Probleme mit Devot-Sein

Hi sunny_he,

ein allerdings nur ähnliches Problem hatte ich auch, so dass auch meine Beziehung daran kapput ging.

Da du im Altagsleben nicht deine dev-Seite ausleben willst, solltest du mit deinem neuen/zukünftigen Partner bestimmte Regeln verabreden.

Das könnte u.a. sein, dass ihr eure Wünsche nur auslebt, wenn bestimmte Kleidungsstücke, Ringe, Halsbänder etc. angelegt werden.

Natürlich sollte vor dem Anlegen darüber gesprochen werden, ob beide in Stimmung sind

LG
Andy

Hallo,

als ich deine Zeilen las ist mir etliches durch den Kopf gegangen. Nach deinen Worten schliesse ich, dass du deine Neigung nicht in einer Beziehung leben willst. Dennoch hast du es versucht und bist damit auf der Nase gelandet. Nun frage ich mich, ob du es wolltest in einer Beziehung zu leben, wenn du nun damit glücklich geworden wärst bei deinem verflossenen Partner.

Diese Fragen solltest du dir unbedingt stellen. Voraussetzung für eine gute Beziehung, sei es eine Spielbeziehung oder 24/7 ist immer, dass du selbst genau weisst, was du willst und was nicht. Es ist auch möglich, weiter zu gehen, Grenzen zu überschreiten, wenn man sieht, dass man das Vertrauen haben kann und es so schon sehr erfüllend ist.

Letztlich muss ich dir sagen, dass du einfach mit deinem Partner Pech hattest und das kann dir in jeder, auch in einer Stinobeziehung passieren (und wem ist das noch nicht passiert!)
Fakt ist, dass die meisten Leute immer wieder dieselben Muster mit in die nächste Beziehung nehmen, wenn sie nichts gelernt haben und immer wieder ähnliche Probleme haben, weil sie genau die Partner wieder anziehen, die diese Schwächen ausnutzen. Deshalb ist es auch immer gut, sich zu fragen, wo du das schlechte Verhalten deines Partners möglich gemacht oder sogar gefördert hast.

Bist du dir selbst ganz klar, was geht und was no-go ist, wie du deine Neigung leben willst, dann brauchst du dich nur immer wieder darauf besinnen und das tun. Leichter ist es allemal, nur eine Spielbeziehung zu haben, wo der Partner nichts in deinem normalen Leben zu bestimmen hat und du damit immer auch Rückzug und Abstand hast, darüber nachzudenken, ob es so für dich passt.

sus/sie

Hi Sunny,

ich kann Dein Problem nachvollziehen, da ich es bereits ähnlich erlebt habe. Es ist in einer partnerschaftlichen Liebesbeziehung nicht gerade leicht die Neigung zu Macht und Unterwerfung vom alltäglichen Beziehungsleben zu trennen.

Du schreibst, dass Deine vergangene Beziehung unter der nicht gelungenen Trennung zwischen Neigung und Beziehungsvorstellungen gelitten hat und mitunter daran zerbrochen ist.

Es wäre jetzt hilfreich, Dir darüber Gedanken zu machen, was Deine Wünsche und Erwartungen an eine (neue) Beziehung sind und Du solltest Dir dazu u.a. folgende Fragen stellen:
• Welchen Erwartungen habe ich generell an einen Partner?
• Was sind meine Grundwerte? Welche sollte mein Partner mit mir teilen?
• Welches Maß an Autonomie erwarte ich mir?
• Welche Rolle soll meine devot-masochistische Neigung spielen? Wann und in welchem Kontext möchte ich diese ausleben? Wann stört diese in meiner Beziehung?

Meiner Erfahrung nach läßt sich eine masochistische Neigung sehr gut in einer Beziehung ausleben ohne notwendige Konflikte. Sexuelle Devotion im Sinne von Unterwerfung braucht aber eine klare Abgrenzung zum Beziehungsalltag - sofern es keine 24/7 D/s Beziehung sein soll - und intensive, partnerschaftliche Kommunikation.

Wow, das sind ja schon jedemenge lieber Antworten in so kurzer Zeit. Erstmal vielen Dank an Euch alle!

@*******967: Das mit dem Kleidungsstück ist wirklich keine schlechte Idee. Dadurch kann man sicher gut abgrenzen. Es ist dann ja quasi wie: ich mach das Licht aus -> und geh dann schlafen. Anders: ich leg das Halsband an -> und lebe mein Devot-Sein aus. Wenn ich wieder einen Partner finde, dem ich vertraue, muss ich das unbedingt versuchen.

@**********_sein: Genau darum geht es mir jetzt. Ich will herausfinden, was falsch gelaufen ist und was ich das nächste mal tun kann, wenn ich in so eine Situation komme. Ich weiß für mich, dass mit 24/7 zu viel wäre (obwohl die Fantasie schon sehr reizvoll ist). Aber im echten Leben kann ich mir das nicht vorstellen. Außerdem würde ich selbst dann von meinem Partner nicht angeschrien werden. Es ist einfach irgendwie außer Kontrolle geraten und ich fühlte mich unfähig irgendetwas zu tun.

@****ve: Deine Fragen sind echt gute Fragen :-). Da werd ich erstmal eine Weile drüber nachdenken müssen. Wie lebst du dann deine Neigung im Beziehungsalltag aus (wenn die Frage nicht zu persönlich für dich ist)?

Habe die Antwort zuerst ausversehen als Themenvorschlag weggeschickt. Kann ich das irgendwie wieder löschen? Bin neu hier und kenn mich mit den Funktionen noch nicht aus.

Erstmal musst DU wissen was DU wirklich willst, aus deinem Text entnehme ich etwas zögern und du scheinst es ja auch versucht zu haben.
Hier muss für dich selbst Klarheit her.
Danach kannst du dementsprechend das an deine Umgebung, egal welcher Partner ob alt oder neu deutlich kommunizieren.
Hier wird dann die Grösste Überwindung kommen, nämlich DU musst dich kontrollieren, ob du nicht wieder in deine alten Muster zurück fällst.

Das alles hört sich vielleicht einfach an, aber es wird dir sehr sehr schwer fallen.

Leider kann man hier zu selten auf die Hilfe seines Partners vertrauen, eigentlich schade, denn er könnte dich da genauso unterstützen, was wohl bei dir min. 2 schon nicht getan haben.
Auch wenn das hart klingt, aber da du dir wahrscheinlich beim 3. Mal auch wieder den selben Typ Partner aussuchen wirst, wird auch dieser dich nicht unterstützen.

Aber werd DIR selbst klar und setz DU das dann um!
Nur so wirds was.

Man muss sich überlegen ob man seine Neigungen in einer Beziehung ausleben kann und will oder ob man auch ohne seine Neigungen vollumfänglich ausleben zu können eine Beziehung führen möchte. Dann sollte aber die Beziehung ganz klar andere, wichtigere Wünsche erfüllen und / oder so offen sein, dass man seine Neigungen mit reinen Spielpartnern ausleben kann.

Hi Sunny,
in meiner jetzigen Beziehung läuft es so, dass DS auch ein wenig im normalen Leben mit integriert ist. Heißt, ich gebe Verantwortung ab in gewisser Form. Ich muss ihn zb fragen, ob ich dies oder das darf. Darf ich mir was zu trinken nehmen, darf ich auf Toilette usw. Trotzdem ist es so, dass ich autonom leben kann. Entscheidungen treffen wir zusammen. Wenn mir irgendwas nicht gefällt, reden wir darüber. Er kennt meine Grenzen inzwischen und weiß, wie weit er gehen kann. Natürlich gibts da auch mal Situationen, wo er mich ein wenig zu erziehen versucht. Manchmal geht es und wenn es nicht geht, dann sage ich es ihm.

Meine vorherige Beziehung lief ähnlich, allerdings war der Dom so drauf, dass er versucht hat, mir seine Meinung aufzudrücken, mich von Sachen zu überzeugen, mit denen ich nichts anfangen konnte, mich auch ein wenig zu erziehen. Ein wenig konnte ich mitmachen, ansonsten haben wir uns dann aber laufend so derbe gestritten, dass nachher überhaupt nichts mehr ging. Die Geschichte ist dann auch daran zerbrochen.

Ich denke, wenn ein Dom so reif ist, dass er dich auch wirklich leben lassen kann, dann kann DS auch mit ins reale Leben übernommen werden, wenn er aber so drauf ist, dass er nur seine eigene Meinung gelten lassen kann, dann geht es eben auch nicht! Ich denke, es liegt eben viel am Charakter des Dom, inwieweit er andere Menschen neben sich leben lassen kann oder eben nicht!
Gruß subberit

Hallo @*****_he - ich versuche gerade für mich zu entscheiden, ob sich das Verhalten Deines Ex-Partners mehr Machismo denn Dominanz nennen sollte.

Aha - er hat rumgeschrien - für mich klingt das nicht nach dominantem Verhalten. Wieso hat er denn geschrien? Um was ging es denn überhaupt - hattest Du nicht vorschriftsmäßig gekniet, hattest Du die falsche Kleidung an - oder ging es darum, dass Du vielleicht nicht ordentlich gespült hast?



Wenn die Sub sich totunglücklich fühlt, dann stimmt etwas nicht


Was genau stellst Du Dir vor, wenn Du von Dir sagst, dass Du devot bist? - Meines Wissens ist es doch eine Neigung - und wenn diese Neigung erfüllt wird, dann ist die Folge Glück, Zufriedenheit, Lust. - Kann es sein, dass Du Deine Vorstellungen von Devotsein revidieren musst??

Liebe Grüße
Angelika

Sei nicht traurig, sonder freu dich!

Du hast eine, wenn nicht DIE wichtigste Lektion gelernt. Nimms locker!

Such dir raus was dir taugt, lerne dich kennen und lass was nichts für dich ist.

Im ersten Überschwung, und der kann pupertätsartig schon mal ein paar Jahre dauern*g, ist alles toll und man will alles ABSOLUT auskosten. Dann traut man sich und merkt, alle kochen nur mit Wasser und nicht alles was sich im Kopf gut angefühlt hat ist auch in der Realtiät gut. Das läuft auf beiden Seiten so.

Die Subs geben es meist nur schneller zu als die Tops.

Die Jungs mit Erfahrung erkennst du m.E. auch genau daran, dass sie nicht überziehen, und dass ihr SM fast nur noch real stattfindet - im realistischen Rahmen - und nicht mehr überwiegend im Kopf - in der Welt der O oder was auch immer.

Die werden mit dir eine ganz normale Beziehung anstreben mit Augenhöhe und smigen Spaß.

Mach dir da mal keine Sorgen.

Als ich den Eingangsbeitrag gelesen habe, habe ich mich gefragt, ob es sich überhaupt um ein D/s-Problem oder eher um ein allgemeines Beziehungsproblem handelt.


Handelt es sich um ein D/s-Problem, so sind hier schon einige Vorschläge gemacht worden.

Ist es ein Beziehungsproblem, so kann dir das auch jederzeit in einer nicht D/s-Beziehung passieren. Dann geht es darum, sich gegenüber dem Partner abgrenzen zu können und nicht einfach "zu allem ja und amen" zu sagen. Also für sich selber wie in dem anderen Fall auch auszuloten, was man will und dieses dem Partner gegenüber auch zu vertreten und nicht einfach einzuknicken. Keine ganz einfache Sache, weil hierbei das gesunde Mittelmaß gefunden werden muß, um nicht zu früh nein zu sagen und zu spät ja.

LG
b_und_b

Also das mit dem sich erstmal darüber klar werden, was man eigentlich will ist wirklich nicht einfach. Ich versuche das gerade und geh dann immer wieder neue Wege, verwerfe sie wieder und so weiter... wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich mir da vorerst klar sein kann :-).
Es ist vielleicht eine doofe Frage, aber wofür steht D/S eigentlich?
Es ist so, dass das Problem, dass ich bei dem ganzen empfunden habe ist, dass ich durch meine devote Neigung mich nicht gewehrt habe. Deshalb find ich, dass das hier ganz gut passt. Weil es hier doch um das Thema "Devot" geht und ich Rat bei anderen devoten Menschen suche.
Aber sein Verhalten war in dem Sinne nicht wirklich dominat. Das stimmt, es war eher verzweifelt. Es ging auch nicht um irgendwelche aufgestellten Regeln. Würde mir von meinem Partner im Leben (außerhalb des Bettes) auch keine Regeln aufstellen lassen. Nein es ging z.B. (es kam öfter vor) um den Kauf von Soja-Soße, also um absolute Kleinigkeiten weswegen er ausgerastet ist und mich 4 Stunden am Stück angeschrien hat, während ich geheult habe. Aber das eigentliche Thema, das ich hier anspreche ist, dass ich mich aus meiner devoten Anlage heraus nicht gewehrt habe, obwohl ich das hätte tun sollen.
Würde mich auch nicht als Sub oder sowas bezeichnen. Finde das irgendwie recht krass. Auch ein devoter Mensch ist ein Mensch und genauso viel wert wie jeder andere Mensch auch. Was man dann ausleben will ist natürlich jedermanns eigene Sache und wie weit man gehen will und wer diesen Begriff benutzen will, der soll das auch bitte tun (will hier auf keinen Fall jemanden beleidigen). Aber für mich ist das nichts.

@*****_he, ist es nicht vielmehr so, dass Dir innerlich (trotz der Heulerei nach außen hin) sein Verhalten gestunken hat? - Und Du Dich einfach nur nicht getraut hast, ihm zu kontern?

Du hast es ja irgendwo dann doch bemerkt - Dein Instinkt funktioniert also ganz gut. - Und dass er wegen Sojasoße (als Beispiel) einen Affentanz macht, zeigt doch, wie es um sein Ego bestellt ist. Ich denk mal, dieser Typ gehört zu der Sorte Menschen, die sich unter einer Sub ein willenloses Stück Fleisch vorstellen und damit ihr eigenes mickeriges Selbstbewusstsein aufpeppen wollen. - Vielleicht deshalb seine Verzweiflung, als er merkte, dass Du selber denken kannst?


Natürlich - kein Mensch ist mehr wert, als ein anderer Mensch. Auch in einer Liebesbeziehung mit Machtgefälle. - Und ich werde den Verdacht nicht los, dass Du devot (im sexuellen Sinne) mit schüchtern oder ängstlich (im Alltag) verwechselst. Kann das sein?

Angelika

Isses ein D/S Problem, ja nein doch irgendwie vielleicht.
Genauer gehts nicht, da dir keiner sagen kann wo D/S anfängt und wo es aufhört, weil es eigentlich für jeden was anderes ist.

Er schreit dich zusammen und du weinst, ja doch es ist D/S obs so gemeint ist sei dahin gestellt.
Vermutlich hatte es eher weniger mit der sexuellen Ausrichtung zu tun.
Mein Vorschlag wäre, werd dir klar was du willst, wobei das ja schon fast passiert ist vermute ich, kein 24/7 würd ich vermuten und such dir nen Partner der dich eben nicht bei jedem Mist zusammenscheisst.
Wobei wie ich schon geschrieben hab verfallen da viele zurück in ihr Muster und suchen sich genau wieder so eine "Niete" wie davor....
Sorry wenn ich dir da nicht besser helfen kann.

Nein, bin in meinem Alltag kein bischen schüchtern oder ängstlich; ganz im gegenteil :-). bin sehr extrovertiert, neugierig und offen. Und sexuell bin ich schon eindeutig devot. Ich weiß ja, was mir Spaß macht ;-). Es geht dabei auch nicht darum, dass ich mich nicht getraut habe mich zu wehren. Es war ein ganz komisches Gefühl. Es hat mir innerlich total wiederstrebt. Ich hatte das Gefühl, dass wenn ich ihn liebe, ich wirklich dem entsprechen muss, was er von mir verlangt... Es ist schwer zu beschreiben und zu erklären. Gennau dehalb suche ich auch Rat und wollte wissen, ob jemand schon das Gleiche erlebt hat.
Glaube inzwischen, dass mein ursprünglicher Themenansatz sehr schlecht formuliert war. Aber es fällt mir gerade echt schwer in Worte zu fassen, was ich meine.

Also sorry, @*******4077 - wenn mich mein Partner beim Einkaufen von Soja-Sosse anschreit (warum eigentlich @*****_he? - war es die falsche Sorte oder wolltest Du lieber Ketchup? Scherz) - dann hat das überhaupt nichts mehr mit dem Machtgefälle in einer D/S-Beziehung zu tun.

Dann hat das etwas mit Streitsucht und schlechter Kinderstube zu tun.

Meine Meinung.
Angelika

Nie aus "Liebe" oder einen IMHO falschen Verständniss davon sich ständig zu Sachen "zwingen" lassen die man nicht machen will.
Das kann einfach nur in die Hose gehen.

Ja sicher hats das. Dachte das müsste ich nicht extra betonen.
Aber es ist in meinem Augen auch eine Form von D/S.

Mmmm - das Gefühl kenne ich. In einer Zeit, in der meine Sehnsucht riesig war. Und der Mensch, der nur im Ansatz dazu geeignet war, diese Sehnsucht zu stillen, musste gehalten werden - so war mein Gefühl. Ich durfte ihn nicht verärgern - ich musste mich selber verleugnen - ich musste nur stille halten - und alles würde gut. Er würde meinen Wert erkennen und meine Sehnsucht stillen.

Ich war ein perfektes Opfer für Typen, die sich um Sojasosse streiten.
Aber meine Sehnsucht wurde erst gestillt, als mein eigenes Verhaltensmuster geändert habe.

Angelika

Das mit dem D/S habe ich immer noch nicht richtig verstanden... Aber wie dem auch sei, geht es wengier um sein Verhalten als um meines. Ich versteh mich einfach selbst nicht.

Bei der Soja-Soßen-Sache ging es darum, dass wir vor dem Regal standen. Er wollte Soja-Soße. Ich mag die nicht. Wir standen da schon eine ganze Weile. Mir war das zu lang. Ich hatte schon auf 3 verschiedene Soja-Soßen gezeigt. Er hat alle nicht gewollt. Daraufhin habe ich zu ihm gesagt: "Ach is ja auch egal. Such du mal deine Soße aus. Ich bin schonmal da drüben." Soweit kein ungewöhnliches Einkaufserlebnis, wie ich finde. Aber er hat nachdem "Ach is ja auch egal." den Rest nicht mehr gehört (hört ein bischen schlecht). Deshalb war er sauer, weil er gemeint hat, dass es mir egal wäre, ob er Soja-Soße hat oder so. Ich hab bis heute nicht verstanden, was so schlimm daran war.

Vielleicht ist es einfacher, Dich zu verstehen, wenn Du uns Dein Verständnis von Devotsein erzählst.

Was genau meinst Du, wenn Du sagst, Du bist devot?

UND - wolltest Du mit diesem Mann eine BDSM-Beziehung - wolltest Du BDSM-SEX??

Angelika, die hofft, dass die BDSM'ler sie wegen der Wortwahl nicht steinigen

Also devot sein heißt für mich sich bis zu einer gewissen Grenze unterzuordnen und sich fallen zu lassen und vom Partner geleitet zu werden.
Ich hatte noch nie eine BDSM-Beziehung. Was ist das überhaupt? Aber wir hatten BDSM-Sex, aber für euch hier wohl eher leichte Sachen.

Sich beim Sex unterzuordnen? Beim Sex sich leiten zu lassen?

Ja, genau :-).