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Devotion bei starken Frauen - wieso nur im SM Bereich ?

*******Sara Frau
5.174 Beiträge
Wenn ich Eure lese, dann fällt mir als erstes ein Macho ein ...

Nun,meiner Meinung nach ,wird häufig Dominanz mit machohaftem Gehabe verwechselt,
welches häufig negativ belegt ist.
Aber im Spanischen unterstreicht der Begriff macho, durchaus positiv verstanden, die Männlichkeit.
Nur wenn der Begriff in der deutschen Sprachen angewendet wird ,verbindet man damit ein übertrieben männliches Verhalten,
geprägt von Imponiergehabe,konservativem Denken,Überheblichkeit,herablassendem und unterdrückendem Verhalten Frauen gegenüber usw...
Könntest Du denn etwas genauer beschreiben, was Dir noch einfällt für Deinen "Wunschmann"?
Mir sind alle Einteilungen in Macho, Weichei, Jasager viel zu pauschal!

Du schriebst:

Doch, ich glaube das wissen die meisten...denn alles Gegenteilige kennen sie von A-Z.*roll*
Und wieso auch immer, es gefällt ihnen nicht... es gefällt mir nicht.

Und dieses "Wieso auch immer" ist wichtig, würde ich sagen.
Etwas genauer muß man sich schon mit seinen Abneigungen (und Wünschen) auseinandersetzen.
Denn wenn man darauf kommt, WARUM man in seinen Vorstellungen SO ist, kann man sie auch etwas aufweichen, was die Sache immer einfacher macht!

-----------------------------------------------------------------------------------------

Was mir gerade nebenbei noch einfällt ist, ob man nicht eigentlich jeden Menschen in seinen Eigenschaften auch etwas durch das eigene Verhalten pushen (hmmm quasi "formen", also beeinflussen) kann.
Formen hört sich negativ an, mir fällt aber gerade nichts Besseres ein.
Das ist ja immer eine Interaktion zwischen 2!!! Menschen....
Wenn ich jemandem die Entscheidung für eine Situation, egal in welchem Bereich GEBE, wird er sie gestalten (müssen).

Oder?
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Wenn ich jemandem die Entscheidung für eine Situation, egal in welchem Bereich GEBE, wird er sie gestalten (müssen).

Oder?

Oder auch nicht.
Man kann einem Menschen natürlich die Möglichkeit zum Handeln geben,
wie er handelt oder ob er überhaupt handeln will, bleibt dem Menschen dann selber überlassen.
Man kann natürlich versuchen ihm Handlungsvorgaben zu machen.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Dass ist das, was ich meine, @*******pfel...

Dominier mich, aber sei nicht fies zu mir und tu mir nicht weh. *g*

Dafür ist ja auch nicht "der Dominante" zuständig,
sondern "der Sadist" *fliege*
@Lina
Wenn ich ihm Handlungs"vorgaben" mache, wird er aber wieder beinflußt.

Jede Frau sollte sich auch bewußt sein, daß (und wodurch) sie ihre/n Ex-Partner beeinflußt hat, so zu werden wie er war.

Viele Menschen schreien nur "DAS will ich so nie wieder!"
In diesem Fall den Jasager, das Weichei.

Aber das die Geschichte auch hätte ganz anders gestaltet werden können, und das ER sich dann ganz anders verhalten hätte, schon durch einseitiges ANDERES Verhalten, fällt völlig unter den Tisch!

Aus dem Grund halte ich das"Wie bin ich und wie habe ich agiert, das der Andere so war", für noch wichtiger als: SO soll er sein.

Denn ER kann wahrscheinlich nicht SO sein, solange ich SO bin...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**ro NRW

Wenn Du meine Ausführungen liest, fällt Dir als erstes "Macho" ein?

Ok...

Dann muss ich sagen, dass das, was ich beschreibe, ganz offenbar eine völlig fremde Welt ist für Dich.

Ich würde den Fehler auch bei mir suchen und sagen, ich hätte unzureichend oder ungenau beschrieben, aber in diesem speziellen Fall glaube ich das nicht.

Ich glaube einfach, die Form von Dominanz, die ich und einige andere hier beschreiben, geht deutlich über Deine Vorstellungskraft.

Was ok ist, ich habe ja selbst betont, dass das keine Sache für jedermann ist...

Lass mich Dir dennoch, der Genauigkeit halber, versichern, dass Dominanz und Machotum nach meiner Wahrnehmung gar nichts miteinander zu tun haben.

Machotum und Dominanz (BDSM) verhalten sich für mich zueinander wie Currywurst-Pommes sich zu Austern und Champagner verhält.

Ich denke, dass Du weder das eine, noch das andere suchst.

Ich denke aber auch, dass, um zu finden, was Du suchst, Du Deine eigene Einstellung überdenken musst. Ebenso wie all die anderen Damen, die Du erwähnst und die das Verschwinden echter Männlichkeit beklagen.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Aber das die Geschichte auch hätte ganz anders gestaltet werden können, und das ER sich dann ganz anders verhalten hätte, schon durch einseitiges ANDERES Verhalten, fällt völlig unter den Tisch!

Bis zu einem gewissen Grad würde ich das auch so sehen.
Gemeint, man kann einen anderen Menschen nicht tatsächlich verändern.
Dass der Umgang untereinander - wie man miteinander um geht-
von großer Bedeutung ist, sehe ich auch so.

Frei nach dem Motto : Wie es in den Wald ruft, so schallt es heruas.
Was aber nicht immer zutreffend sein muß, weil "so ein Echo ein Eigenleben besitzt".

Wenn man also jemanden nicht in seinem Handeln Anweisungen geben"soll", will oder was den zwischenmenschlichen Umgang betrifft, eine " Gebrauchsanweisung liefern will",
dann wird der Mensch wohl Etwartungen aufbauen ?

Er erwartet dann einfach so etwas wie Voraussetzungen.
Frei nach dem Motto:
"Vorausgesetzt, dass dieses und jenes gegebenist , dann kann.... "
*********asure Frau
1.686 Beiträge
es geht darum, daß er haben will, was er haben will. im zweifel auch mal, wenn du es nicht willst.

Der Punkt ist, dass der Mann erst dann dominiert, wenn er tut, was ER möchte und nicht, was die Frau sich wünscht.

Bitte, noch einmal für die Langsamen und Nichtsachverständigen (ich): Wo ist hier der Unterschied zum, mit Verlaub, unsensiblen Arschloch?
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Generell denke ich, ist es für Mensch nicht verkehrt

sich darüber bewußt zu werden, was er erwartet und was seine Erwartungen sind
und seine Erwartungen im Hinblick auf "Realitätsnähe" zu überdenken.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********asure


Der Unterschied ist so groß wie der Gran Canyon!

Es gibt keine Gemeinsamkeiten zwischen einem Mann, der im Sinne von BDSM dominiert und einem unsensiblen Arschloch.

Es ist eher so, dass viele unsensible Arschlöcher MEINEN, sie könnten dominant sein. Und wenn die dann auch noch an Frauen geraten, die den Unterschied nicht erkennen, ist die Katastrophe perfekt.

Noch einmal: das ist der Grund, wieso sich BDSM nicht ohne weiteres für jeden eignet.
****oie Frau
3.356 Beiträge
lach - der steht da nicht. nicht in diesen sätzen.

dauerhaft funktioniert diese interaktion nur, wenn der mann in der lage ist, sich mit seinen wünschen und handeln in einem bereich zu bewegen, der - selbst wenn er mal grenzwertig ist - nicht grenzüberschreitend ist.

es funktioniert nicht, wenn die grundsätzlichen sex-, liebes-, lebensvorstellungen massiv voneinander abweichen.

es funktioniert aber eben grundsätzlich auch nur dann, wenn frau bereit ist mann den raum zu geben, zu tun was er will. in wie weit er den nutzt ist seine entscheidung. und ja - wenn er es übertreibt, dann wars das.

nur: dominanz ohne diese grundsätzliche möglichkeit, gibt es nicht.

wie schon mehrfach hier gesagt: ich kann nicht einerseits über ja-sager und weicheier (= männer, die sich nach den frauen richten) jammern - den starken mann, der weiss was er will und das auch durchsetzt, fordern - und dann wenn er es tut meckern, er wäre ja so egoistisch.

das passt nicht.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
es geht darum, daß er haben will, was er haben will. im zweifel auch mal, wenn du es nicht willst.

Der Punkt ist, dass der Mann erst dann dominiert, wenn er tut, was ER möchte und nicht, was die Frau sich wünscht.

Bitte, noch einmal für die Langsamen und Nichtsachverständigen (ich): Wo ist hier der Unterschied zum, mit Verlaub, unsensiblen Arschloch?


Icg glaub ja , ganz banal, "das Geheimnis"
warum sich Frau von Mann "dominieren" läßt und " tut was Mann will", liegt einfach darin, dass Frau dann in den betreffenden Mann verliebt ist
/ihn liebt.

Und natürlich weil sie auch ihre eigenen Neigungen ausleben will und froh ist, dafür einen passenden Partner gefunden zu haben.

Wenn Frau sich dann entliebt, kann es schon mal passieren, dass der Ritter auf dem Pferd in ihren Augen zu einem gemeinen, fiesen Sonstwas mutiert.
****oie Frau
3.356 Beiträge
ich glaube da irrst du dich.

frau kann sich durchaus auch von einem mann sexuell dominieren lassen, den sie nicht liebt. wenn er dinge mit ihr macht - von ihr verlangt - die sie kicken. die sie geil machen - die geil für sie sind.

das sind dann allerdings - zumindestens meiner erfahrung nach - männer, die vorallem auch an einem spass haben: an der geilheit der frau.
Sina


ich denke nicht das es über meine Vorstellungskraft geht, ich habe nur eine andere Definition wie Du.


Lass mich Dir dennoch, der Genauigkeit halber, versichern, dass Dominanz und Machotum nach meiner Wahrnehmung gar nichts miteinander zu tun haben

Genau, das hat absolut nichts miteinander zu tun.

Allerdings, ob Wahrnehmungen und Empfindungen im Sinne des BDSM richtig oder falsch sind - ist für mich kein Kriterium.

Wenn ich diese Kriterien gewollt hätte, dann hätte ich diesen Thread im BDSM Forum eröffnet.


Ebenso wie all die anderen Damen, die Du erwähnst und die das Verschwinden echter Männlichkeit beklagen


Ich erwähne sie nicht nur, sie haben sich teilweise sogar hier im Thread zu Wort gemeldet. Das wird, aus welchem Grund auch immer, gerne überlesen.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
ich glaube da irrst du dich.

frau kann sich durchaus auch von einem mann sexuell dominieren lassen, den sie nicht liebt. wenn er dinge mit ihr macht - von ihr verlangt - die sie kicken. die sie geil machen - die geil für sie sind.

Sicher könnte das auch gehen, fragt sich nur wie weit und wie intensiv.

Mal ab und an "ne Session" "passiert " in der BDSM Szene" auch ohne
Partnerschaft und Liebe.
****oie Frau
3.356 Beiträge
ob harter sex nun schon bdsm ist oder nicht, wird viel diskutiert.

und ich hab da auch meine zweifel.

und genau darum gehts hier ja: nicht bdsm, sondern der wunsch der frau nach dem starken mann. dem, der weiss, was er will. der einen standpunkt hat - auch gegenüber der frau. der seine wünsche und vorstellungen hat und nicht einknickt, wenn frau das mal anders sieht.

und es geht hier im thread um frauen, die eben nicht den lebenspartner mit gemeinsamer wohnung, konto etc. pp. suchen.

also gehts im endeffekt vorallem auch um sex.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Darf ich vorschlagen, statt des offenbar doch mißverständlichen Begriffs "Dominanz" einfach solche Begriffe wie Selbstsicherheit, Souveränität und Bestimmtheit zu verwenden?

Und das alles nicht etwa "aufgesetzt" oder "gespielt", auch nicht in dieser eitlen, selbstverliebten und gockelhaften Art einen "Machos", sondern wirklich von innen heraus gelebt, echt, authentisch!

Vielleicht macht es das, was ich bei http://www.joyclub.de/my/353991.caro_nrw.html zu verstehen glaube, etwas klarer und einfacher?

(Der Antaghar)
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Auf wen oder was oder auch worauf bezieht sich jetzt das Posting ?

Mir persönlich ist ja von Anmfang an an nicht so ganz klar, worum es in dem Thread eigentlich geht.

Dass " Männer Weicheier oder Ja-Sager" sind,
soll das einfach mal als Klischee stehen
oder eine rein subjektive Empfindungsäußerung sein ?
Oder auc heine Empfindung in einem Klischee formuliert. ?
Oder einfach ein Klischee , ohne persönliche Empfidungsäußerung,
"um mal drüber zu diskutieren" ?
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Darf ich vorschlagen, statt des offenbar doch mißverständlichen Begriffs "Dominanz" einfach solche Begriffe wie Selbstsicherheit, Souveränität und Bestimmtheit zu verwenden?

Also so ein bißchen die Eingangsfrage umformulieren ?

"Es gibt keine Männer mehr die über Selbstsicherheit,Souveränität und Bestimmtheit verfügen " ?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Korrekt ist, dass Liebe für guten Sex nicht nötig ist.

Weder für guten Vanilla-Sex noch für ein gutes Dom/Sub-Verhältnis.

Was allerdings immer vonnöten ist, ist Ehrlichkeit und Vertrauen.

Im BDSM-Bereich zwei Dinge, ohne die gar nichts möglich ist, aber auch außerhalb zwei Dinge, die gern mal zu wenig berücksichtigt werden.

Vertrauen in mich selbst, dass ich einen Mann ausgewählt habe, der so auf mich eingeht, wie ich es mir wünsche.

Und Vertrauen in den Partner, dass er "Manns genug" ist, zu erkennen, was ich brauche.

Wenn diese Form von Grundverständnis nicht gegeben ist, warum erst die Kleider ablegen?
****oie Frau
3.356 Beiträge
Lina_Berlin, das steht im ersten beitrag in diesem thread:

Genauso wenig fühlen sich diese Frauen in einer Vanilla Beziehung ausgefüllt, denn ihre devote Seite wird von einem sanften, nachgiebigen, schwachen Mann niemals befriedigt werden.

daher meine überspitze formulierung "ja-sager und weicheier".
Danke Antaghar *blumenschenk*


Wie ich glaube ich schon recht am Anfang des Thread geschrieben habe, würde es die Möglichkeit geben, ich hätte den Threadtitel schon lange editiert.


Meine Definition habe ich schon vor langer Zeit zusammen gefasst.

Willensstärke und Souveränität , Humor und Persönlichkeit, Intelligenz und Stil




Dazu Deine Erklärung ..

Und das alles nicht etwa "aufgesetzt" oder "gespielt", auch nicht in dieser eitlen, selbstverliebten und gockelhaften Art einen "Machos", sondern wirklich von innen heraus gelebt, echt, authentisch!


beschreibt es fast perfekt.


Diese Art Mann verbiegt sich nicht, er hält der Reibung stand. Er hat mentale Stärke.

Aus ihm wird, wie in Deinem Beispiel Geschichte von neulich aufgezeigt, kein Pullunder tragendes Weichei, wenn er beim Kennenlernen ein Biker war.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Korrekt ist, dass Liebe für guten Sex nicht nötig ist.

Weder für guten Vanilla-Sex noch für ein gutes Dom/Sub-Verhältnis.


Empfinde ich ein bißchen anders.
den Partner den ich liebe und begehre und von dem ich mich geliebt und begehrt fühle,weil er das zufällig einfach mal für mich empfindet, wird sich " in mir" immer völlig anders anfühlen, wie ein
Mensch mit dem man mal , in und mit Achtung und Respekt -wenn die Chemie stimmt, "eine Runde Spaß" an geteilter Sexualität hat.

Wenn es da keine Unterschiede gäbe, wäre für mich ein Partner völlig überflüssig.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Lina_Berlin
Ich hab die TE von Anfang so verstanden, wie ich es hier noch einmal geschrieben hab. Sie hat leider Begriffe verwendet, die von der BDSM-Szene verwendet werden und mittlerweile auch den Geschmack von BDSM haben.

Und ich betone noch einmal: Devotion kommt vom lateinischen Wort "devotus" und bedeutet eigentlich zunächst mal nichts anderes als "hingegeben" oder "geweiht", hat also weder was mit Unterwerfung noch mit Erniedrigung etc. zu tun.

Und Dominanz bedeutet eigentlich "nur" so etwas wie Bestimmtheit, Präsenz, Durchsetzungsvermögen. Und es hat absolut nichts mit dem zu tun, was in der BDSM-Szene als Dominieren bezeichnet wird. Es werden ja sogar bestimmte Krankheiten dominant vererbt, manche Menschen haben ein eher dominantes Auftreten etc., und das alles hat zunächst nichts mit BDSM zu tun!

Und so kam die Diskussion hier aus meiner Sicht auf eine Schiene, die so sicher nicht beabsichtigt war, weil diese Begriff (Devotion und Dominanz) verwendet wurden, aber sehr wahrscheinlich so nicht gemeint waren. Und das hat zu Verwirrungen geführt.

(Der Antaghar)
****oie Frau
3.356 Beiträge
caro es ist ja schön, daß du antaghar so zustimmst.

das ändert nur an ganz ganz vielen argumenten hier im thread überhaupt nichts!

ein starker mann mit eigenem standpunkt wird diesen (wenn er von ihm überzeugt ist!) auch behalten, wenn es frau mal nicht passt.

und da beginnt doch dann die krux.

dann ist er egoistisch - ein macho - ein arschloch.

wenn ich das eine will, dann muss ich das andere mögen.

und - ich weiss es ist hier nicht gewünscht, ich schreibe es aber trotzdem: der vorteil im bdsm ist meistens, daß die partner sehr klar miteinander kommunizieren, was sie wollen und was nicht und wo die grenzen sind. das passiert im vanilla-bereich nicht. da passiert nämlich genau das: frau ist fasziniert von dem eigenständigen starken mann. es beginnt eine beziehung - sie formuliert ihre vorstellungen und forderungen an ihn - er passt sich an, weil es für ihn okay ist und er sie liebt. und sie beschwert sich nach ende des transformationsprozesses, daß er ja doch nicht so tough war, wie sie ihn haben wollte.

nur sie hat ihn das garnicht sein lassen.
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