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Augenmigräne

*********_NDS Mann
275 Beiträge
kenne es zu genüge,
habe ich auch öfters, Problematisch wird des nur, wenn es bei der Arbeit (PC Tätigkeit) auftritt.
Muss ja irgend wie nach Hause kommen und bin auf mein PKW angewiesen.
Tabletten gegen diese Art von Migräne schlagen meistens auf den Kreislauf oder Magen.
Habe des wegen schon mal einen Zusammenbruch gehabt, so schlimm war das*aua*
Also, am besten hinlegen und Ruhe haben!!!

LG Devotine
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Zum Glück!!! mit zunehmendem Alter seltener geworden.

special_hh

In meinem Fall auch. Dies ist aber leider nicht die Regel, bei manchen CKS-Patienten wird die Sache im Alter kronisch.

Seltener aber dafür heftiger.

Meine letzte CKS-Episode hat über 10 Wochen gedauert, mit bis zu 9 Attacken, jeweils zwischen 15 und 45 Minuten, am Tag ... ohne Medikamente und Sauerstoff. Bin jahrelang ohne Med und O2 ausgekommen und hab mich damit arrangiert, hilft eh nichts wirklich.

Ich warte schon drauf, bis es wieder los geht ...

Wie lange hat es bei dir gedauert, bis ein spezialisierter Arzt die Krankheit erkannte?

---------------------------

Sorry Sina, ich wollte nicht extra deswegen ein neues Thema eröffnen. *blumenschenk*
*******_hh Mann
969 Beiträge
Wie lange hat es bei dir gedauert, bis ein spezialisierter Arzt die Krankheit erkannte?

CKS wurde gar nicht diagnostiziert, sondern durch selbstdiagnose (i-net) als solche festgestellt.

Migräne begann mit 16, und wurde erst mit 27 als solche von einem BW-Doc diagnostiziert, nach ewiger Odysee durch sämtliche Fachbereiche. Dieser Doc war einfach "nur" Allgemeinmediziner aber er hatte den richtigen richer und mich dann zu nem Neurologen überstellt. Vom Doc wurde mir dann Naramig verschrieben, und die sind heute noch das Ultimaratsio. Normalerweise hilft bei mir aber auch Norofensaft oder Thomapirin intensive...

In den Jahren habe ich sehr vieles gelesen und wundere mich was für ein Blödsinn manche Ärzte in div. Foren so von sich geben....

Den CKS habe ich zum Glück nicht sehr oft, meist nur normale Migräne ohne Aura. Wenn ich da dann mal aufpasse und sehr früh eines von den o.g. Medikamenten nehme dann kann stehen die Chancen sehr gut das es gar nicht erst dazu kommt.
Leider ist es aber so wie bei dir auch, in Etappen. Monatelang gar nichts und dann plötzlich, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, wochenlang mist und tabletten schlucken....
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Ähm, Leute, ich unterbreche Euch hier nur ungern, aber um Clusterkopfschmerz ging es mir in diesem Thread tatsächlich nicht.

@**lf: wieso kein eigener Thread dazu? Du siehst, es würde sich lohnen, denn es gibt einige, die sich gern austauschen würden.

Nur bitte nicht hier.

Hier geht es um (siehe Eingangsposting!).

Ich danke für Euer Verständnis.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
CKS wurde gar nicht diagnostiziert, sondern durch selbstdiagnose ...

special_hh

... ist bei vielen CKS-Patienten leider der Fall, auch bei mir.
Die Spezis haben es dann nur bestätigt, toll.

Dabei ist diese Krankheit gar nicht so extrem selten.

Mit 16 hatte ich die erste Episode, damals noch zwei mal im Jahr, für mehrere Wochen. Jetzt vergehen Jahre, bevor es wieder losgeht. Ist schon 'ne seltsame Geschichte und leider relativ wenig erforscht.
"Migräne" plagt mich auch zw. 1 bis 2x in der Woche, zur Zeit geht's. Aber ist es wirklich Migräne? Sämtliche Mittel helfen nicht und dunkle Räume oder Ruhe, suche ich eigentlich auch nicht. Egal, gegen CKS sind diese Beschwerden locker wegzustecken, es nervt nur ein wenig.

Einen Vorteil gibt es aber, man trinkt kaum Alkohol. *zwinker*

Ich wünsche dir schmerzfreie Tage!

------------------------------------------

zurück zum Thema *raeusper*
dauert bei mir nicht länger als 10 - 15 minuten... eine rauchen hilft dann seltsamerweise *ggg*


Gruß Jaxx
Rauchen und Migräne keine gute Kombination
Migräne Patienten haben leider auch ein erhötes Risiko für Schlaganfälle


"Differenziert man zwischen den beiden Hauptformen Migräne mit Aura und Migräne ohne Aura, so ergibt sich bei Migräne mit Aura ein etwas höheres relatives Risiko von 2,27 als bei Migräne ohne Aura mit einem relativen Risiko von 1,83 (BMJ 330, 2005, 63)."

"Aber auch durch das Rauchen kommt es zu einer deutlichen Erhöhung des relativen Risikos auf 7,39 versus 1,56 bei Nichtrauchern. Die Kombination aus Migräne, oraler Kontrazeption und Rauchen erhöhte das relative Risiko exponentiell auf 34,4 (BMJ 318, 1999, 13)."

Heißt die Kombination von Rauchen, Pille und Migräne mit Aura erhöt dein Risiko um ein 35 faches !!!

@*******dra *zig* besser nicht als Antimigränemittel einsetzten

@ Docshibari

Zum Glück bekomme ich das ganze nur zweimal im Jahr, dann reicht eine Packung meist für einen längeren Zeitraum.
Haldol
..... unter Haldoleinnnahme werden ähnliche/gleiche Phänomäne beschreiben und dann meist mit "Blickkrämpfen" betittelt!
Da hilft dann nur den Arzt zu Rate ziehen!
B-Frau
@Airo
Nun. Migräne kann man das nicht nennen. Es ist ausschließlich ein Flackern vor dem Auge, bzw so als hätte man zu lange in die Sonne geschaut. Von Schmerzen nicht die Spur.
Und da hier der männliche Teil schreibt kann man die Pille auch ausschließen *ggg*
Wenden Sie sich vertrauensvoll an einen Spezialisten
... der ich selbst nicht bin. Aber schon Mal daran gedacht, einen Neurologen damit zu konfrontieren? Koennte ja auch Vorbote/Nebenerscheinung von Diabetes sein.........
"kenn ich...

--------------------------------------------------------------------------------
eine blöde "Nebenwirkung" des Studiums.. grad in der Klausurenphase, somit also stressbedingt...

ich hab dann meist gelbe "Zahnräder" in meinem Sichtfeld oder die Texte verschieben sich und sind nur noch zerstückelt sichtbar... zum glück saß ich dabei noch nie im Auto...

bisher trat es oft abends auf, weswegen ich dann meist einfach schlafen gegangen bin...wobei selbst bei geschlossenen Augen die gelben Zahnräder sichtbar waren.... "

Bei mir warens weiße Punkte, aber das kenne ich.


Ich habe besonders im Moment Probleme mit trockenen Augen und leide darunter. Ich weiß auch nicht, woher das kommt.
Hat jemand einen Tipp dagegen, außer den handelsüblichen Augentropfen? (gern auch per CM.)
*******_hh Mann
969 Beiträge
Grundsätzlich
ist auch eine vernünftige Ernährung wichtig...

ICh für meinen Teil Esse sehr unregelmäßig und habe Phasen in denen ich deutlich zu wenig trinke. Bei mir konnte ich einen gewissen Zusammenhang gerade mit zu wenig Flüssigkeit feststellen.

Möglicherweise sind eure Auren auch durch sowas zusätzlich begünstigt, gerade wenn ihr schreibt "viel Stress"...

Wichtig bei all diesen Phänomenen ist immer auch das beobachten der Rahmenbedingungen. Bei manchen lösen bestimmte Nahrungsmittel die Migräne aus, bei anderen Lichtreflexe und beim nächsten Stress/Schlafmangel. Es gibt aber auch ganz viele die definitiv keine Nachweißbaren Auslöser haben, ist ein verdammt schwieriges Thema und für die Betroffenen in keinester Weise befriedigend...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
habe Phasen in denen ich deutlich zu wenig trinke.


Das sind bei mir keine Phasen, das ist chronisch so.

Hm... *gruebel*
*******_hh Mann
969 Beiträge
Sina,

ganz einfach mal zwingen zu trinken. Ich habe für mich festgestellt das zu wenig tatsächlich reproduzierbare negative Folgen hat die sich aber eben auch ganz schnell wieder legen wenn ich mich wieder kontrolliere...

Is blöde aber eigentlich ganz einfach.
Ich leide seit meinem 15. Lebensjahr unter der massivsten Form der Aura-Migräne.

Sie verlief immer unterschiedlich. Mal wurden erst die Fingerspitzen taub, mal setzte zuerst ein heftiger Schmerz ein eh es zu den ganzen anderen Erscheinungen kam.

Mit 16 wurde mir dann ein Tumor entfernt welcher auf den Gesichtsnerv drückte. Dann hatte ich ca. 4 Jahre Ruhe. Aber plötzlich kam die Aura-Migräne wieder. Stressig fühlte ich mich nicht. Aber der Neurologe meinte das ich unterbewusst Stress nie verarbeitet hätte.

Zu keinem Zeitpunkt wanderte die Aura von rechts nach links. Sie ist immer nur auf die komplette linke Körperhälfte beschränkt und führte im schlimmsten Fall zur Bewusstlosigkeit.
Am Anfang wurde ich panisch..es erinnerte stark an einen Schlaganfall.
Zehen..Finger Lippe und Nase wurden taub und kribbelten unangenehm. Dann traten Flimmererscheinungen vor dem inneren Auge auf. Die Orientierung ( wo bin ich..wie kann ich telefonieren um Hilfe zu holen ) war völlig weg. Meist gefolgt von heftigen Schmerzen im Nacken ( Halswirbel ) und Schulter auf der entgegengesetzen Körperseite. Die Aura bildete sich nach ca. 1 Stunde langsam zurück. Die aktute Entzündung der Nerven blieb allerdings meist so 2-3 Tage.
Wenn ich Pech hatte..folgte nach dem ersten Anfall ziemlich schnell ein kleinerer, zweiter Anfall.


Wenn man die Anzeichen deuten kann und auf Blocker verzichten muss..kann Dolomin Migräne helfen. Das funktioniert aber nur bei frühzeitiger Einnahme. Die Auraerscheinung wurde bei mir dadurch geschwächt. Verhindern geht nicht wirklich.
Allerdings ist ein stimmungsaufhellendes Medikament in Dolomin enthalten. Ich habe deswegen immer das Gefühl das es mich nicht komplett seelisch runter reisst.

Ich habe über die Jahre auch festgestellt das nicht nur Stress ein Auslöser ist, sondern auch bestimmte Lebensmittel und Zusätze können richtig reinhauen.
Auch wenn ich die asiatische Küche liebe..die hauen da Zeugs rein..das ist mit Vorsicht zu geniessen.

Lockerer, regelmässiger Sport entspannt die Muskeln und führt zu einer bewussteren Körperhaltung. Auch das kann helfen.
Der Tip mit dem Vieltrinken ist eine gute Sache. Aber dann bitte auf ein sehr mineralstoffhaltiges Heilwasser zurück greifen.( Fachinger z.b. )

Eine Aura bewusst zu akzeptieren ist meiner Meinung nach die besten Lösung. ( Ich weiss, dass ist schwer )


Zur Beruhigung sei gesagt: Mit zunehmenden Alter wurden die Anfälle immer weniger.

LG Rieke
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Rieke,

vielen Dank für Deinen sehr persönlichen Bericht! Du bist wirklich nicht zu beneiden.

Ich betone allerdings noch einmal: derartige Migräne-Anfälle habe ich nicht! Das Flimmern kommt und geht bei mir OHNE dass dabei oder danach Migräne-Kopfschmerz auftritt.

Ja, ich kenne halbseitigen, migräneartigen Kopfschmerz auch! Selten, aber kommt vor, auch bei mir. Wenn auch nicht ganz so heftig wie bei einigen hier, oder wie bei Dir. Aber der tritt unabhängig von dem Augenphänomen auf... !
Sina..es gibt im Netz diverse Seite welche sich nur mit der Augenmigräne beschäftigen.

Gerade das Thema Migräne ist so vielfältig..ich glaube das Beste ist wenn man sich Zeit nimmt und sich einfach einliest..dann findet man bestimmt auch Ähnlichkeiten mit dem eigenen Fall.

Ich lebe damit ganz gut und sehe meinen Fall nicht schlimmer als andere Fälle. Der Eine kann gut mit einer schweren Auramigräne umgehen..der andere leidet eben schon extrem an einer Augenmigräne ohne Schmerzen.

Migräne ist so oder so: *headcrash*

Grüssle Rieke
*****ree Frau
13.383 Beiträge
sina, das klingt wie die "aura" vor einem migräneanfall....
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
... sie hat keine Migräneanfälle in Verbindung mit ihrem Problem.

Sina, es liegt an deiner Tätigkeit, da bin ich mir (fast) sicher.
*******ari Mann
14 Beiträge
Lasst uns doch bitte eines festhalten: Sina hat keine Kopfschmerzen während der Episoden, die sie beschreibt. Damit ist es keine Migräne, und spricht (erfahrungsgemäß) ganz sicher auch nicht auf die klassischen Migränetherapien an - schon allein deshalb nicht, weil der Anfall viel zu schnell vorbei geht, als daß ein Medikament wirken könnte.

Auch, wenn das Flimmerskrotom den Migränesymptomen zugeordnet wird (ICD-10: G43.1.x.4): Monokausale Erklärungen gibt es dafür nicht. Genausowenig wie für die meisten der 25+ anderen klassifizierten Kopfschmerzarten (bis auf die wenigen, die eine eindeutige organische Ursache, wie Traumata, Raumforderungen oder Blutungen haben). Das Skotom hat erstmal mit nichts von alledem zu tun. Insbesondere kann man es eben nicht an einem eindeutigen Geschehen / Verhalten / Zustand festmachen ("immer wenn ich Schokolade esse, dann bekomme ich...").

Medizinisch heißt so etwas "paroxysmal" (anfallsartig) und ist der Alptraum des Diagnostikers, weil es eben nicht auf Provokation reagiert und sich ohne gesicherte Diagnose auch keine sinnvolle Therapie herleiten lässt. Alle Empfehlungen können helfen, müssen aber nicht - das ist der Fluch der medizinischen Statistik! Die (wissenschaftlich belegte) Feststellung, daß Migränepatienten ein erhöhtes Apoplexrisiko haben, trifft beispielsweise auf ein ganz speziell ausgewähltes Patientenkollektiv zu - und wurde a posteriori erhoben, d. h. nach Schlaganfällen wurde der Migränestatus erhoben. Unter diesen Einschlußkriterien ist der Zusammenhang signifikant, bei allen anderen aber nicht notwendigerweise - Stichwort "evidenzbasierte Medizin" oder die Bücher von G. Gigerenzer. Anderes Beispiel: Ein oben mal vermuteter Zusammenhang mit einem beginnenden Diabetes ist beispielsweise hier schon deshalb auszuschließen, weil eines der Frühsymptome eines Typ-2-Diabetes ein ständiges unstillbares Durstgefühl ist. Ähnliche Kriterien findet man für viele der anderen Vermutungen. Was nicht heißt, das alle unrecht haben, es ist halt nicht sehr wahrscheinlich, das Ziel zu treffen, wenn man mal eben möglichst viele Richtungen anvisiert. Dr. House praktiziert nur dienstags... *zwinker*
Ernsthaft: Ferndiagnosen funktionieren wirklich nur im TV.

Aller (evidenzbasierten) Wahrscheinlichkeit nach bessern sich die Ereignisse im Laufe der Zeit wieder. Bei mir hat die Anfallsphase ungefähr ein Jahr angehalten, mit wechselnder Intensität, und nun ist schon seit einiger Zeit Ruhe.

Davon abgesehen, ist es wirklich eine gute Idee, den Flüssigkeitshaushalt über den Tag konstant oben zu halten, aber ich vergess das Trinken auch ständig... Deswegen jetzt mal *bier*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Ich schlepp schon den ganzen Tag ne 1,5l Wasserpulle mit mir rum. Aber leer ist die immer noch nicht. seufz

Bei mir trat das Flimmern zum ersten Mal in der Schwangerschaft auf. Erhöhten Blutdruck hatte ich da nicht, eher zu niedrigen. Daher schob ich es darauf. Auch jetzt ist mein Blutdruck völlig ok.

Ich trinke zu wenig, ich habe eine Fehlsichtigkeit, ich habe starke hormonbedingte PMS-artige Probleme... und bei mir wird jeder Anfall durch Blendung mit hellem Licht ausgelöst.

Schmerzen habe ich dabei oder danach nicht.

Soweit meine gesammelten Erkenntnisse.

Ich fand und finde diese "Anfälle" trotzdem irgendwie beunruhigend. Ist halt nicht klasse, wenn man plötzlich kaum mehr etwas sieht oder erkennt. Und ich brauche meine Augen doch...

Ich schätze, ich werde das mal dem Augenarzt präsentieren. Muss eh hin wegen der Fehlsichtigkeit.
*******ari Mann
14 Beiträge
... und bei mir wird jeder Anfall durch Blendung mit hellem Licht ausgelöst.

Lass das klären. Wenn das reproduzierbar (=provozierbar) ist, kann man auch was dagegen tun. Manchmal sind es halt wirklich Zebras, wenn man Hufe hört. Aber eben nur manchmal.

Auch jetzt ist mein Blutdruck völlig ok.

Sollte (dafür) nicht relevant sein. Aber: siehe oben.

Ich fand und finde diese "Anfälle" trotzdem irgendwie beunruhigend.

Das sind sie, und ja, ich kann das gut nachvollziehen. Ich kann Dir nur aus der eigenen Erfahrung Hoffnung machen, das (gesicherte) medizinische Wissen gibt dahingehend leider nicht genug her (und das ging mir selber so, als es mich am Wickel hatte - machte es auch nicht einfacher).

Ich schätze, ich werde das mal dem Augenarzt präsentieren. Muss eh hin wegen der Fehlsichtigkeit.

Bitte, ja. Schon allein wegem letzteren - wie gesagt, unter Umständen spielt das auch mit rein, wenn Du einen stärkeren Astigmatismus (Stabsichtigkeit, "Zylinder", die zweite Zahl im Brillenrezept) hast.
Wenn die Episoden wider Erwarten nicht weniger sondern mehr werden (z. B. mehrmals die Woche):
-> Neurologe. Gleiches gilt, wenn Farbempfindungen oder Töne dazukommen.

Ich bleib aber trotzdem standhaft bei meiner Eingangsaussage: (Aller Wahrscheinlichkeit nach) lästig aber harmlos.
*******_hh Mann
969 Beiträge
@*******ari

toll beschrieben, danke.

Sina

Ich schlepp schon den ganzen Tag ne 1,5l Wasserpulle mit mir rum. Aber leer ist die immer noch nicht. *seufz*

Mein "trick" ist es etwas zu trinken was mir auch schmeckt und von dem ich auch "mengen" trinken kann. Also auf jeden Fall ohne Kohlensäure und irgendwie mit Geschmack... is total lästig ich kenne das zu gut. Wie oft trinke ich lediglich zwei, drei Tassen Kaffee am ganzen Tag... Aber es geht man muss es einfach nur tun, mehr nicht *zwinker*

Achso, und los zum Augenarzt. DAS IST WICHTIG. Du schriebst du brauchst deine Augen doch, dann sie zu das du sie auch adäquat einsetzten kannst, und trage deine Brille *aetsch*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Ja, das mit dem "Geschmack" ist ein Problem. Geschmack bedeutet in den meisten Fällen "zu sauer" oder "zu süß". Beides geht nicht. Jedenfalls nicht für mich.

Ich hab mir einen leckeren Tee gekauft (kein Schwarz- und kein Grüntee, aber halt mit "Geschmack" und gut trinkbar) und mir heute morgen eine grooooße Kanne voll gekocht.

Ich denke bei meinen Flimmeranfällen zumindest in meinem Fall an eine Mischung aus hormonellen Einflüssen und nervlicher Überreiztheit. Einfach, weil das am Besten zu mir passt. *g*

Aber ich werde das abklären lassen.
*******ari Mann
14 Beiträge
Nachfrage...
fred nach oben stups

Sina,

Aber ich werde das abklären lassen.

Und? Haste mittlerweile?
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