viele frauen erst einmal zusammen zucken. ob wohl ich schon eine reihe von models hatte, die selbstbefriedigung durchaus schätzen, hat mir erst eines meiner letztes modells das vergnügen gewährt ihr dabei zusehen zu dürfen und auch bilder von dir in dieser zeit zu machen.
es war mir ein großes vergnügen
lg
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
Emy, Du....
....Bist einfach wunderbar.
Es zieht in meinem Unterleib *herz2*
...und ein Glas Whisky würde bei mir nicht reichen.... *rotwerd*

Mes sincères félicitations

*knicks*

*blume* fleur
******oBe Mann
143 Beiträge
unglaublich
Emy,

es ist schon irre, wie Du es immer wieder schaffst die Spannung umzulenken und die Phantasie zum Brodeln bringst.

Ich geniesse jetzt erst einmal einen Talisker auf Dich!

Adriano *bandit*
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
öhm... ich danke Euch! *kuss*



**********af_sh:
eines meiner letztes modells hat mir das vergnügen gewährt ihr dabei zusehen zu dürfen und auch bilder von dir in dieser zeit zu machen.

hihi... es muss natürlich heißen:
und auch bilder von ihr in dieser zeit zu machen
... denn ich kann mich nicht erinnern, dass Du je Bilder von mir gemacht hast! *mrgreen*
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
oh, das war eine freudsche fehlleistung
vielleicht war da der heimliche wunsch vater des gedanken *liebguck* *floet* *rotwerd*
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
vielleicht war da der heimliche wunsch vater des gedanken

ach so.....! *lach*
Sinnlichkeit....
...und Leidenschaft, gepaart mit Begierde und dem Verlangen nach dem außergewöhnlichen!

Der unendlichen Geschichte gleich taucht der Leser ein, fühlt die Erregung der Protagonisten, schmeckt den zarten Geschmack des Whisky's und hört das Knacken der Holzscheite im Kamin.

Die Geschichte gefällt mir, und das ist gut so!
*******Vie Frau
108 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 10
Wie ein kleines Schulmädchen stand ich da und wusste nicht, wie ich beginnen sollte.
Zorro hatte es sich erneut im Sessel gemütlich gemacht und wirkte absolut selbstgefällig.

Ich schaute an meinem nackten Körper hinab. Perlmuttfarben glänzte getrocknetes Wachs auf meiner Haut. Wie ein kleines Kunstwerk waren die Tropfen erstarrt. Dort, wo meine Haut feucht gewesen war, ließ sich das Wachs leicht abstreifen, die Haut darunter war leicht gerötet und empfindlich.

Befangen schaute ich zu ihm hinüber. Ruhig und geduldig wirkte er, seine Gedanken schienen undurchschaubar.
Bring’s hinter dich, ermutigte ich mich selbst. Mach’s einfach... was ist denn schon dabei?!

Unbeholfen steckte ich meine Hand zwischen meine Schenkel. Es fühlte sich plump und ungeschickt an... und sah mit Sicherheit auch so aus...
Ich kann das nicht!, schrie eine Stimme in mir.
Hilf mir, Zorro! Mach es mir ein wenig leichter!
Flehend suchten meine Augen seine... doch wurde mir sofort bewusst, dass es keine Hilfe geben würde. Selbstgefällig saß er da und musterte mich etwas süffisant und gelassen.
Wenigstens lachte er nicht. Ein tiefer Seufzer brach sich aus meinem Inneren Bahn.
Du willst mich sehen?! Dann zeig ich’s dir!

Ich schloss meine Augen und begann mich selbst zu streicheln. Meine Arme... mein Dekolleté. Ich ließ mir Zeit, um meine eigene Berührung sehr fein zu spüren.
Meine Hände glitten über meinen Po... immer wieder... Erst kam es mir befremdlich vor... aber es fühlte sich schön an... und so wurde ich immer hemmungsloser. Ich streichelte mich am ganzen Körper, ließ meinen Kopf sinnlich kreisen und meine Haare die Schultern streicheln.

Provokant suchte ich seinen Blick, während ich meine Brüste langsam und fest knetete.
Der Baldachinpfosten wurde zu meiner Tanzstange... weit streckte ich meinen Po hinaus und ging tief in die Hocke... um im nächsten Moment mit den Füßen voran, meine gestreckten Beine in die Höhe zu heben... um sie dann zu spreizen, sodass meine feuchte Erregung sichtbar wurde.
Ich hatte ihn in meinem Bann... seine Augen glühten vor Begehren...
Jetzt hab ich dich... du elendiger Bastard!

Räkelnd ließ ich meinen Rücken auf das Bett gleiten, meine Beine blieben gespreizt. Endlich glitten meine Hände zwischen meine Schenkel und ohne ihn auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, begann ich mich zu verwöhnen.
Sein Blick war starr. Sein Mund unbewegt halb offen... Pure Lust und nackte Gier...
Prall und fest wölbte sich seine Hose.

Ich leckte den Honig von meiner feuchten Hand und keuchte genüsslich.
Wer ist hier derjenige, der die Zügel in der Hand hält?! Wer entscheidet über den Grad der Lust? Wer ist hier gerade dominant?!

Ihn in meinem Bann zu wissen, machte mich an.
Meine Finger liebkosten mich wieder... mein Becken wippte in raschem Takt... lüstern versteiften sich meine harten Knospen.

Zu meiner Ekstase fehlte nicht mehr viel... es war so geil, es vor ihm hier zu tun... und ich hatte ihn unter meiner Kontrolle!
Mein Stöhnen wurde laut... meine Hand heftig und schnell...
Plötzlich war er bei mir.
Er drehte meine Hände auf den Rücken und drückte mein Gesicht auf die Matratze.
„Du bist ein Naturtalent, du kleines verwegenes Stück“, keuchte er.
„Das reicht für den Anfang, oder hast du geglaubt, du dürftest jetzt einfach so kommen?“
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
Ja recht hart er 😈
Sie darf nur kommen, wenn er es ihn erlaubt 😆😜😈
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
ohhhhh.....
wie heiss...
Und ich bin gerade sowas von auf Entzug!
Meine Möse zieht vor Lust.
Erregung pur...und so fies!

Einfach wundervoll
*blume* fleur
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.