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Halsband in der Schule tragen?

*****arc Mann
6.196 Beiträge
statements
Nun, ich denke, gewisse "Statements" gehören wohl einfach zum Erwachsenwerden dazu, erleichtern die Orientierung, grenzen bewußt von anderen ab.
Ich finde das nicht dramatisch, eher im Gegenteil, läßt man mal die Label-Poser-Attitüde außen vor.
Aber es gibt schlichtweg heute genug angepaßte 08/15-Mitläufer, und da wird es doch nicht wirklich schaden, sich etwas von der Masse abzuheben. So lange man nicht damit "hausieren" geht ...
Das ist meine Meinung!

beste Grüße
Sir Marc
Da...
...ich ja auch noch recht jung bin und zur Schule gehe, hat mich die Frage auch schon beschäftigt. Eine Freundin von mir trägt schon seit gewisser Zeit ein Halsband von ihrem Dom, bei ihr wissen das auch alle. Nur ich sehe eigentlich gar nicht danach aus, würde aber auch ein Halsband in der Schule tragen, weil es mich mit Stolz erfüllt. Mir sind die anderen zwar egal, allerdings hab ich auch keine Lust auf zig Diskussionen. Aber da ich von meinem jetzigen Dom noch eh kein Halsband bekommen habe (schaade...) muss ich mich damit noch nicht ganz befassen.

Wobei ich ein Halsband deutlich besser finde als kleine Mädchen in Minirock, Stiefeln in denen sie nicht laufen können und übermäßig viel Make-up. Aber jedem das seine! *roll*
****kt Mann
693 Beiträge
das problem ansich ist doch nicht das tragen eines solchen halsbandes gegenüber erwachsenen oder älteren, weil diese damit generell kein problem haben. schlimmer sind nur die gleichaltrigen oder jungen, weil in der schule und co gibts doch mittlerweile soviel terror und mobbing und dergleichen, da is man dann ganz schnell draussen und ausgestossen wenn's den anderen, aus welchen gründen auch immer, nicht passt. das denke ich, das eigentlich das größte problem in der schule. in der arbeit würde ich mir persönlich nichts denken, ausser der chef hat damit irgendwelche probleme den kunden gegenüber.
*******m_nw Frau
18 Beiträge
Also ich trage ab und an ein Halsband als Bestandteil meiner Gothic-Kleidung, nicht als Bestandteil einer BDSM Beziehung.

Auch ich war auf einer christlich geprägten Schule und dort waren auch mehrere Goth. Bei mir hat es da eigentlich immer nur positive Reaktionen gegeben, eben weil es einfach nur als Halsband und Accessoir gesehen wurde. Mittlerweile habe ich verschiedene Ausführungen, von einfachem schwarzen Leder bis hin zu richtig verzierten Bändern und trage sie nach Lust und Laune.

Vor einem Jahr habe ich mal bei einer nicht Goth-Fete das Halsband getragen und wurde von einem Typen angequasselt, der darin was anderes sah. Wir haben uns einen ganzen Abend richtig gut unterhalten und hatten eine Menge Spaß dabei. Daraus ist eine richtig gute Freundschaft geworden, durch die ich angefangen habe, mich auch für das Thema zu interessieren.

Ich finde es einerseits klasse Lilith, dass du dazu so offen stehst und es auch in der Schule trägst. Nur stehst du auch wirklich dazu oder trägst du es nur deinem Dom zu Liebe? Denn wenn das so ist, ist das doch auch irgendwie eine Strafe?

Ich persönlich kann nur sagen, dass ich als Lehrerin mir auch nichts direkt dabei denken würde, eben ein Goth Accessoir oder ähnliches, auch wenn ich wüsste, dass es noch was anderes bedeuten kann.

In der Schule trage ich ganz normale Kleidung, nicht mal Goth Schmuck, weil ich Schule als einen Raum sehe, in dem Äußerlichkeiten nichts bedeuten sollten und ich in gewisser Weise auch ein Vorbild sein muss.

Leider sind gerade Kleidung etc. Dinge, über die sich Schüler ab einem gewissen Alter enorm identifizieren und wo es hässliche Kommentare und Lästereien geben kann. Hier kommt es darauf an, wie sehr es dich belasten wird. Irgendwann hält man sowas nicht mehr aus und verliert eventuell die Lust in die Schule zu gehen oder gar unter Leute. Wäge gut ab, was dir wichtiger ist.
Da ich vor einiger Zeit wünderschöne, von mir über alles geliebte O(h)rringe geschenkt bekommen habe, und selbst schon mit dem Thema konfrontiert wurde, möchte ich gerne hier ein paar Zeilen schreiben.

Zwar stehe ich im Berufsleben, befinde mich aber paralell auch in "Aus/Weiterbildung" - daher ist mir auch der "Schulalltag" nicht ganz unbekannt.

Meiner Meinung nach kommt es drauf an, ob man seine Neigungen nach aussen zeigen will oder nicht. Wenn ich das möchte, muss ich eine Überzeugung haben und dahinterstehen - UND mich darauf einstellen, dass da gegebenenfalls "Feedback" kommt, das nicht immer nur positiv ausfällt. Aber wenn es meine Überzeugung ist, trage ich die "Konsequenzen" gerne, denn ich weiss ja dann, warum ich es tue, und dass es sich für mich lohnt.

Persönlich würde ich weder ein Halsband, noch meine heiss geliebten Ohrringe im Arbeits/Schulalltag tragen. Ganz einfach, weil ich sie/mich nicht jedem x-beliebigem Kunden/Lehrer/Mitschüler gegenüber zur Schau stellen möchte. Es eht hier um etwas sehr intimes, das ich nicht mir jedem Nachbarn und Hansl von nebenan teilen möchte.

Wenn ich mich hingegen "unter Gleichgesinnten" befinde, auf einer entsprechenden Party etc. ist das wieder etwas ganz anderes.

Gerade weil ich beispielsweise diese für mich wundervollen Ohrringe nicht 24/7 trage, sind sie für mich zusätzlich etwas besonderes und einmaliges.

Die Entscheidung, muss individuell jeder für sich selbst treffen. Wichtig ist, dass man zu dem, was man tut, steht! Und sich im klaren darüber ist, dass man gegebenenfalls eben auch die Konsequenzen seines Handelns tragen muss.

Beste Grüße,
Die_O
Liebe Lilith,
ich habe solcherlei Experimente auch gemacht, in jungen Jahren. Es war nicht das Halsband, es war die Lederkorsage unter dem normalen Outfit, es waren angestrapste Strümpfe unter Röcken. Niemand hatte mir das angeordnet. Ich fühlte mich taff so, und hätte mein Partner damals ein Halsband passend gefunden, hätte ich vermutlich auch dieses getragen, wenn ich nicht dazu genötigt, sondern nur dazu angeregt worden wäre.

Na klar stimmt das, was aus einigen Postings spricht, es merkt eh' keiner, den es nicht angeht, da kann ich skurrile Beispiele ohne Ende nennen.

Heute würde ich das nimmer machen, auch wenn "mein DOM es verlangte". Ich habe so wundervolle Erfahrungen mit Partnern gemacht, dass ich keinen Anlass sehe, meine Neigung aktiv, offensiv, der WELT gegenüber potentiell zu outen. Es käme mir wie Prostitution vor, auch wenn ich mich gegen das Werben im Einzelnen verwehren könnte.

Ich möchte meine Neigung nicht jedermann auf der Straße erkenntlich machen, vielleicht beißt ja einer an, ich habe keinen Einfluss darauf, ob es niveaumäßig stimmt, ich kann abwehren, sicher, aber wozu das Ganze?

Ja, ich kann mit meinem DOM ausgehen und Halsband, Korsage etc. tragen. wenn DOM mich gut führt, wird mir das auch gefallen, aber es bleibt ein Erlebnis aus unser beider Sicht.

Warum willst du das Halsband öffentlich tragen? Wo du doch weißt, dass die weitaus überwiegende Anzahl der Betrachter/innen es eh' nicht als Symbol erkennt?
Uhm... ich hab das doch vor ungefähr einem Jahr gefragt, das ist doch gar nicht mehr aktuell, sowas...

Ich wollte es tragen, weil ich es hübsch fand und weil ich mich dann so wunderbar "seins" gefühlt habe... Nein, es war keine Strafe und er hat mich nie dazu gezwungen, hätte ich gesagt, dass ich mich damit unwohl fühle, hätte er das auch in Ordnung gefunden

Allerdings trage ich es inzwischen nicht mehr... weil ich inzwischen zu "wichtig" bin... sagen wir mal, für meine "Funktion" ist es essentiell, dass die Leute mir vertrauen und mich für seriös halten...
Da kann ich sowas einfach nicht mehr machen...

Ich liebe es, das Halsband nachts oder bei ihm zu tragen, aber ansonsten sehe ich davon ab... ich finde es schade und es tut mir auch leid, aber ich würde es bereuen, wenn ich meiner Karriere damit schaden würde...

trotzdem finde ich, dass es die richtige Entscheidung war, es zu tragen, als ich "noch konnte", sozusagen...

Ich weiß nicht, was ich jemandem raten würde, der in der selben Situation wäre... ich denke, das hängt davon ab, was man später mal machen will... wenn man eh in der "Szene" bleibt, ist es vermutlich egal, genauso als Künstler... da darf man das... aber sobald man zum Beispiel in die Politik will, sollte man sich sehr genau überlegen, wie man sich präsentiert...

Ich glaube, ich denke inzwischen anders darüber... Früher wollte ich allen zeigen, wie stolz ich bin... ich glaube, ich hab es irgendwie genossen, wenn mich jemand darauf angesprochen und mich bewundert hat... aber inzwischen brauch ich das nicht mehr... jetzt betrachte ich das mehr als meine persönliche Angelegenheit...

meiner meinung nach gehört weder ein politisches, noch ein religiöses, noch ein sexuelles statement an eine schule.

das ist aber Unsinn...
Ich darf doch wohl sagen, welche Partei ich gut finde?
Und wenn jemand christlich ist und eine Kreuzkette trägt, ist das doch wohl auch in Ordnung...

Und mich mit einer 13jährigen "Schlampe" (so hast du es zumindest beschrieben) zu vergleichen, könnte ich jetzt als Beleidigung auffassen
Wunderschön ...
... LadyLilith, hast du deine Sinneswandlung beschrieben. Ich denke, Job und der Wunsch nach Seriösität allein mögen es nicht gewesen sein, die dich inspirierten.

Es ist nicht zwingend erforderlich, sich zu outen, sehr differenziert
geht das immer noch.

Ich hoffe sehr, dass dich nicht vorrangig Angst um deine Karriere trebt..
**us Frau
27 Beiträge
Hut ab ...
vor Lady Lilith...
ich kann mich ihrer Argumentation nach gut 1 Jahr nur anschließen.
Man sollte durchaus auf sein weiteres Leben achten, was mach ich beruflich, wo bin ich beschäftigt, schadet es mir oder nicht?
Ein guter Dom wird sowieso nicht auf Dinge beharren, die einen kompromittieren in der Öffentlichkeit oder gar schaden. Und so war es Lilith wohl auch frei gestellt.
Ich denke sie hat alles richtig gemacht.
Das Leben besteht nicht nur aus SM oder Sex. Alles zu seiner Zeit.
***ga Mann
102 Beiträge
Welchen Beruf übst du denn jetzt aus wenn ich fragen darf??

Lieb Grüße *zwinker*
Es bleibt eine Gratwanderung ....
"Ich gehöre meinem Herrn, Master Jo" gehört definitiv nicht in den Job.

"Ich habe ein buntes Leben außerhab meiner Arbeit" ist völlig okay.

Ebenso wie die Stellungnahme zu "perversen" Themen.

Wen interessiert das überhaupt, und, noch wichtiger, wer könnte das verstehen?

Das ist m. E. der Dreh- und Angelpunkt. Einerseits die persönliche Arroganz, dass man schreiben kann, was man will, ohne dass es irgendwem auffällt, andererseits die Konkretion des eigenen Anliegens für die potentiell Wissenden oder Ahnenden, wenn man das will.

Was interessiert mich, was Kollege XY für ein Sexualleben hat, wenn er mir ein VBA-Skript für mein Excel-Problem schreiben kann? Und ich ihm im Gegenzug den Terror seines Blackberrys abzustellen vermag?

SO sollte es sein ... meine Sexualität ist mein Ding, wer was dazu wissen will, kann es gerne erfahren, wenn er fragt, aber ich bin ein ganzer Mensch. Kollegin, Expertin, Hausfrau, Mutter, Tochter, Hundefrauchen, was auch immer für Rollen ich noch in mir trage.

Im Rahmen bleiben. Angemessen. Position zeigen, aber nicht missionieren.

Ich wiederhole: Wen interessiert es wirklich? Nur der ist es wert, dass ich mich offenbare.
Schule ...
... ist doch genau der richtige Ort, um sich auszuprobieren! *g*

Ich finde, LadyLilith hat es genau richtig gemacht. In dem Augenblick in dem es ihr wichtig war das Halsband getragen, sich der Folgen auch durchaus bewusst, gewappnet auf entsprechende Kommentare und glücklicherweise auch sehr schlagfertig dann das Tragen des Halsbands verteidigt, wenn blöde Fragen kamen. Klasse! *g*

Zur allgemeinen Frage: An der Schule kann man so ein Halsband wunderbar tragen! Das gehört genauso dazu wie z.B. jene die sich plötzlich einen Irokesenschnitt verpassen oder eine Glatze, oder auf einmal die Haarfarbe gewechselt wird oder oder ... es gehört zum optischen Ausprobieren doch einfach dazu.

Die sexuelle Komponente ist da ja auch überhaupt nicht da: Wer drüber bescheid weiß, weiß dass es ein sehr privates Symbol ist. Und wer es nicht weiß, wird es eben als Schmuck wahrnehmen - wenngleich sicher auch als etwas sehr merkwürdigen/ungewöhnlichen. *zwinker*

Nach der Schule wird solch ein Ausprobieren, auch so ein Austesten der Reaktionen, viel, viel schwieriger. Genauso wie es bei LadyLilith eben nun ist: In einem Job, in dem man seriös herüberkommen muss oder möchte lenkt ein Halsband das Gegenüber ziemlich ab. Man möchte ja schließlich dass der Geschäftspartner auf die eigene Kompetenz achtet und sich nicht drüber Gedanken macht, ob dieses Halsband denn nun etwas zu bedeuten hat oder nicht. *zwinker*

Also, kurz gesagt: Wenn nicht in der Schule, wo sonst? *g*
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
ich trage mein halsband tag und nacht! bei mir geht das nicht nach lust und laune! wenn ich eine leitende position innehätte, würde ich ein anderes zeichen finden um meine zugehörigkeit zu meinem herrn zu zeigen! *genau*
*********e123 Mann
1 Beitrag
Dieser Thread hat mich irgendwie an mich erinnert.
Meine Partnerin und ich wechseln reglmässig die Rollen, mal ist der eine Sub, mal der andere. Der Sub trägt in der Zeit in der die Rollen festgelegt sind dauerhaf ein enges schlichtes Lederhalsband, und extrem hohe Schuhe, die ich (männlich) aber nur zu Hause tragen muss. Im Ausgleich dazu werde ich in meiner Subzeit noch gestöpselt *zwinker*
Das Tragen des Halsbandes war für mich anfangs eine sehr starke Überwindung, gerade in der Öffentlichkeit. Ich hatte das Gefühl angestarrt zu werden, obwohl dem meistens überhautnicht der Fall war. Ich wollte es tun, den Anforderungen meiner Herrin genügen, hatte aber auch Sorge davor in eine "Ecke" gestellt zu werden und durch dieses Anseits Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Zudem ist das Halsband so geschnitten, das ich es immer warnehme wenn ich es trage, was ja auch der Zweck davon sein solll. Wochenlang musste ich damit kämpfen bis ich mich dran gewöhnt hatte es überall zu tragen. Einige komische Kommentare kamen. aber meine Freundin und Herrin war da oft zugegen und hat sie aufgefangen unter dem Motto: "Hey, er macht das für mich, ich mag das, es geht dich aber nichts an."
Im Laufe der Zeit hatte sich mein Umfeld daran gewöhnt, und ich auch. Inzwischen kann ich es sogar geniessen wenn mich wer drauf anspricht, ich meine hey es geht um Erotik, auch wenn der Fragende dies oft nicht mal begreift, es gibt warlich unangenehmere Themen...
Was mit geholfen hat war auf der einen Seite die Härte meiner Herrin, sie hat mich dazu gezwungen es zu tragen wenn ich der Sub bin, ohne wenn und aber. Auf der Andern Seite aber ihre Unterstütung, ihr charmantes Auffangen fragender oder stichelnder Kommentare.
Ich kann jeden nur ermutigen das zu machen was er möchte, wenn man es selbstbewusst angeht tolleriert die Gesellschaft mehr als man denkt, oder sieht einfach aufgrund mangeldem Wissen durch den waren Grund hindurch. Allerdings sollte man sicherlich immer überlegen, was für Folgen Dinge haben können, man kommt eben trotz aller selbstverwirklichung nicht drum herum sich in dei Regeln der Gesellschaft zu integrieren. Seinen Job z.b. für so etwas zu gefährden ist einfach sinnfrei, in meinen Augen.
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
Schneehase, für mich kostete es keine überwindung, das halsband, welches ein halsring ist, zu tragen! ich gebe es immer als schmuck aus!
**fi Mann
388 Beiträge
halsband
ich hab von meiner herrin eins zum geburtstag bekommen, und trag das immer und mit stolz.

auch auf arbeit.
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
nifi, genau wie ich! dazu muss es aber auch alltagstauglich sein! meins ist es! *blabla*
Sowas...

Dann würde ich jetzt gerne einen Mod bitten, den Thread hier zu schließen - allgemein über Halsbänder könnt ihr euch auch woanders ausquatschen

Mein Thema ist erledigt
Angel
****_sn Frau
350 Beiträge
also ich trage diverse solche "schmuckstücke" überall...

ich habe das auch in der schule getragen und offen ausgelebt mit meinem freund, wir gingen ja in eine klasse...
ich bin aber dennoch der meinung das keiner einen plan hat was das halsband bedeutet...
Ich denke grade in der Schule hat man Spielraum seine Persönlichkeit zu entfalten, ob man ein Halsband offen in einer Bank tragen sollte ist Ansichtssache.

Ich persönlich (noch Schülerin) trage mein Halsband.
Allerdings kann ich nicht sagen ob man mich als Beispiel nehmen sollte.
Meine Wertevorstellungen sind nicht deckungsgleich mit gesellschaftlichen Erwartungen. Für soetwas ist mein Leben zu kurz.
Angesprochen wurde ich darauf noch nie:
Die Menschen ordnen mich meist eh in die Punk oder Gothic Szene ein.
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
da kann ich nur sagen, gut dass es diese szenen gibt! da ist dann der anblick unserer halsbänder nichts so aussergewöhnliches mehr!
mit soner Haltung geh ich eh nicht an das Tragen von Halsbändern.
Aber jeder wie er will.

Für mich ist das auch nichtnur Schmuck und ich kenne auch niemanden für den das zutrifft.

Davon ab sind diese zwei Kulturen alles andere als beliebt.
Aber bitte.
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
ich meinte nur, dass sich dann nicht so viele gedanken von anderen darüber gemacht wird! mir sind beiden szenen wurst! ich trage mein halsband aus überzeugung und nicht weil es schmuck ist! vielleicht ist es jetzt klarer ausgedrückt!
nee^^
wie gesagt bei vielen ist es vllt Schmuck, ich weiß es nicht. Aberin der Szene hat es genauso eine Bedeutung, für mich sogar mehere.
Sollte man nicht so abtun.

Worauf ich hinaus wollte: Wenn du in eine Szene eingeordnet wirst, ist das doch keine Entlastung.

Aber das gehört hier garnicht rein *zwinker*
noch mal zu der Reaktion der Leute
Ich habe lange Zeit ein Halsband getragen, damals zwar als Schmuck, aber warum du es trägst wissen die Personen, die dich ansehen ja nicht.
Ich war damals noch 14 (oder so) und musste mir zuerst einiges anhören und habe natürlich viele seltsame Blicke zugeworfen bekommen, aber auch das hörte nach einiger Zeit auf.
Wenn sich alle daran gewöhnt haben und du dich auch damit wohl fühlst, werden es wahrscheinlich alle irgendwann akzeptieren.
Jedenfalls hoffe ich, dass du damit glücklich wirst *g*

LG, what_matters (sie)
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