Habt ihr Freunde oder nur Bekannte?

Ich habe sehr viele Bekannte, aber auch sehr viele Freunde und auch einige sehr Gute Freunde, mit denen man mehr als nur das gestrige Frühstücksmenü austauscht. Vor allem meine Freundinnen, mit denen ich echt über fast alle quatsche möchte ich nicht missen...

...aber ich kenn auch Leute, die so ziemlich gar nichts von mir wissen, und bei denen ich auch nicht traurig bin, wenn das so bleibt

LG Anna

also ich kennen zwar viele Leute,aber kennen tu ich sie dennoch net,ebenso die mich umgekehrt.Hab bisher in der Hinsicht irgendwie was falsch gemacht

ich habe einen richtig guten freund, also mit dem fahre ich auch schon mal in den urlaub oder so... also best-friends

1 beste Freundin.. seit 19 Jahren!!!

und ein sehr gut befreundetes Pärchen.... ansonsten... viele Bekannte



Bine

Hiho,
habe 2 "best friends", denen ich auch wirklich viel zu "verdanken" habe...
Bekannte habe ich auch eine Menge allerdings kann ich mit denen nicht so viel unternehmen, sodass da meist nur "SmallTalk" drin ist =)...

Freundschaft..... wo hört Bekanntschaft auf? Wo fängt Freundschaft an?

Für mich ein schwieriges Thema, seit ich damit zweimal im Leben derbe auf die Fresse geflogen bin.

Freundschaft (für mich) kann ich es erst nennen, wenn diese Freundschaft Höhen und Tiefen durchlebt u. dies alles übersteht. Wenn sie aus Geben und Nehmen besteht und nicht einseitig ist.

In meinem Leben gibt es vier wirkliche Freunde/Freundinnen..... alles andere würde ich als Bekannte, gute Bekannte u. sehr gut Bekannte bezeichnen. Was nicht unbedingt negativ gemeint ist. Aber echte Freundschaft hat für mich einen sehr hohen Stellenwert, von daher nenne ich einen Freund/eine Freundin nur jemanden, den/die ich wirklich in mein Herz geschlossen habe und dies auch auf Gegenseitigkeit beruht. Wo es einem schmerzen würde, den Kontakt zu verlieren, wo man sich riesig mitfreut wenn schöne Erlebnisse geteilt werden können ebenso man mit leidet u. sich ernsthaft Sorgen macht, wenn es der Person schlecht geht.

also bei mir ist es so,die Leute die ich kenne ,bei denen wäre es auch net schlimm wenn ich sie nicht kennen würde weil ich im Grunde nix von denen habe

@*******ger: dann sind es auch keine Freunde




Bine

genau,habe ich auch net behauptet dass es welche sind,sagte nur dass ich sie kenne-aber so wie ich sie kenne hätte ich auch keinen verlust würde ich sie nicht kennen

Gute Freunde erkennt man daran, dass sie absolut unbestechlich sind. Sie nehmen nicht einmal unsere gutgemeinten Ratschläge an.

Fremde sind vielleicht Freunde,
die wir heute noch nicht kennen...

Hab nur einen echten!!

Ein Bekannter ist jemand,
den wir gut genug kennen, um ihn anzupumpen,
aber nicht gut genug, um ihm etwas zu leihen..

@****uck

oder auch.....

Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.

Hallöchen... bin noch relativ neu hier, aber zu dem Thema muss ich dringend was sagen =)

@*********kness Ich muss dir 100%ig zustimmen.

Es gibt viele viele Bekannte in meinem Leben und es wäre bei vielen davon auch nicht schlimm, wenn ich sie nicht kennen würde. Andere davon, mag ich schon etwas lieber.
Was aus einer Bekanntschaft aber eine Freundschaft macht, das ist das Wichtigste überhaupt: Vertrauen.
Ich habe 4 richtig gute Freunde, davon sind 3 meine aller besten Freunde, die ich eher als meine Familie ansehe. Mit den dreien bin ich durch viele Tiefen und durch einige schöne Höhen gegangen und wenn einer von denen einmal nicht mehr sein sollte, dann sterb ich sicher auch... zumindest innerlich.

Also um die Frage oben zu beantworten: Ja, ich habe richtig gute Freunde.

mein bester freund ist mein Zwillingsbruder-den sehe ich jeden Tag im Spiegel

@*****gel

Ja genau, Vertrauen. Einer der wichtigsten Faktoren. Wobei genau dies der Punkt war, wo ich übelst enttäuscht wurde. Ich hatte Vertrauen, sehr grosses sogar. Ebenso wurde mir vertraut. Normal eigentlich in einer Freundschaft. Meine Freundin öhm *reusper...... Ex-Freundin *g... kenne ich seit der Grundschule, wir waren fast wie Schwestern könnte man sagen. Bis dann aber die Kehrseite der Medaillie hervorkam. Es stellte sich heraus, dass es eine einseitige Freundschaft war, Vertrauen war auch dahin, somit hab ich (und es war ein langes hin und her, weil ich eigentlich für die Freundschaft gekämpft habe) und auch mit vielen Tränen, ihr die Freundschaft gekündigt. Es hat mich später mehr belastet, als dass es mir gut tat. Heute weiss ich es war richtig so. Aber das zu erkennen, dann zu entscheiden und die Konsequenz daraus zu ziehen, das ist der eigentlich schwere Schritt. Nun ist sie eine Bekannte.

auch aus von euch besagten Gründen ist es bei mir dazu gekommen dass ich so ne Art Einzelgänger geworden bin in meiner Freizeit.kann man so oder so sehen.Ist sicher net immer ideal,andererseits je weniger man irgendwo involviert ist desto weniger kommt man in "Schwulitäten"

@*********kness Richtig... so ähnlich erging es mir auch und daher war/bin ich immer sehr vorsichtig mit den Vertrauensvorschüssen, was Freunde/Bekannte angeht. Man kann sich eh nie wirklich sicher sein, aber bei drei Menschen in meinem Leben ist das irgendwie anders. Würde einer davon mich hintergehen, dann wär alles kaputt und davor hab ich schon ab und an Angst. Aber daran sollte man doch nicht denken, oder? Sonst malt man noch den Teufel an die Wand.

@*******ger Eine ganze Weile war ich auch so. Manchmal ist es gut, aber irgendwann wird man ganz schön einsam

aber zwingen kannst auch niemanden bzw es kann ja nicht sein dass es NUR !!! an einem selbst liegt

Lieber habe ich einen wirklichen wahren Freund als 10000 Bekannte...

Bine

ich hab nix von beidem,das heisst viele bekannte hab ich zwar aber das ist..."totes Kapital"

@*******ger Nein, da hast du schon Recht. Es liegt nicht immer nur an einem selbst - im Gegenteil, viele lassen sich auf eine richtig enge Freundschaft gar nicht mehr ein. Warum das so ist, weiß natürlich wieder mal keiner.

Ich denke nur, dass man irgendwie schon ein bisschen die Mauern fallen lassen muss, damit man überhaupt jemandem die Chance dazu gibt sich einem selbst zu nähern.

@******hen Wahre Worte!

das seltsame ist nur dass ich seit 15 Jahren in nem Job arbeite in dem ich eigentlich genug Leute "kennenlerne".aber da ist auch nix draus hervorgegangen obwohl man den/die eine/n auch mal privat auf der Strasse sieht

Und dir fällt es trotzdem schwer Kontakte zu knüpfen? Bist du vielleicht zu schüchtern oder so?
Oder ergibt sich einfach nix, weil du nicht auf die Leute zugehst und sie nicht auf dich? =/

ma mir ist es schon immer schwer gefallen Kontakte zu knüpfen.Stell dir mal vor dein Masseur würde dich fragen ob du Lust hast was mit ihm zu trinken,bei vielen kann sowas nach hinten losgehen bzw viele sehen mich evtl nur in meiner Tätigkeit und vermeiden näheres(nur ne Annahme)

Na das klingt doch schon ganz anders Ich wollte dir nicht zu nahe treten, tut mir leid.

Dein Arbeitsplatz ist vielleicht nicht wirklich gut um Leute kennen zu lernen. Aber Kollegen können auch gute Freunde werden. Muss ja kein Kunde sein.