Habt ihr Freunde oder nur Bekannte?

Also ich habe 1 beste Freundin (seit 22 Jahren), die ich zwar selten sehe, aber mit der ich immer reden kann und wo wir beide füreinander da sind, sehr wenige wirkliche Freunde, dafür so manche Bekannte, mit denen man halt einen kleinen Smalltalk macht, wenn man sich mal sieht.

ich habe 3 echte freunde, das reicht und eine echte freundin (platonisch)... das reicht

ich habe in meinem Leben feststellen müssen das ich nur Freunde hatte wenn sie was von mir wollten, zum beispiel wärend meiner Discozeit, wenn ich meinen Lohn bekommen hatte waren sie alle da, ging es aber zum Monatsletzten und ich war blank, waren sie nicht mehr zu sehen,. ich habe nur flüchtige Bekannte mit denen ich über ein guten Tag und guten Weg nicht hinauskomme. nur eine meiner Nachbarin kommt öfters mal zum Kafffee, das wars dann auch. als Hartz4 empfänger hat man sowiso kaum soziale Kontakte. man tristet sein Leben in den eigenen 4 wänden. ich hätte gerne richtige Freunde um jemanden zu haben mit dem man sich mal so richtig ausquatschen kann, und sich seine Probleme von der Seele reden kann. zum glück gibt es das Internet und Foren+Chats. wo man genug Leute findet mit denen man sich austauschen kann. leider ist das kein vergleich zu realen Freunden aber es hilft über die einsamkeit hinweg

lg damenschuhfan

hm, also wir haben nur bekannte !!!
wir wollen auch keine freunde da wir schon zuoft entäuscht und ausgenutzt wurden !!!
die haben sich meist nur gemeldet wenn sie was brauchten und brauchte man selber mal was waren sie alle zu beschäftigt ...
wir haben oft diskussionen mit bekannten und verwandten die einfach
nicht verstehen wollen warum wir keine freunde haben und brauchen !

aber wir haben uns !!!! und nur das zählt !!!

wir kennen viele die probleme mit ihrem partner haben aber anstatt dies mit dem partner zu klären holen sie sich rat bei der besten freundin oder dem besten freund der von tuten und blasen keine ahnung hat und falsche ratschläge gibt die dann auch zur trennung führen können !!!

wir lassen uns von keinem in unsere beziehung reinreden was freunde generell tun !!!

das klingt vielleicht für den ein oder anderen arrogant , was wir auch oft hören, aber uns sind die meinungen anderer scheißegal !!!!!!

Ich habe 4 sehr gute freundinnen auf die ich mich blind verlassen kann und umgekehrt genauso. Natürlich habe ich auch viele bekannte mit denen man mal ein paar sätzr wechselt und gut ist.
Ich würde sagen man brauch einfach sehr gute freunde. Natürlich ist es ein geben und nehem

Hm..... Freunde oder bekannte definiere ich nicht als Kapital. Weder tot oder lebendig, eher als Teil meines Lebens. Wenn ich mich aber anderen Menschen gegenüber nicht öffne, also nichts riskiere, lerne ich keine Bekannte kennen und bekomme auch keine neuen Freunde. Dann stellt sich mich für mich unter anderem auch die Frage............ Ob dieses Forum nicht auch etwas für Flüchtlinge und Feiglinge ist. Zähle mich von z.Zt zu Zeit auch dazu.

Wieder grübelnd an die Arbeit geh..............

Ihr überrascht mich! Real life geht ja wohl def. vor Internetbekanntschaft,
gute Freunde für Kritik und Streit,
Freude und Spaß,
Party und Seelsorge sind doch wohl vollkommen unverzichtbar für ein erfülltes Leben- und das sage ich obwohl ich zusätzlich Partnerschaft und Familie habe!
Ich finde es vollkommen unverzichtbar dass ich Menschen habe die ich anrufen kann wenn ich Hilfe beim Umzug brauche, einen Anlaß zu Feiern habe, über den Nachbarn meckern will oder Begleitung zum Ausgehen suche,
wurscht ob Männlein oder Weiblein, gleicher Familienstand oder nicht?
Ich bin auch sehr gerne mal alleine aber ich finde der Dialog und das Wissen dass es jmd außerhalb der Partnerschaft gibt der ein offenes Ohr/offene Arme für einen hat sind existenziell wichtig für meine Lebensqualität!

Oh......man kann sehr gut ohne Freunde und Bekannte leben, wenn man an der Spitze der "Nahrungskette" lebt. Je weiter man nach oben kommt, beginnt eine natürliche Auslese.....bis man allein ist. Deshalb muss man sich vorher entscheiden......... Geld oder Leben. Für mich kann ich sagen, ich habe den falschen Weg gewählt. Kann damit aber leben, bin weder tot noch traurig.So what.....

existieren und Lebensqualität haben aber nun für mich 2 vollkommen verschiedene Wertigkeiten-
und das von jmd der sich nicht am Bodensatz der Nahrungskette befindet

also, ich hab eine beste freundin....wenige freunde und viele bekannte... freundschaften gehören für mich auf jeden fall zum leben dazu...wobei ich jemanden schon sehr gut kennen muss, um ihn als freund zu bezeichnen!!!

wir haben einzig ein pärchen als freunde, aber mehr auch nicht. mit dem pärchen haben wir spaß und fun und sie haben auch ihr eigenes leben was sie sich gestalten unabhängig von uns.

damit leben wir alle sehr glücklich.

da wir in unserer beziehung mehr als glücklich sind, wir über alles reden und uns blind vertrauen brauchen wir nicht die art freunde wo man seinen balast abwirft und über beziehung, probleme etc redet. das sind alles dinge die wir mit dem partner bereden und auch klären, weil den betrifft es auch direkt und viel zu viele sachen sind zu privat das es keinen was angeht.

vorallem wenn es um beziehungsprobleme geht, was hat da eine freundin mit zu tun. diese ist niemals unparteiisch und kann nie ein aussagefähiges, unabhängiges urteil abgeben. unsere erfahrugen mit "singlefreunden" bzw "einzelgängern" sind das diese sich auch aufzwängen, eingeschnappt sind wenn man sich mal nicht meldet, immer viel zu viel erwartet wird in punkto treffen, telefonieren . . .

wir leben unser leben und gestalten es zusammen da wir als partner in unsere gemeinsame zukunft blicken. wir wollen mit dem partner das leben genießen, unabhängig von anderen!

. . .

da frage ich mich,wenn ich sehe dass ich nicht der einzige bin der kaum/keine freunde hat,warum solche Kontakte nicht real möglich sind ,sondern oft nur per Internet.
Sicher ist man vielleicht besser dran wenn man in der Vergangenheit von anderen ausgenutzt wurde(ich auch).Finde es aber dennoch traurig wenn es solche Züge annimmt,dass man seine Geburtstage etc allein verbringen muss.

und dazu kommt dass ich meinen Kindern absolut vorleben möchte dass es Sinn macht Freunde zu haben,
sich ein soziales Netzwerk zu weben,
einander zu helfen, miteinander Spaß zu haben, auch mal zu streiten aber sich oft jahrelang durchs Leben zu begleiten.
Freunde kann ich mir aussuchen, Verwandte nicht und auch wenn mein Partner selbstredend eine absolute Sonderstellung als Vertrauter und bester Freund einnimmt gibt es doch Lebensbereiche die von weiteren Menschen profitieren.
Ich denke da nur an verschiedene Hobbies die ja nicht von beiden Seiten geteilt werden müssen- er seine Motorradkumpels, ich meine Reitmädeld, er seine Volleyballfreunde, ich meine Joggingfreundin...natürlich spielt das dann stark in den Bekanntenbereich aber über viele Jahre hinweg entstehen durchaus auch Freundschaften die ich nicht missen möchte!

Diese schmerzliche Erfahrung musste ich machen, nachdem meine beste Freundin (nach 17 Jahren Freundschaft) an Krebs starb.

Klar, gibt es auch noch für mich andere sehr wichtige Menschen, für die ich gerne da bin und umgekehrt. Mehr als nur Bekannte und auch schon seit vielen Jahren.

Aber d i e E i n e, das "lebendige Tagebuch", der Schatten eben, ist unersetzlich und war für mich unheimlich wichtig!
Einen Menschen zu haben, mit dem man über einfach alles reden kann, vor dem man sich für nichts schämen muss, mit dem man lachen kann ohne (für andere) ersichtlichen Grund, der einem nur in die Augen sieht und weiß, was los ist, ist unbezahlbar!

Und eine ähnlich tiefe Beziehung wird es (ausser zu meinem Mann natürlich, aber das ist halt nicht die beste Freundin) nie mehr geben, weil das Erlebte in 17 Jahren nicht erzählt und verstanden werden kann. Und diese "Weißt Du noch?- Momente" sind einfach weg. Abgesehen davon, fällt es mir auch eher schwer, (so viel) Vertrauen zu jemandem aufzubauen.

Also, so eine Freundschaft ist mit Gold nicht aufzuwiegen und alle, die so etwas haben, dürfen sich unendlich glücklich schätzen.

L.G.
T.

Es gibt so viele Menschen die ich täglich frage wie es ihnen geht(gehört für mich auch beruflich dazu),aber die wenigsten fragen zurück.Selbst diejenigen die man schon länger "kennt" bringen das oft nur so als Floskel hervor-aber wie gesagt,es kann unmöglich nur an einem selbst liegen.
Aber bevor ich mich jemandem aufdränge lasse ich es lieber sein.das 5te rad am Wagen,ne danke

Nach einem ähnlichen Kriterium habe ich vor Jahren mal ausgemistet... viel ist nicht übrig geblieben, aber bis heute würde ich sagen, daß ich mich von einer Menge Zeitverschwendung befreit habe - nämlich von den Leuten ohne jede Eigeninitiative, bei denen jeder Impuls von mir kommen musste.

Inzwischen dauert es sehr lange, bis ich jemanden als Freund bezeichne, denn ich habe schon erlebt, daß auch etwas was durchaus als Freundschaftsverhältnis hätte zählen können, plötzlich sehr schnell wieder verging... daher ist inzwischen auch die Dauerhaftigkeit für mich wichtig.

Mag es an mir liegen oder an der Zeit, aber ich habe den Eindruck, daß es immer schwieriger wird, so etwas wie echte Freunde zu finden.

Darkling

es sagt ja niemand das man keine freunde haben soll nur bei vielen klingt es leider immer so als ob freunde über alles gehen und alles andere hinten ansteht. diese erfahrung haben wir machen müssen und das belastet dann das leben was man führt mehr als es schön ist.

wir gehen auch gerne weg und soziale kontakte sind mehr als wichtig nur der stellenwert sollte dabei betrachtet werden.

ich habe beispielsweise meinen trainingspartner den ich schon als freund bezeichne, mit dem ich aber nicht mein leben teile sondern mit dem ich trainiere und mit dem ich meine ziele und seine in sachen sport verfolge und versuche zu erreichen.

dann hat man freunde mit denen man andere bereiche teilt aber es gibt niemanden der den stellenwert meines partners erreichen kann und das wird auch nie so sein.

meinem partner vertraue ich alles an, er weis alles über mich und das würde nie ein freund alles wissen.

eins ist mir und auch kati trotz allem immer 100% wichtig -> loyalität! weil das sind viele leider nicht und darum sind wir da immer etwas distanziert aufgrund schlechter erfahrungen wo wir eben nur ausgenutzt wurden.

oftmals äußert sich eine freundschaft ja in einem geben und nehmen, bei uns war es nur ein geben ohne etwas zu bekommen in form von hilfe, beistand . . . also dem was eine freundschaft im eigentlichen sinne ausmacht.

also ich habe 2 sehr gute freundinen und 2sehr gute kumpels
mit denen ich echt über alles rede und oft unterwegs bin und wenn was ich könnte ich die auch nachts um 4uhr anrufen und die währen sofort für mich da wie ich ach für sie...
und dann habe ich noch viele andre gute freunde die auch echt für ein da sind wenn man nen problem hat und unterstützen mich wirklich und geh auch mal mit denen weg, in urlaub oder hocken einfach so faul rum....und dann kenne ich natürlich auch paar leute wo ich eben "hallo und tüsch" sage aber die ferunde nenen??? ich weiss nicht...gibt es für so "hallo und bye" leutde ned nen andren begriff?

mhh weiss heist viele freunde? 10 oder 50???

ich sage immer "lieber nur 1-3 echt sehr gute freunde
wie als 10falsche freunde...weil was will man mit vielen falschen freunden?"

mhhh bei dem was

@*****eno
da schreibt stimme ich echt zu

Freunde kann man sich eh nicht suchen. Ich kann dafür sorgen, dass ich einen Bekanntenkreis aufbaue wenn ich der Meinung bin, dass mir etwas fehlt. Kann mir Vereine suchen etc. Freizeitbeschäftigungen, Veranstaltungen etc. wo ich Spass habe, Gleichgesinnte finde... wenn ich Glück habe (vorallem das auch überhaupt will) kann ich dort viell. Freunde finden.

Ein Freund tritt in Dein Leben, ohne dass Du es bewusst merkst (ersteinmal) es wird immer intensiver und inniger und irgendwann kommt einfach der Moment, wo Du Dir sagst, da hast Du einen wirlich guten Freund den Du in Dein Herz geschlossen hast. Diese Freundschaft dann zu erhalten, das ist das wirklich schwierige finde ich. Eigentlich braucht es nämlich nichts besonderem. Hm.... klingt irgendwie schizzo oder?? Aber genauso sehe ich das. Wer meinen letzte Äusserung nachvollziehen kann, hat sich Gedanken gemacht. Eigentlich klingt der Satz oberflächlich, ist er aber nicht

@*****ing

So ging es mir auch. Allerdings haben sich die "Freunde" selbst ausgemistet Denn das was übrig blieb, war nichtmal eine Hand voll. Um genau zu sein eine Freundin. Unterm Strich war das gut so. Denn nur so weiss man, wer eben ein wirklicher Freund ist, auf den man zählen kann und der einen ohne Wenn und Aber akzeptiert. Mit allen seinen Macken und Kanten.

Habe seit über 35 j.drei Freundinnen die mir alles anvertrauen,
doch nur mit einer kann ich über alles Reden,ihr vertrau ich voll.

Leider gibt es auch falsche Freunde,sie versuchen ein auszuhorchen
um es gegen einem zu verwenden.

Das Wort Freundschaft wird zu leichtsinnig ausgesprochen,viele wissen nicht was Freundschaft bedeutet.


Daher bin ich sehr vorsichtig geworden wem ich vertraue,
wie mein Motto lautet..

Erfahrung nährt die Vorsicht.

was
@*********kness
da schreibt finde ich sehr gut

ja oft is es so das man erst viele freunde hat
und wenn man mal ne schlechte phase hat oder es eim echt schlecht geht also z.b. seelisch und man nicht mehr oft weg geht weil man keine kraft, laune, mut o.ä. hat
dann merkt man schnell wer seine echten freunde sind
und wie
@*********kness
sagt das auf einmal nur noch eine hand voll freunde am schluss da wahr....

habe das auch selbst schon erfahren
hatte oft bzw. habe panik störungen und so hatte ich angst weg zu gehn
ich ging einfach neme aus dem haus....hatte kranke panik vor allem...
viele hielten mich für doof, total krank (und sowas is ja peinlich wenn man so jemand dann als freundin hat), kamen einfach nicht damit klar weil sie nicht wussten wie sie damit um gehen sollen oder glaubten es mir nicht und schwups wahren sie weg die "guten freunde"
aber in so langen merkt man auch ab und zu erst wer wirklich hinter einem steht und sagt "ich helfe dir da wieder raus".....

ich hatte früher sehr viele " Freunde" aber als es in meinem Leben mal nicht rund lief, sind mir 2 geblieben, deshalb habe ich viel Bekannte und wenig freunde.
Erst wenn es einem nicht gut geht, lernt man seine wahren freunde kennen

Freundschaft basiert immer auf Vertrauen und Selbstlosigkeit.

Schmiergeldpolitiker und Manager,die in diesem unseren Land Raubbau treiben,lassen nicht unbedingt Vertrauen aufkommen.
Dennoch-oder vielleicht deswegen sollte jeder einzelne offen auf sein Gegenüber angehen und die Chance nutzen,einen Freund/Freundin zu finden.

Die SCHWARZROTGEILE Zeit der WM hat doch gezeigt,dass wir massenhaft Spass miteinander haben können,wenn wir alle Vorurteile über Bord werfen und offen sind für Freundschaft und Liebe.

Wir wolln keine Hooligans-wir sind Bine Maja Fans.

Findet eure Werte wieder.Freundschaft liegt in jedem Menschen-Liebe auch.