fototirol

In Kürze Fotografie: Fotografie ist für mich die Kunst, Menschen in ihrer natürlichen Schönheit abzubilden. Fotos erzählen Geschichten - meine Schwerpunkte sind sinnliche und emotionale Fotografie. Beispiele gibt es in meinen Alben, auch unter
Fotoalbum "Aktuelles" von fototirol

In Kürze Shibari: Shibari oder die Kunst mit den Seilen - ein Thema, mit dem ich mich recht intensiv auseinandersetze. Ich besuche immer wieder Workshops und treffe mich regelmäßig mit Menschen, die diese Leidenschaft teilen. Mein Stil ist geprägt durch intensive Bodenarbeit und emotionale Nähe. Als Switcher mag ich beide Seiten - die aktive wie die passive.

Zum aktuellen Motto: "Wenn Du die Gegenwart genießt, wirst Du in Zukunft eine schöne Vergangenheit haben" - das ist einfach ein wunderschöner Gedanke ...

Zum vorigen Motto: "Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken" - Ich habe dieses Zitat vor einiger Zeit hier mal gelesen (weiß leider nicht mehr vorigen genau, wo das war). Es ist ein Zitat aus einem Songtext von Novalis, einer Band der 80/90er. Wer bei diesem Zitat kurz innehält, nachdenkt und lächelt, ist bei mir richtig ...

Über meine Fotografie:

Es ist erstaunlich, wie viel die "innere" Schönheit, die Ausstrahlung zu gelungenen Bildern beiträgt. Sinnliche Fotografie bedeutet nicht notwendigerweise Akt. Auch ist die sinnliche Fotografie nicht nur den weiblichen Models vorbehalten. Explizite Darstellungen und pornographische Inhalte werdet ihr in meinen Bildern vergeblich suchen.

Hier steht etwas ausführlicher, wie ich meine Fotografie verstehe: Homepage "Sinnliche Fotografie" von fototirol

Zu den Alben: Ich habe einige Bilder hier eingestellt. Portfolio-Alben zeigen unterschiedliche Beispiele zu einem bestimmten Thema. Shooting-Alben zeigen mehrere Ergebnisse eines einzelnen Shootings. Bei Interesse kann ich auch die Adresse meines Foto-Blogs bekannt geben, wo ich umfassendere Arbeiten zeige.

Die Kunst mit den Seilen:

Seile begleiten mich schon lange, sehr lange. Seit einigen Jahren bilde ich mich dabei gezielt auch im Rahmen verschiedener Workshops weiter, mit dem Fokus auf dem eher traditionel geprägten Fesseln. Ich mag die Sicherheit, die im Osada-Ryu vermittelt wird, ich mag die Nähe und Emotion, die Yukimura mit seinem Stil gezeigt hat, ich mag den Halt, den das Seil schenkt, aber auch die Einschränkung, die eine restriktive Fesselung auferlegt. Ich sehe das Vertrauen und die Hingabe als wertvolles Geschenk.

Und ich mag beide Seiten - ich spüre ebenso gerne Seil auf meinem Körper, begebe mich vertrauensvoll in die Hände freundlicher Menschen, schenke Hingabe und lasse mich ganz in den Halt der Seile fallen.

Etwas ausführlicher habe ich das hier beschrieben: Homepage "Vom Fesseln und gefesselt werden" von fototirol