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Geht es den Arbeitslosen denn so gut?

*****607 Mann
210 Beiträge
tja das ist wohl unser los das man umziehen muss !! eigentl. traurig das es vielen in d-land so geht
******_ni Frau
225 Beiträge
Ich finde dieses Thema eigentlich mal relativ gut und empfinde es auch nicht so, dass sk2005 irgendjemand damit angreift. Es ist doch nur eine normale Fragestellung, vllt. mit Anreiz auf eine Discussion.

Klar hört man es immer wieder das viele Arbeitslose einfach keinen Bock haben,...dass ist ja immer das was dagestellt würd. Ich denke die Mehrheit der Arbeitslosen möchte arbeiten, sie aber aus bestimmten Gründen nichts bekommen. Sei es Krankheit, Unfähigkeit für bestimmte Berufe, keinen Beruf erlernt zu haben oder der schlechte Arbeitsmarkt.

Die Quallität des Berufes in dem man arbeitet kommt von der Qualifikation die man hat. Ohne Qualifikationen keine Arbeit oder unterbezahle Arbeit für ein niedriges Lohnniveau.

Die Problematik scheint auch diese zu sein, dass viele sich nicht "unter Wert" verkaufen wollen.
Meine persönliche Meinung dazu ist, dass ich lieber ein niedrigeres Gehalt ( wenns auch nur ein Stundenlohn von 8- 9 Euro wär) hätte, als arbeitslos zu sein. Das muss jeder selbst wissen. Aber ich kann mir keine Arbeitslosigkeit vorstellen, muss mein Geld selber erarbeiten und natürlich dafür meine Leistungen erbringen, ob es nun ein gerechtfertigtes Gehalt ist oder nicht. Ich möchte jedenfalls nicht auf Kosten meiner Mitmenschen leben, selbst wenn ich der Meinung wäre, 30 Jahre eingezahlt zu haben. Das Arbeitslosengeld/ Harz ist für Menschen da, die keine arbeiten ausführen können, aus Krankheit, Alleinerziehende..usw. aber nicht für mich gesunden Mensch, der zwei Hände hat, ein Hirn und seinen Leistungen nach gehen kann.

Das ist meine meinung und KEIN Angriff auf Menschen die arbeitslos sind. Jeder sollte selbst entscheiden was er tut.
*****607 Mann
210 Beiträge
nina...
da hast du wohl recht aber was mit den leuten die viel gel. haben und nix finden !! ich finde wenn jemand genugn qualifikation hat dann soll diese person auch dafür bezahlt werden !! d-land wird noch einmal probl. bekommen wenn alle gute kräfte das land verlassen die anderen länder lachen sich tot !! die schweiz macht es richtig holt sich unseren guten kräfte!!sollte sich d-land mal ein beispiel dran nehmen *roll*
*******123 Mann
151 Beiträge
Naja, nicht jeder ist schlau genug, um sich ständig höher zu qualifizieren, sonst wären wir ein Volk von Atomphysikern.
Ich habe ein gewisses Verständnis für Leute, die unter einem gewissen Niveau nicht arbeiten gehen wollen aus verschiedenen Gründen. Wenn ich zB mit 40 Stunden Arbeit nur knapp über das Sozialhilfeniveau käme (und bei den Lohnklassen handelt es sich meist um körperlich anstrengende Arbeit), würde ich mir dafür auch nicht meine Gesundheit ruinieren wollen.
Das Problem ist nicht, dass es den Arbeitlosen zu gut geht, sondern dass niedrig qualifizierte Arbeit (und teilweise auch hohe) bei uns einfach zu schlecht bezahlt wird bzw von den Kosten nicht viel beim Arbeiter ankommt.
Man sehe sich an, was man beim Friseur bezahlt und wieviel die Friseuse verdient oder analog in der Werkstatt oder auf dem Bau oder im Altenheim.
Dass die Handlangerjobs auf Dauer hier komplett wegfallen, wird sich nicht vermeiden lassen, nur müssen die weniger intelligenten auch leben.
Das Ganze ist für mich eher ein Problem dahingehend, wer in Deutschland die Masse der Kinder bekommt - das wird sich vermutlich noch rächen.

Naja, mich wirds auf Dauer nicht betreffen, ich werde mit meiner Freundin ohnehin nicht hierbleiben. Wir sind beide Akademiker - ich bin Sprachwissenschaftler und sie Molekularbiologin und in Deutschland gibts a) zu wenig Forschungsgeld und b) müssen sich die Biologen ewig mit halben Stellen rumschlagen, während die USA und andere Länder mit Freuden und guten Gehältern Wissenschaftler abwerben.
Der Braindrain ist Realität und die Schuld der Wissenschaftspolitik in Deutschland - für niedrig qualifizierte gibts keine Jobs und höhere Qualifikationen sind in D nicht lohnenswert genug, auch wenn man den Zeitverlust in der Ausbildung anrechnet.
Ein Diplom-Irgendwas muss hier im Durchschnitt schon einen sehr guten Job bekommen, um das aufzuholen, was ein Facharbeiter, der mit Anfang 20 Meister macht, verdient.
******_ni Frau
225 Beiträge
Das ist nunmal auf dem Arbeitsmarkt so! Produktionen werden immer teurer, Personalkosten steigen. Die Firmen werden ins günstigere Ausland verlegt um Kosten zu sparen. Daran kann ich auch nichts ändern. Aber ich kann an meinen Qualifikationen was ändern! Du sagst,..wenn ich genügen Qualifikationen habe, warum sollte ich mich für weniger Geld vermarkten bzw. bekomme erst gar nichts.
Man muss nur wissen wie man sich selbst verkauft. Was kann ich, wozu bin ich bereit, wie vermarkte ich mein Können, warum sollte die Firma grade mich einstellen. Das sind Fragen die man sich vor einem Vorstellungsgespräch stellen sollte.
Die Firma sollte MICh wollen, das klappt auch wenn man sein Konzept seiner Eigenvermarktung rüberbringt.
Die Schweiz ist einfach nur ein Stück schlauer als Deutschland in Bezug auf seine Arbeitskräfte und wenn es in Deutschland genügend von gibt finde ich es absolut ok wenn die Schweiz gute Arbeitskräfte "einkauft". Aber ich denke man kann die Schweiz nicht mit Deutschland vergleichen, Die Schweiz hat ein anderes System als wir. Also absolut nicht vergleichbar.
Es werden auch in Deutschland genügend gute Arbeitskräfte benötigt! Das steht fest und das ist auch so. Die Nachfrage nach Facharbeitern steigt.
Aber es ist nunmal so, dass man als Tischler keine Entlohnung von 16 Euro (ich kenne den Tarif nicht) verlangen kann. Im gegensatz zu jemanden mit Hochschulabschluss muss es gerechtfertigt sein, dass derjenige einen höheren Satz bekommt als ein " gelernter".
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Also unter lohn niveau arbeiten kein Problem, wenn ich davon leben kann ohne jemanden zur last zu fallen. Aber leider ist es so das die meisten stellen so ein lohnniveau haben das der Arbeiter trotzdem noch harz 4 beantragen muss um überleben zu können.

Wenn ich zum beispiel mit 5-7 euro lohnkosten (laut gesetz stehen mir als Facharbeiter ca 15-18 euro zu ,im osten mind 10) auf montage fahre da täglich 10 -15 std arbeite (überstunden werden übrigens nicht bezahlt) keine auslöse bekomme ......... wobei mich die versorgung für unterwegs doppelt so viel kostet wie normal. Aufgrund der doppelten Haushaltsführung entstehen auch noch extrakosten. Und wenn ich bis Freitag nacht oder samstag mittag arbeite und nur von samstag nachmittag bis sonntag nachmittag zuhause bin kann ich auch gleich wegbleiben wegen mal kurz wäsche wechseln muss ich net heimkommen.
Auf ne gewisse Art verstehe ich die Arbeitslosen. ich würde auch jede Arbeit annehmen sogar für wenig geld aber leben muss ich dafür können und das ist hier in Germany leider nur noch in den wenigsten Fällen der Fall.

lg
der
Albe
*******len Paar
5.781 Beiträge
bienenkoenigin1
ich kann deine Entscheidung verstehen und nachvollziehen.

Die Feudalzeiten sind vorbei und Sklavenhalter dieser Art sollten genau die Arbeitskräfte bekommen, die sie verdienen.

Respekt vor deiner Entscheidung, sicher würdest du dort auch nicht glücklich werden ....

...pssst...
DieStille
******_ni Frau
225 Beiträge
Schwarzalbe
Da hast du absolut Recht! Das sind diese Dinge, mit denen man es nicht vereinbaren kann. Man muss es aus dem Blickwinkel sehen.

Ist mir absolut klar, dass man alleine von einem Job in den man 7 Euro die Stunde verdient nicht die Familie finanzieren kann.
Aber es ist immerhin besser als keine Arbeit zu haben.

Deine Situation kann ich gut verstehen. Du hast ein Familienleben,..schätze ich einfach mal *zwinker* und sowas hält eine beziehung auf Dauer nicht aus.
ein danke an die stillen
und an alle anderen, die so eine entscheidung nachvollziehen können.

es wird auf beiden seiten arbeitgeber- wie auch nehmer immer auch welche geben, die ausnutzen.
nur bei einer dermaßen hohen arbeitslosenzahl kann von kollektiver unlust zur arbeit wohl kaum gesprochen werden.

auch die allseits bemängelte bereitschaft zur mobilität ist etwas kritischer zu betrachten. nicht jeder arbeitssuchender hat so eben mal die möglichkeit seinen standort zu wechseln. familien mit kindern z.b., oder auch alleinerziehende, sind da deutlich im nachteil. die kinderbetreuung muß neu organisiert werden, das einfamilienhäuschen verkauft.........das kann unter umständen so teuer werden, das sich ein umzug nicht rechnet, nicht einmal die grundversorgung der familie sichert.

was harz sich bei der festlegung zu harz IV empfängern gedacht hat, kann wohl auch kaum jemand als sozial oder sinnig empfinden. es muß sich doch lohnen verdientes geld auch anlegen zu dürfen ohne gleich den verlust des hauses oder der wohnung befürchten zu müssen. diese schikane bewahrt doch niemanden vor der arbeitslosigkeit und beschafft ihm auch keinen neuen. verhilft höchstens zur depressionen, weil die alterssicherung, für die man im vorfeld ja auch verzichtet hat, nun auch noch futsch ist. soetwas ist doch kein anreiz auf investion, sondern schafft neue sozialfälle in einer anderen altersgruppe.

gesamtwirtschaftlich gesehen ist es eine milchmädchenrechnung, gut ausgebildetet menschen durch mangelnde perspektiven zur flucht ins ausland oder auch in einen job, der weit unter ihren qualifizierungen liegt zu treiben.

naja,.........mal sehen.........johanniskraut schlucken und nicht aufgeben!

lg
Es geht den meisten noch zu gut!!!
hart aber wahr!!! Als wir aufgrund er Arbeitslosigkeit mienes Vaters Hartz 4 beantragen mussten, bekam sogar meine Mutter noch Geld zugesteuert. Sie hat aber Arbeit! Dort verdient sie jedoch für 11 Std. am Tag weniger als ein Hartz-4-Empfänger !!! Wie kann es sein, dass ein Arbeitsloser mehr Geld bekommt als ein Ganztagsbeschäftigter?! Das ist einfach der Knackpunkt. Da kann man das Verhalten Langzeitarbeitsloser voll nachvollziehen. Wer geht denn für einen Bungerlohn arbeiten, wenn er fürs Rumsitzen und nichts tun mehr bekommt?! Gut man fühlt sich irgendwaan sinnlos, aber manchen wird das Dauerfaulenzen niemals zu langweilig? Wo ist denn da der Ansporn zum Arbeiten???
*******123 Mann
151 Beiträge
Da wird doch umgekehrt ein Schuh draus.
Das Hartz-IV-Niveau ist zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben.
Das ist doch weit entfernt von "gut gehen".

Das Problem ist an der Stelle hauptsächlich die Wirtschaft (durch die schlechten Löhne und die Minijobs, die echte Arbeitsplätze verdrängen) und nicht der Staat (wobei der da auch sein Scherflein beiträgt durch die hohen Sozialabgaben und die Tatsache, dass es sich nicht mehr lohnt zu sparen, wenn man arbeitslosigkeitsgefährdet ist, was besonders schlecht ist, da man sich ja selbst um seine Altersvorsorge kümmern muss, da die staatliche Rente ein Minusgeschäft ist).

Mal aus Interesse: was arbeitet deine Mutter? Für 11 Stunden am Tag weniger als 400€? Wo gibts denn das?
bei tariflöhnen unterhalb € 3.- in thüringen stellt sich die frage, wie mit einer vollzeitstelle unter € 450.- verdient werden können nicht...

der tariflohn als unglernter kaufmännischer angestellter im gartenbau beträgt in thüringen € 2,75 die stunde...
*******123 Mann
151 Beiträge
Wow, ist ja lächerlich... Das ist ja schon Lohnsklaverei. *schock*
*******123 Mann
151 Beiträge
Oh Mann, das ist ja Lohnsklaverei. *schock*
Unter dem Gesichtspunkt wundert es mich noch weniger, wenn die Leute gleich zuhause bleiben.


edit: Verzeihung, doppelpost. Beim ersten wusste ich nicht, ob der rausgegangen war.
********ride Mann
73 Beiträge
also mir(w) gehts net wirklich gut bei dem bisschen was ich vom amt bekomm,wenn alle abzüge weg sind hab ich vielleicht noch 100€ für den ganzen monat ...

mfg
@Lovelie
Wie kann es sein, dass ein Arbeitsloser mehr Geld bekommt als ein Ganztagsbeschäftigter?!

weil er eine beschäftigung hat bei der sein existenzminimum nicht gesichert ist!

deine begründung kann ich nicht nachvollziehen! ist es also besser für einen hungerlohn zu arbeiten um dann doch nicht seine familie ernähren zu können? - da gibt es dann zuschüsse von staatlicher seite - besser wäre es doch einen mindestlohn festzusetzen und die nebenkosten zu senken. damit würden die sozialkassen entlastet, dieses geld könnte zur senkung der nebenkosten verwendet werden und der arbeitnehmer würde nicht weiter als sozialfall behandelt werden müssen.

eben das existenzminimum sollte vernümpftig gesichert sein. genau wie Warlock123 sagt - umgekehrt wird ein schuh draus!

lg
@bienenkönigin
das ist eine rhetorische Frage! Da wird keine Antwort erwartet! Fakt ist (das ist Kern meiner Aussage!) dass manch ein Erwerbstätiger im Monat weniger Geld hat als ein Arbeitsloser. Für den Arbeitslosen selbst ist da also kein Grund vorhanden, einen Job anzunehmen, bei dem er weniger verdient, als er sonst fürs nichts tun vom Amt bekommt (was der Bezug zum Ausgangsposting ist!).


was daran nicht klar ist, versteh ich jetzt nicht!
deine aussage, das es den meisten noch zu gut geht ist für mich nicht nachvollziehbar - schon garnicht mit der begründung, das es stellen gibt die so miserabel bezahlt werden, das man davon nicht leben kann. - denn sonst würde deine mutter wahrscheinlich keine zuschüsse bekommen.
deine rhetorische frage habe ich nur beantwortet umd das zu verdeutlichen.

lg
@bienenkönigin1,
wo in lovelies beitrag liest du, das es denn arbeitslosen zu gut geht? du interpretierst, anstatt zu fragen...

etwas lesen zu können bedeutet nicht, dass man es versteht.

und interpretiere das hier bitte nicht als angriff...

gruß, DMT
@DeadManTalking
Es geht den meisten noch zu gut!!!
hart aber wahr!!!
...........da bin ich eben anderer meinung. sollte ich etwas nicht oder falsch verstanden haben bin ich um aufklärung bestimmt nicht böse.

lg
ok bienenkönigin
jetzt kommt der erste Klasse Nachhilfekurs: Es geht den meisten noch zu gut, als dass sie einen Grund hätten auch eine nicht so gut bezahlte Arbeit anzunehmen.


PS.: Hier geht es nicht um DEINE MEINUNG sondern um meine REALEN ERFAHRUNGEN.
@bienenkönigin
übrigens hat meine Mutter nur Zuschüsse bekommen, als mein Vater Hartz 4 bekam. Jetzt kriegt sie gar nichts mehr, also weniger als ein Hartz-4-Empfänger und (ich muss schon den Kopf schütteln bei solcher Begriffsstutzigkleit) nun nenne mir mal einen Grund wieso man als Hartz-4-Empfänger eine solchen oder anderen schlecht bezahlten Job annehemn soll, wenn es mir als Sozialschmarotzer viel besser geht?! Und da meine Mutter mit ihrem mickrigen Lohn auch klar kommt, kann es des Hrtz-4-Empfängern ja gar nicht so schlecht gehen.

Ein anderes Bsp.: der Arbeitslose aus dem Fernsehen hat auch alle Jobs abgelehnt. Und warum?! Weil es ihm mit seinem Hartz-4 gut genug erging.


DESHALB geht es Hartz-4-Empfängern scheinbar so gut. Wäre der Hartz-4-Satz niedriger, würden sich mehr Leute einen Job suchen und weniger Menschen Stellenangebote ablehnen. Meiner Meinung nach müsste man aber zwischen Lang- und Kurzzeitarbeitslosen unterscheiden. Man solllte niemanden bestrafen, der lange Zeit gearbeitet hat und nun durch gewisse Umstände mal keinen job hat, ABER die Idioten die einen Job nach dem anderen ablehnen und von Papa-Statt leben sollten so wenig bekommen, dass die gar nicht anders können, als zu arbeiten.
also, wenn man für seine arbeit weniger geld bekommt, als einem im fall der arbeitslosigkeit vom staat zugebilligt wird, dann ist der arbeitslohn menschenunwürdig und sittenwidrig, denn er befindet sich unterhalb des existenzminimums.

dass sich da eine gewisse frustration, seitens des unterbezahlten arbeitnehmers, einstellt ist da nur zu verständlich, nur warum geht jemand für dieses geld arbeiten?

wieviel angst muss ein mensch haben um sich dieser form moderner sklaverei auszuliefern? was bitte kann schlimmer sein, als ein solches arbeitsverhältnis?
Sie bekommt vom Arbeitgeber meist etwas mehr als im vertrag steht. Sie ist halt zufrieden, überhaupt Arbeit zu haben, denkt dabei auch an ihre Rente. Und sie hofft nebenbei etwas besseres zu finden. Und längere Arbeitslosigkeit lässt sie auf dem Arbeitsmarkt auch nicht besser dastehen.
@Lovelie
anscheinend hast du nicht verstanden, daß in einem diskussionsforum gerade meinungen gefragt sind - auch meine. auf selbsterkohrene lehrerinnen verzichte ich - habe nichts falsch verstanden und bin anderer meinung. meine frage ging an deadmantalking und war als aufforderung zur erklärung seiner äußerung gemeint - verstanden oder begriffsstutzig..........würdest du jetzt wohl schreiben.

lg
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