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Keine "eigenen" Kinder möglich - ein Trennungsgrund?

*****orm Mann
280 Beiträge
Das ist ein ganz wesentlicher Unterschied, ob jemand Kinder leiden kann oder nicht;

Das finde ich leider all zu oft: Keine (eigenen) Kinder wollen wird mit - keine Kinder leiden können - gleich gesetzt.

Meines Erachtens ist dazwischen ein himmelweiter Unterschied!

Aber jetzt zurück zum Thema. *zumthema*
*****orm Mann
280 Beiträge
und ob jemand dem Partner einen elementaren Wunsch nicht erfüllen kann(aber gerne würde) oder aber ihn nicht erfüllen will (weil er oder sie diesen den eigenen Bedürfnissen unterordnet).


Kinder zu bekommen ist kein elementarer Wunsch.
Elementare Wünsche sind: Essen, trinken, etc. ....

Nach Deiner Aussage - zumindest lese ich das so aus Deinem Text heraus - ist der "elementare" Wunsch (Bedürfnis) des Kinder bekommes also höher an zu siedeln als der "elemetare" Wunsch (Bedürfnis) des Partners ohne Kinder leben zu wollen?

Welches Bedürfnis ist höher ein zu schätzen?
*****y_b Mann
581 Beiträge
Kinder zu bekommen ist kein elementarer Wunsch.
Elementare Wünsche sind: Essen, trinken, etc. ....

Das ist die unterste Stufe der Bedürfnispyramide, und Bedürfnisse sind schon was anderes als Wünsche (wobei Familie ebenfalls relativ weit unten angesiedelt sind).
Wobei - wenn die ganze Menschheit das Kinderkriegen einstellt, ist das Ergebnis dasselbe wie wenn die ganze Menschen das Essen oder Trinken einstellt, wenn auch einige Generationen zeitversetzt.

Nach Deiner Aussage - zumindest lese ich das so aus Deinem Text heraus - ist der "elementare" Wunsch (Bedürfnis) des Kinder bekommes also höher an zu siedeln als der "elemetare" Wunsch (Bedürfnis) des Partners ohne Kinder leben zu wollen?

Welches Bedürfnis ist höher ein zu schätzen?

Für den jeweiligen Partner das eigene, gerade die persönlichen Eigenschaften derart fundamental kollidieren. Und das ist auch schon etwas anderes, als wenn quasi höhere Gewalt im Spiel ist.
Aus aktuellem Anlass habe ich mich vor kurzem mit diesem Thema auseinander gesetzt. Nicht wegen mir selbst, sondern innerhalb der Familie. Kurze Erklärung: Aufgrund eines seltenen Defektes dürfte die betreffende Person lediglich einmal schwanger werden. Nur unter starker ärztlicher Kontrolle, nur langwierig geplant und auch dann noch mit ziemlichem Risiko verbunden. Sie ist geistig und auch körperlich (bis auf diese Anomalie) normal entwickelt.

Meinem Mann stellte ich auch aus Interesse die Frage, wie es ausgesehen hätte, wenn es mich getroffen hätte. Für ihn stand ausser Frage, dass er nicht mein Leben riskieren hätte wollen. Sondern über eine Adoption nachgedacht hätte. Ich selbst weiss, dass ich es wohl dennoch versucht hätte, trotz der Risiken. Wäre es keine Option, dann wäre auch ich für eine Adoption gewesen. Ich will damit sagen, dass wir uns (sozusagen) wohl nicht verlassen würden.

Ein sehr guter Freund von mir dagegen will partout kein Kind. Er mag Kinder schon, aber sieht einfach keinen Sinn darin in "diese Welt", wie er sagt, noch ein Kind zu setzen. Sicherlich soll er tun was er möchte, oder auch nicht. Aber mit jemandem der von vorneherein keine Kinder wollte, würde ich nicht zusammensein wollen. Es ist für mich ein elementarer Unterschied, ob es nicht klappt oder ob man es noch nicht einmal versucht. Versteht mich nicht falsch, jeder soll für sich selbst entscheiden.
Aber für mich gingen da die Vorstellungen zu sehr auseinander, als dass eine harmonische Partnerschaft möglich ist.
Welches Bedürfnis ist höher ein zu schätzen?

Keins von beiden.
Manchmal sind Bedürfnisse eben nicht kompatibel.

Da geht es weder um Wertung noch um "Recht haben".
aus eigener erfahrung ...
als bei uns vermutet wurde, dass sie keine kinder bekommen kann, war das für mich i.o. ich wollte zwar kinder (gleich mehrere ... ich narr ... eins hält einen schon auf trab), aber ich habe mich ja nicht in meine frau verliebt und sie geheiratet, weil sie gebährfähig ist.
interessanterweise, hatte sie damit mehr probleme. sie fühlte sich minderwertig und hatte angst, dass dieser "makel" ein trennungsgrund sei.
die angst konnte ich ihr zum glück nehmen und die medizin konnte das "problem" beheben ...
*******s_by Paar
9 Beiträge
Bei uns ist die Konstellation so, das mein Mann zu 100% Zeugungsunfähig ist. Nachdem dies vom Urologen festgestellt wurde und auch sicher war, hat mir mein Mann die Scheidung angeboten. Dieses Angebot hab ich beiseite gefegt mit den Worten: "Ich hab Dich geheiratet wie Du bist, dann gehört eben auch das zu Dir, zu uns!"
Wir hatten dann insgesamt 5 künstliche Befruchtungen mit Samen von der Samenbank. Bei dieser Variante übernimmt die Kasse keinen Cent (auch keinen Ultraschall bei der Frau), anders ist es wenn ein Same aufbereitet werden kann, dann werden Kosten übernommen.
Zweimal hatte es geklappt, beide Male hatte ich in der 6. bzw. 7. Woche einen Abgang. Das Ganze liegt jetzt einige Jahre hinter uns und wir haben uns ein Leben ohne Kinder aufgebaut und vermissen nichts. Wir kennen es ja auch nicht anders.
In unserer Gesellschaft wird man zwar gern mal schief angeschaut, weil wir ja anders sind, wie die Norm, aber auch da stehen wir drüber.
****de Mann
55 Beiträge
Ich hege noch nicht wirklich einen akuten Kinderwunsch. Mag dran liegen das ich noch U30 bin ^^ aber ich kann mir nicht vorstellen allein weil meine Freundin/Frau kein Kind bekommen kann auf natürlichem wege eine Funktionierende Beziehung zu beenden. Umgekehrt wäre die Frage natürlich auch möglich, wenn Mann nicht kann, denn ich würde auch nicht wollen das meine Freundin abhaut nur weil ich mit Platzpatronen baller. Entschulidgt den Blumigen ausdruck.

Ich bin mit einer Frau zusammen weil ich sie liebe. Und nicht weil sie nen Potentieller Brutkasten für meine Altersvorsorge ist.

Ich habe kein Verständnis das sowas ein trennungsgrund ist, vor allem in der Heutigen zeit wo Adoptionen usw. ja durchaus alltäglich sind.

Ein Kinderwunsch kann im Grundsatz IMMER befriedigt werden, auf die eine oder andere Art. Es liegt an einem selbst oder den betreffenden Partnern sich darauf zu verständigen. Wer das nicht kann, der liebt seinen Partner nicht. Klingt Hart, aber das ist meine Meinung.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ich bin mit einer Frau zusammen weil ich sie liebe. Und nicht weil sie nen Potentieller Brutkasten für meine Altersvorsorge ist.

Hahaha, der ist gut.

Entschuldige wenn ich lache. Aber Kinder sind wenn schon ein potenzielles Armutrisiko, zumindest in unseren Breitengraden.
****de Mann
55 Beiträge
Das kann man sehen wie man will. Heute ist das KInd als Altersvorsorge wirklich nur dann anzusehen wenn die Eltern schon ein gewisses maß an Vermögen haben.

Nicht wie Früher, wo Kinder generell als solche galten.

Schön das ich dich zum lachen bringen konnte, war durchaus auch scherzhaft gemeint ^^.

Ein Kind zu unterhalten, Großziehen ect. kann heute durchaus Problematisch sein wenn man nicht über zwei einkommen, oder ein sehr gutes verfügt. Leider.
*****a42 Frau
13.611 Beiträge
JOY-Team 
altersvorsorge, brutkasten, armutsrisiko..... eigentlich geht es hier doch um etwas ganz anderes!

• Keine eigenen Kinder möglich - Trennungsgrund -
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
*nachdenk* schau mer mal, ob das jetzt unzensiert bleibt...

also....... ich finde den beitrag von bemade jetzt echt nicht gut, ja, weil ich das ungute gefühl bekomme, dass meine mama als brutkasten gesehen wird, ja, und das finde ich ich total schlimm, ja, und das macht mich total traurig, ja.

dabei war mein erster beitrag richtig gut. ich hab ihn noch, wer ihn lesen möchte...
****tb Frau
51.529 Beiträge
JOY-Team 
Das ist doch gar nicht die Frage des Eingangspostings, mrburns_bw Und unsere http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html solltest du mittlerweile kennen!

*zumthema*
Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
****de Mann
55 Beiträge
Ich hab meinen Standpunkt im obrigen Post zur Topic ja dargelegt, und einfach auf meinen " Nach-Poster " geantwortet. Zum thema Brutkastenm warum auch immer das scheinbar ein paar Leute anfuchst, es heist nicht das ich Frauen als Brutkasten für Altersvorsorgen oder ähnliches sehe o.O . Lese ich auch nicht wirklich heraus. Wer sich auf den schlips getreten fühlt, tut mir leid, war keine Absicht.

Um die Topic nochmal hervorzuheben :
Für mich ist ein nicht erfüllbarer Kinderwunsch KEIN Trennungsgrund
*****a42 Frau
13.611 Beiträge
JOY-Team 
als betroffene person, kann ich nur sagen, wenn man sich vom partner trennt, dann hätte es langfristig vermutlich auch nicht an liebe für den partner gereicht. mir stand nie der sinn nach trennung, auch wenn es anstrengend war. kein gedanke daran.
*******s_by Paar
9 Beiträge
Ich habe kein Verständnis das sowas ein trennungsgrund ist, vor allem in der Heutigen zeit wo Adoptionen usw. ja durchaus alltäglich sind.

Ist bei uns in Deutschland leider nicht immer möglich. Auch wir hatten das vor, doch durch Schulden (aus Hausbau mit Kinderzimmern) sind wir das 1. Mal durchs Raster geflogen. Zum 2. Mal war die Antwort vom Jugendamt: "Sie wollen adoptieren? Haben ja beide nicht mal studiert!" (Orginalzitat), also wieder durchs Raster geflogen.

Soweit zum Thema Adoption.
Erfahrungen
Hi Lucy, fünf befreundete Paare haben genau diese Herausforderung und keiner, wirklich keiner der Männer denkt auch nur daran seine Frau zu verlassen - ich weiß das weil wir uns austauschen. Alle sind bei Kinderwunschspezialisten und versuchen über IVF und Co. schwanger zu werden. Adoption oder Vollzeitpflege ist hingegen kaum ein Thema.

Beste Grüße, Gent76
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Ich habe kein Verständnis das sowas ein trennungsgrund ist, vor allem in der Heutigen zeit wo Adoptionen usw. ja durchaus alltäglich sind.

das mit der adoption haut bei eigenen kindern nicht hin, darum geht´s hier. ich habe kein verständnis, wenn hier bei jedem 2. faden zur trennung geraten wird, weil x oder y nicht passt, bei einem elementaren grundbedürfnis aber keinerlei verständnis aufgebracht wird. da wird jemand verdammt, nur weil er seinen lebenstraum nicht lieber zu gunsten einer schleichend eintretenden depression eintauschen will.
*********ar69 Paar
4.868 Beiträge
ich habe kein verständnis, wenn hier bei jedem 2. faden zur trennung geraten wird, weil x oder y nicht passt, bei einem elementaren grundbedürfnis aber keinerlei verständnis aufgebracht wird. da wird jemand verdammt, nur weil er seinen lebenstraum nicht lieber zu gunsten einer schleichend eintretenden depression eintauschen will.

Genau über dieses Mißverhältnis haben wir auch gesprochen und können es nicht verstehen.
Wir stimmen hier mit Dir voll überein.
****80 Frau
622 Beiträge
Genau da stimme ich auch zu!
Wenn man sich hier manche Themen so durchliest wird bei kleinen Kinkerlitzchen sehr schnell von allen Seiten die Trennung empfohlen. Zum Beispiel weil der jeweilige Partner bestimmte Sexpraktiken nicht will oder nicht die sexuellen Fantasien des anderen teilt oder oder oder.....wenn man sexuell nicht zusammen passt dann ist es vollkommen in Ordnung wenn man, auch nach langen Ehejahren, das Handtuch wirft und nur weil die Schwanzgröße z.B auf einmal nicht mehr passt sich einen anderen sucht.

Das Thema Kinderwunsch kann eben ein dickes und nicht zu unterschätzendes Problem für die Beziehung werden! Es ist halt manchmal nicht mit finanziellen Mitteln zu schaffen Nachwuchs zu zeugen und viele Paare dürfen gar keine Kinder adoptieren.
Und sobald einer von beiden an diesem Thema zerbricht ist es besser sich zu trennen. Irgendwann bereut man es vielleicht
*****y_b Mann
581 Beiträge
Ich hab meine Spekulation zu diesem Punkt ja auf Seite 16 zum besten gegeben...

Wobei ich auch den Eindruck habe, dass hier ein Wertegefälle vorherrscht: Vereinfacht gesagt - wenn man sich trennt, weils sexuell nicht läuft, ist das ein Akt, mit dem man sich selber befreit (von einer einengenden Beziehung, von konservativen Moralvorstellungen etc.), wogegen die Trennung wegen gegenläufiger Vorstellungen in Sachen Nachwuchs darin wurzelt, dass man selber dem Partner den Freiraum nehmen wollte, und damit in einer konservativ-libertären Matrix quasi zur anderen Seite des Spektrums gehört.

****th Mann
128 Beiträge
Meine Antwort auf die ursprüngliche Frage lautet:
Weder noch. Ich würde weder Schluss machen, noch eine Adoption oder Pflegekinder in Betracht ziehen. Zwar wollte ich eigentlich immer Kinder haben. Aber wenn sich irgendwann herausstellen sollte dass das mit meiner Partnerin nicht geht, habe ich eben Pech gehabt. Ich habe mich nicht in ein attraktives Instrument zur Weitergabe meiner DNA verliebt, sondern in einen anderen Menschen - der für mich hohe Priorität hat.

Wenn ich mal Kinder haben sollte, sollten sie aus Liebe resultieren und nicht umgekehrt. Alles andere sind für mich verdrehte Kausalitäten.

Adoptivkinder kommen für mich nicht in Betracht. Ich weiss nicht genau wieso, aber da zieht mich nichts hin... Somit würde man den Kindern wohl auch keinen großen Gefallen tun.
Angenommen, eure Frau / Freundin kann keine eigenen Kinder bekommen. Wir reden hier nicht von "nicht wollen" sondern von einer medizinischen Unmöglichkeit - trotz theoretisch vorhandenem Kinderwunsch.

Also ich kenne es so,dass Mann eine Frau sucht (vielleicht fliegt sie ihm ja auch zu,oder sie stolpern einfach übereinander),mit der er eine,zwei,oder mehrere schöne Stunden verbringen kann.Wenn`s ganz prima läuft,wird vielleicht auch eine Beziehung mit späterer Heirat daraus.

In dieser Zeit sollte man eigentlich wissen,ob Frau keine Kinder bekommen,bzw.Mann keine zeugen kann.Hat z.b. Frau ihrem Partner/Mann die ganze Zeit verschwiegen,dass sie keine Kinder bekommen kann und sagt es ihm erst dann,wenn er einen Kinderwunsch äussert,ist sowieso etwas schief gelaufen,jedenfalls
für meinen "Geschmack".Und dass dann ein Mann vielleicht über eine Trennung nachdenkt,kann ich sogar verstehen,denn irgendwo hat sie ihm ja etwas nicht ganz unwichtiges verschwiegen.


Anders herum könnte man jetzt auch argumentieren,dass er sie ja auch fragen gekonnt hätte.Nur geht wohl jeder Mann davon aus, dass seine Frau Kinder kriegen kann,weil das nun mal der Normalfall ist.
Ich hätte gerne später mal Kinder...keine Frage.
Sollte es so sein dass meine Partnerin keine Kinder bekommen kann, oder sollte ich Unfruchtbar sein, ist die Option über eine Trennung nachzudenken echt brutal.
Man liebt sich doch trotzdem noch...und genau diese situation ist eigentlich die beste sich darüber gedanken zu machen, wie es anderen mit ähnlichen problemen geht.
Uns fehlt das Kind,
Weisen z.B. fehlen die Eltern.
Warum also nicht ein Kind adoptieren und diesem eine wunderschöne Kindheit bereiten.
Ich würde also auch ein Kind adoptieren.
finde ich eine sehr gute Möglichkeit.

LG
ER
*******s_by Paar
9 Beiträge
In dieser Zeit sollte man eigentlich wissen,ob Frau keine Kinder bekommen,bzw.Mann keine zeugen kann.Hat z.b. Frau ihrem Partner/Mann die ganze Zeit verschwiegen,dass sie keine Kinder bekommen kann und sagt es ihm erst dann,wenn er einen Kinderwunsch äussert,ist sowieso etwas schief gelaufen,jedenfalls
für meinen "Geschmack".Und dass dann ein Mann vielleicht über eine Trennung nachdenkt,kann ich sogar verstehen,denn irgendwo hat sie ihm ja etwas nicht ganz unwichtiges verschwiegen.

Dann würd ich mal raten, vor jeder ernsthafteren Beziehung, den Check machen zu lassen, wer wie zeugungsfähig ist.
Manches stellt man erst fest, wenn man bereits seit Jahren zusammen ist. Wenn sich der Kinderwunsch festsetzt, und es halt nicht klappt.

Adoption ist zwar eine Option, aber leider in Deutschland nicht ganz so leicht, bis fast unmöglich.
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