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Die wahre Kraft des Mannes

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Die wahre Kraft des Mannes
Hallo liebe Bücherwürmer,


Thomas Fügner begab sich für sein Buch "Die wahre Kraft des Mannes" auf die Suche nach neuen Leitlinien für das Männlichsein. Einige seiner Ergebnisse hat er für uns einmal kurz zusammengefasst. Alle seine Erkenntnisse findet ihr dann freilich in seinem Buch ...


In diesem Sinne:
freeman
********nder Mann
2.896 Beiträge
Gut finde ich, dass der Autor (selbstkritisch) anmerkt, dass sein Buch (wie alle anderen) lediglich Hilfestellung sein kann. Wenn ich allerdings lese "Männlichkeit entdecken und leben" und gleichzeitig die Ergründung der weiblichen Anteile, klingt es für mich fast so, als wären Männer gegenwärtig gesichts- und profillose Abziehschablonen.

Gänzlich unter den Tisch fällt in meinen Augen der Aspekt "Die wahre Kraft der Frau.". Beziehungsweise die (Un-?)Möglichkeit des "Rollentauschs", können sich "weiblicher Mann" und "männliche Frau" wesenstechnisch wohl ebenfalls ergänzen und führt das zumindest mich zu einer Verallgemeinerung "Die wahre Kraft des Menschen" und letztendlich jedem einzelnen Einzelfall.

Einen Korrektureinwand, dem der Autor sicherlich zustimmen würde, habe ich allerdings zu machen:

Mit der eigenen "Arbeit" zufrieden zu sein und sagen zu können: "Die Frau an meiner Seite ist die Glücklichste, die ich kenne - und nicht nur, weil wir brillanten Sex miteinander haben!" - das war mein Ziel und ich habe es erreicht.

Nach meinem Verständnis müsste es "und ich erreiche es jeden Tag" heißen, gerade in Bezug auf die Kontinuität und den Fluss bezogen.

Anyway. Klingt auf den ersten Blick nicht so verkehrt. Wie groß der Mehrwert ist, wenn man thematisch ähnliche Bücher im Schrank stehen hat, steht wohl auf einem anderen Papier. (Aber sich heutzutage mit einem Alleinstellungsmerkmal hinzustellen ist auch weitaus schwieriger.)
******_ni Mann
236 Beiträge
Danke!
Einer der besten Artikel die ich seit langem hier im Joyclub gelesen habe. An sich schade das es mittlerweile Bücher über das Männlichsein geben muss, um Männern Orientierung zu geben. Sehr schade das es für Jungs keine männlichen Rolemodels mehr in Kindergarten und Schule gibt....

Man könnte das ganze Buch auch auf einen Satz runterbrechen: hab keine Angst und mache dein eigenes Ding egal was die anderen sagen..
ich glaube das ist auch der Weg zu Erfolg!

Außerdem lesenswert auf diesem Gebiet: David Deida - The Way of the Superior Man.

Grüße
jefe
Noch ein Buch mehr, das die Welt nicht braucht..

Nachdem uns erst dutzende von Ratgebern erklärt haben, das "Frau" einen Mann will, der kocht, putzt, die Wäsche macht und bügelt (während sie sich von ihrem anstrengenden Managerjob erholt), kommt nun die nächste Welle an Ratgebern-die uns Männern erklärt, was für "Waschlappen" wir doch geworden sind...

Ich habe (damals) weder die eine Richtung verstanden, noch verstehe ich nun den Ausschlag des Pendels in die andere Richtung..

Es ist mir schlicht egal.

Hört auf, Bücher zu lesen, die euch erklären, wie ihr zu sein habt-und seid einfach mal ihr selbst...
*******dess Frau
950 Beiträge
Solange Haarigkeit usw. für Männlichkeit stehen, bin Ich froh nicht männlich zu sein! *zwinker*

Da Ich schon die Grundeinstellung ablehne, von einer "Männlichkeit" auszugehen, anstatt von einer Menschlichkeit steh Ich dem Buch natürlich kritisch gegenüber und die darin enthaltenen Erkenntnisse sind sehr warscheinlich solche, die jeder mit einem bewussten und reflektierendem Leben erfahren kann.

Der Herr.
Ein sehr guter Artikel mit vielen gedanklichen Anregungen.
Ich habe meinen Weg schon gefunden....
ABER:
Wer aufhört besser zu werden,
hat aufgehört gut zu sein!

deswegen DANKE für die Worte
*********er_hh Mann
2 Beiträge
Ich kann dazu nur in Musik sprechen
(bzw. Udo).

Aber ich denke, das macht aus einem Jungen einen Mann.



In diesem Sinne - macht euer Ding.
***su Mann
388 Beiträge
Das einige Männer
das Buch ablehnen ist klar, fühlen sie sich doch sicher in ihrem dasein angegriffen und hatten sich ihre Welt doch gerade so schön zurecht gelegt.

Das andere es begrüßen, weil sie lernen wollen, zeigt nur, wie weit das Groß der Männer sich vom Mann sein entfernt hat.

Generell mag ich diese Art der Bücher nicht, weil sich die Menschen immer nur das Positive herausziehen, das Negative aber vernachlässigen.

Wo Licht, da Schatten. Tolle Erkenntnis mein lieber Buchautor, aber das steht schon in der Bibel, ist also nichts neues.

Was ich begrüßen würde wäre ein Workshop, wo Männern lernen, wieder welche zu sein. Warum es wichtig ist, ein Standing zu haben. Warum es ein muss ist, auch die dunklen Seiten in sich zu akzeptieren.

Letzten Endes scheint es irgendwo die Mischung aus "Was Frauen wollen" und "Sei mein Teddy" zu werden, aber die eigentlich wichtige Essenz des Mann seins bleibt wieder mal unberührt.

Der Autor hätte sich gut daran getan, nicht von Wunschdenken auszugehen, sondern sich mit Anthropologen auseinander gesetzt, die im in 30 Minuten hätten erklären können, warum wir so wenig entfernt vom Affen sind.

Das Problem an der Sache mit dem Mann sein ist doch, das man es nicht mehr leben kann. Das ein Gesetz verbietet, einem anderen aufs Maul zu hauen, nur weil das Gesetz die Schwächeren schützt und die sich deswegen einen große Klappe leisten können.

Alpha´s, Beta´s , nichts, und dann die Omega´s. Was Männern nur lernen müssen ist, wo ihr Platz in dieser Rang- und Hackordnung ist.

Und wenn ein Mann lernen will, besser im Bett zu sein, geht er 10 mal in den nächsten Puff und fragt eine der netten Damen danach, ob sie es ihm beibringt, gefühlvoll auf der einen Seite zu sein, und das Arschloch auf der anderen.

just my 2 cents
Cadsu
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Wohl eines der besten Bücher, das ich hier im Joy je vorgestellt gekriegt habe.
Und an all die, welche beklagen, dass nichts Neues drin steht: Manchmal ist es eben auch hilfreich, wieder mal Altes zu repetieren.

@***su:
Tja, du scheinst einfach Pech gehabt zu haben, dass du 10'000 Jahre zu spät geboren wurdest. Suck it up, buttercup.

eljefe:
Sehr schade das es für Jungs keine männlichen Rolemodels mehr in Kindergarten und Schule gibt....
Tja. Hmm. Mag so sein. Wir wissen's nicht genau, schliesslich waren Frauen auch Frauen und schafften es, Frauen zu bleiben und sich doch zu emanzipieren, als das klassische weibliche Rollenmodell noch beschürzt in der Küche stand.

Aber dem Mangel ist ja einfach abzuhelfen: Es müssten einfach wieder mehr Männer Kindergärtner oder Primarschullehrer werden, nicht? Wie wär's, konkret, mit dir?
*******sch Mann
543 Beiträge
Was für ein Bullshit
Wenn es GUTE MÄNNER gibt, muss es auch SCHLECHTE MÄNNER geben! Wer entscheidet das denn? Ha, kein g'scheiter Mann wird sich doch freiwillig als schlecht kategorisieren (wollen/ lassen)!

ICH war in meinem ganzen Leben noch NIE schlecht, vielleicht unerfahren, dumm oder faul, aber schlecht war ich NIE! GUT bin ich auch nicht, ich bin einfach wie ich bin und das ist es schon.

Diese ganze Einteilerei regt mich vielleicht so was von auf! Warum müssen immer Männer sich verändern, ihren Weg suchen, zu sich finden oder sonst was.....

Wann kommt denn das Buch "Die wahre Bestimmung der Frau - Was ist eine gute Frau?" raus, hä?

Männer! Hört auf euch Gedanken zu machen, ob das was ihr macht und wer und wie ihr seid, den Mädels gefällt oder nicht. Wenn es eurer Holden nicht gefällt, kann ja auch sie sich ändern oder?

Und jetzt das T-Bone-Steak für 50,- Euro auf den Grill und dazu ein eiskaltes Weißbierl *prost*

Il Macho!!
Jetzt wird´s interessant..

Wo haben es denn "Frauen" geschafft, sich zu emanzipieren, und doch weiter Frau zu sein?

Redest du hier von den (kurzgeschorenen und burschikosen) Emanzen bei Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr, die nur deshalb so gut sind, weil man ihnen (staatlich vorgeschrieben) andere "Mindestleistungen" verpasst hat?

Oder von den Frauen in den wenigen Management-Positionen, die sich Kinder nur leisten können, weil sie auch das nötige Kleingeld für die Nanny daheim haben?
(Und: Nein, eine Frau von der Leyen ist alles-aber kein Vorbild).

Es gibt unbestreitbare Unterschiede zwischen Männern und Frauen-insoweit stimme ich mit dem Autor überein.

Jeder sollte die Freiheit haben, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten (!) zu entfalten....und hier beisst sich die Katze in den Schwanz..

Nicht jeder Epileptiker kann Gehirnchirug werden...
Warum soll also "jede Frau" einen "Männerjob" machen können/sollen/dürfen?

Solange es immer noch Menschen gibt, die (auch wiederrum staatlich subventioniert) tun, was ihre eigentlichen Fähigkeiten übersteigt, solange können wir auch nicht von "Emanzipation" sprechen..

Übrigens sehr interessant, was Frau Schwarzer zu dem Thema "Emanzipation" zu sagen hat-wurde sie doch bis zu diesem Statement immer als "Vorzeige-Emanze und Grundsteinlegerin" hochgehalten....

Sinngemäss hat sie gesagt, das sie diese gesetzliche Gleichmacherei NICHT gewollt hat-sondern nur wollte, das diejenigen, welche sich FÜR eine andere Alternative entscheiden wollen, auch die Möglichkeit bekommen sollten.....


(Feuer frei!)
*******sch Mann
543 Beiträge
@Hart: NICE!!!!!
Ganz viele Frauen sind selektiv und opportun emanzipiert, das stelle ich immer wieder fest. Meiner Meinung nach ist die Emazipationsbewegung schon seit langem gescheitert und existiert nur noch weil viele Männer zu schwach sind sich "als Gegengewicht" endlich zu "homonisieren", was dringend überfällg wäre. Sogar Alice Schwarzer weiß und fordert dies!

Ich habe echt keinen Bock in einem Kinderhort zu arbeiten, noch habe ich Lust darauf, meiner neue Kollegin auf der Baustelle zu zeigen wie man Beton gießt. Eine flotte und gescheite Lehrerin dagegen, die ihren EQ so einsetzt, daß alle Kinder gut für ihr späteres Leben gerüstet sind (Jungen und Mädchen) finde ich dagegen richtig klasse.

Die Anziehung der Geschlechter beruht doch darauf, daß wir NICHT gleich sind! Vive la difference!!
Gelungener Titel
gelungenes Buch. Meine Anerkennung *top*
Der Autor wirkt sehr sympathisch,sein Anliegen klar und präzise.
Ich mag seinen Sprachstil,und ich hoffe,dass nicht nur diejenigen Männer das Buch lesen,von denen selbiges handelt..lach.
By the way ,es gibt ein älteres Modell von Sam Keen,"Feuer im Bauch",
ein sehr intelligent geschriebenes Buch .(1992)

Enjoy your day
bedienung und abarbeitung von klischees...hier und da muß eine eingefleischte meinung beäugt werden, bearbeitet,überarbeitet,verworfen usw. ...um am ende doch wieder in gruppen zu selektieren


und dann muß ein mann ein mann sein...und eine frau eine frau undzwar nach momentanen gesellschaftsdefinitionen die sich alle jahre ändern


sollte man sich nicht eher fragen wann ist ein Mensch ein Mensch???
Nada
das Monopol hat der Grönemeyer!
Ausreichend besungen und beschrieben.
volltreffer
ja, finde ich super das Buch, Frauen entdecken männlichkeit in sich und verstehen so Männer besser, Männer entdecken weiblichkeit in sich, sowie in der tantra männliche und weibliche pole miteinander verbunden werden, damit man GANZ MENSCH wird...
@ Herzkirsch
Wenn es GUTE MÄNNER gibt, muss es auch SCHLECHTE MÄNNER geben! Wer entscheidet das denn? Ha, kein g'scheiter Mann wird sich doch freiwillig als schlecht kategorisieren (wollen/ lassen)!

... wenn ich Deinen Text so lese, und gleichzeitig Dein Profilfoto sehe, dann sehe ich vor mir einen Matrosen auf einem Schlachtschiff, der aus sämtlichen Rohren mit fett geschriebenen Worten und mit Ausrufezeichen auf alles ballert, was sich in diesem Thread bewegt ...

*mrgreen*

ey, Mann, easy ... wir sind hier nich an der Front ...

*smile* *smile* *smile*
**********istBS Mann
12 Beiträge
Wer definiert wann ein Mann ein Mann ist?
Wann ist ein Mann ein Mann?
Wann ist eine Frau eine Frau?
Wann ist ein Mensch ein Mensch?

Wer entscheidet das?! Nach meiner Auffassung sind dies die Medien. Werbung. Auch die immer weiter wachsende Internetzplattform, mit dem weißen „F“ auf blauem Grund, welche dem selbstdarstellerischen Konkurrenzkampf, eine optimale Oberfläche bietet.
Bin ich besser wenn ich statt 5 Freunden 500 Freunde habe?
Partybilder !
Urlaubsbilder !
…wieviele Leute stellen ihre negativen Erlebnisse von sich zur online?

Stelle ich meine wahren Vorlieben und Eigenschaften „zur Schau“ oder stelle ich mich so zur Schau wie ich gern sein möchte oder besser wie ich den hohen sich ständig wechselnden Anforderungen der Medien gerecht werde, um dem Bild eines „Idealen Mannes“ oder einer „Idealen Frau“ zu entsprechen?

Das gezwungene Gleichmachen von Mann und Frau ist, wie schon „Hart“ erwähnt, extra geschaffen. Geht es dabei um Gleichmachen? Frauen wollen in Vorstände, Management und Führungspositionen. Ich habe noch keine Frau gehört die „auf´m Bau“ arbeiten möchte, ich kenne keine Hausmeisterin, ich habe noch nie eine Frau hinten auf einem Müllwagen gesehen.
An Hochschulen soll Frauen der Zugang zu technischen Studiengängen schmackhaft gemacht werden. Warum wird im Gegenzug nicht auch Männern der Beruf eines Erziehers schmackhaft gemacht?!
…wir werden von den Medien geleitet und beeinflusst.

Kann man überhaupt noch man selbst sein?!
Leider darf man hier keine Zitate aus dem Internet etc. erwähnen. Anstatt Zitate zu erwähnen empfehle ich den Film „Fight Club“…

MFG
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Gewohnt sexistischer Artikel. Ich bin so ein unmännlicher Mann, der die Unterschiede der Geschlechter negiert. Geschadet hat mir das bislang nie. Ich sehe mich in erster Linie als Individuum und als Mensch, nicht als Angehöriger der grauen Masse "Mann". Und dank meiner Ablehnung, mich in irgendwelche Männlichkeits-Klischees drängen zu lassen, kann ich freier denken, reden und handeln. Ich versuche, frei zu experimentieren beim Flirten und einfach herauszufinden, was mir guttut und Spaß macht. So bin ich gerne aktiv beim Flirten, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Ich bin schließlich auch nur ein Mensch und habe die gleichen Zweifel und Ängste wie viele Männer und Frauen da draußen. Ich mag es daher, wenn auch eine Frau mir signalisiert, dass sich das Flirten mit ihr lohnt. Passive Frauen, die meinen, der Mann müsse ihr hinterher dackeln, sind ohnehin nicht mein Fall.

Und Dinge wie Ehrlichkeit und Treue gebieten sich schon allein aus dem gesunden Menschenverstand heraus. Hat mit Männlich- oder Weiblichkeit auch nichts zu tun.
******011 Frau
20 Beiträge
Männer
Gibt es sehr schöne. Der Geschmack ist entscheident.
Herkunft, Beruf, Styling ist oberflächlich. Aber ein gewisser Stil ist für uns Frauen doch sehr wichtig. Viele Frauen leben auch mit Kind alleine und versorgen sich. Es ist ein Zeichen, dass man als Frau sehr selbstständig geworden ist. Warum sollte man diesbezüglich einen Mann strapazieren. Er muss keine Verantwortung tragen, weil wir diese alleine bewältigen müssen und können.
Alles andere kann sogar eine Liebe zerstören.
Viele streben nach mein Haus, meine Yacht, mein Besitz.
Wo bleibt die Liebe?
Ich sehe die Kraft des Mannes in einem anderen Winkel.
In der Liebe! Ohne, die weder Frau noch Mann leben können.
Mit einer gegenseitigen Achtung, einer Prise Erotik, die niemals fehlen sollte.
Dann lässt die Kraft auch nicht nach. Also es liegt an unserer Weiblichkeit, die einen Mann immer wieder ansprechen wird.
*blume*
@ Thomas Fügner
Thomas Fügner, Autor des Buches "Die wahre Kraft des Mannes" (...) erkannte, dass Männer eine neue Identität brauchen, die den geänderten Anforderungen an den Mann gerecht wird. Ein neues Männerbild ...

... ach, das mit der neuen Identität ... ist das nicht ein bisschen übertrieben? Ich mein, in Krimis kriegen ja die Bösen, die zu den Guten wechseln, eine neue Identität ... neuer Pass, neuer Wohnort, neues Gesicht ...

... und das mit dem neuen Männerbild: Wie wärs zur Abwechslung wieder mal mit einem alten Männerbild? ... dem Schmied, dem Magier, dem Minnesänger, dem Ritter ...

Back to the roots ...
***27 Frau
190 Beiträge
Achtung - es wird tiefgründig :

Vergleiche doch mal deinen Gefühlsausbruch beim Tor für deine Fußballmannschaft mit deinen körperlichen Reaktionen beim Orgasmus...! Wo lässt Du dich mehr fallen?

Hahaha, Made my day. *lol*

Eine Frau eine Woche nicht anrufen. ( ihr ruft ja sowieso nicht an, was soll das??)

Endlich Sex mit einer Frau zu haben die nicht nur einen liebt,sondern die man auch selbst liebt.

Mein Gott, das ist ja die Entdeckung des Monats. *haumichwech*

Ich denke, würden Männer weniger schlampig mit sich selbst umgehen,wäre die Situation heute auch mal anders.
@ Herzkirsch
Wenn es GUTE MÄNNER gibt, muss es auch SCHLECHTE MÄNNER geben!

ey, Mann, da geb ich Dir völlig recht ... Dazu fällt mir der Western "The good, the bad and the ugly" ein ... *g*

Nein, es kann nich das Ziel sein, ein "guter" Mann zu sein ... Dieses Ziel hatte doch einst ein Ritter in einer dieser wunderbaren Heldensagen ... er kam als "weisser" Ritter auf den Königshof, war bis zum Abwinken gut, stark & heldenhaft, bis sich dann irgendwann seine dunkle Seite bemerkbar machte, und er sich an die Königin ran machte ... Am Schluss der story war er "ganz Mann" - als er akzeptiert hatte, dass es menschlich ist, auch dunkle Seiten in sich zu haben ...
@ Ria27
... halt Dich da raus ...

hier gehts um MannSein oder NichtsSein ....

*mrgreen*
**********istBS Mann
12 Beiträge
Man muss das ganze ja nicht so ernst nehmen...

Männer sollten nur nicht zu sehr Frau werden!
Frauen sollten nicht zu sehr Mann werden!

Beide haben defintiv unterschiedliche Eigenschaften, die sich bei dem ein der anderen Exemplar sicher sehr nahe kommen oder gar überschneiden...
Solange man sich nicht verbiegt um irgendwelchen von den Medien aufgezeigten oder von irgendwelchen bisher unbekannten Autoren (sorry) geschriebenen Eigenschaften gerecht zu werden ist doch alles Zucker!!!

Oder gibt es jetzt Männer die sich dieses Buch verzweifelt kaufen um zu wissen wie sie dem weiblchen Geschlecht männlicher begegnen können?

Gibt es Frauen die sich dieses Buch kaufen und darauf basierend ihr Bild von einem idealen Mann völlig neu definieren?

Wenn ihr euch diese Fragen beantwortet, hört auf den bisher unbekannten Autor (nochmal sorry) und seid ehrlich zu euch selbst!
Belügt euch nicht *zwinker*

...habe die Ehre! *g*
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