Vater sein & gleichzeitig Dom !? Wie miteinander verbinden?

... gab es schon mal ein paar:

Wie geht Ihr mit Eurer Neigung um/mit Kindern
Mit seinen Kindern über BDSM der Eltern reden ?
Wer zuerst-Herr oder Kinder????
24/7 und Kinder?
Mit seinen Kindern über BDSM der Eltern reden ?

Nur mal als anregender Lesehinweis
vG Rico

Man muss sich einfach den großen Unterschied zwischen den beiden Handlungen bewusst machen. Kinder schlagen = jemanden, der das nicht will, etwas antun, was ihm nicht gefällt und Schaden zufügt. Masochistische Freundin schlagen = jemanden, der das will und dem zugestimmt hat, etwas antun, was ihm gefällt. Schlagen in ersterem Fall ist Mishandlung, Schlagen in zweiteren Fall ist eine Art von Liebkosung, ich sage immer: "Streicheln mit anderem Mitteln".

Es ist nicht einfach, sich daran zu gewöhnen, dass Schlagen dann eben nicht Schlagen sondern Verwöhnen ist. Gerade für Männer ist das, denke ich, zu Anfang schwierig, da sie immer gelernt haben, dass man Frauen nicht schlägt. Hier muss eben umgedacht werden. Das dauert bestimmt eine Weile, ist aber machbar.

LG,

Ninchen

ja kenne ich!




relativ unbefangen, denn meine dominanz bezieht sich auf das ausleben einer neigung, nicht auf meine persönlichkeit...denn in meiner breitgefächerten persönlichkeit ist bd/sm(dominanz) nur eine facette,


.... ich kann sehr wohl eine frau schlagen(im kontex von bd/sm), manchmal würde ich zwar gern auch mal ausserhalb... aber okay, das ist ein anderes thema, auf der anderen seite kann ich durchaus...ein sehr liebevoller vater/papa sein, sollte ich jedoch das eine nicht mehr vom anderen trennen können...komme ich in die lage eine entscheidung treffen zu müssen....und in diesen fall würde ich mich wohl vom ausleben meiner neigung verabschieden, denn kinder stehen klar vor meinen eigenen bedürfnissen...., aber auch kinder werden mal groß! in dem fall heißt es warten,


Was könnt ihr empfehlen?

ich kenne deinen freund nicht, von daher bin ich mit tipps eher sparsam!

Ja, auf jeden Fall.
BDSM - kenne ich seit fast 20 Jahren.
Und habe eine wunderbare Tochter von sechs Jahren.



Ganz entspannt.
Ich muss zugeben, dass sich mir die Frage so nie groß gestellt hat - vielleicht, weil ich BDSM schon weit länger kannte als ich Vater bin.

• BDSM ist für mich immer auch Zärtlichkeit & Vanille-Sex, daher habe ich keine Sorge, nur hart zu werden / zu sein.
  
  
• BDSM ist Sex. Da ich zu meiner Tochter keine sexuelle Beziehung habe, kommt meine "gewalttätige" Seite da gar nicht zum tragen.
  (Übrigens auch sonst nicht, BDSM macht mich nicht gewaltbereit.)
  
  

Die Angst davor, dass BDSM auf's ganze Leben übergreift kenne ich auch aus meinen Anfängen. Das hat sich bei mir aber gar nicht bewahrheitet.

Ich denke, der Schlüssel liegt darin, Partnerschaft und Vaterschaft zu trennen - zu erkennen, dass das zwei Welten sind, die sich nicht überlappen müssen.

Natürlich lässt sich das miteinander verinbaren!
die meisten hier werden vater oder mutter sein.wir haben auch 2 kinder (13+17) und sind da "ganz normale" eltern.als ehe oder liebespaar haben wir aber auch noch ein dom/sub verhältnis.

ich denke gerade am anfang,ist alles so neu und fremd,und die gedanken überfordern manchmal,aber das legt sich mit der zeit.....

liebe grüsse und viel spass und spannung

Fragestellung:

sicher...aber ich/wir sind der Meinung Familie/Kinder stehen an erster stelle, ohne wenn und aber. Das heißt für uns, keine Gewallt vor den Kindern!

Was wir in Zweisamkeit ausleben geht nur mich und meinen Partner was an.

Zu:

Das müsst ihr für euch selbst raus finden, aber ein Zweijähriges Kind hat dafür noch kein Verständnis.

LG Light

.. KEINE Gewalt VOR den Kindern!
Das steht sowieso fest..


Die Frage nach dem
"was ihr empfehlen könnt"
ist auf die Denkensweise bezogen, was mein Freund machen kann, um mit beiden Situationen klar zu kommen - aber vor allem bei unserem Sexualleben, wo ja die Kinder so eig keine Rolle spielen, er aber trotzdem dran denken muss..


ansonsten schonmal Danke an die bisherigen Antworten

Vielleicht kann ich mich nur nicht in die Situation rein denken, da ich kein Vater bin ABER wo ist generell der Zusammenhang zwischen dem Sexleben und den Umgang mit den Kindern?

Der härteste Dom kann immer noch der beste Vater sein, da gibt es für mich echt keinen Zusammenhang. Er kann seiner sub, die das möchte den Po versohlen und immer noch liebevoll und fürsorglich zu seinen Kindern sein.

Wenn jemand die Befürchtung hat, das ein Dom zu sein ihn generell gewalttätig macht, klingt es für mich eher so als entspräche es einfach nicht wirklich seinen Neigungen oder er hat seine Rolle nicht verstanden.

Ich will wirklich niemandem zu nahe treten, aber zu hören das BDSM sich negativ auf die Kindererziehung auswirken soll, halte ich für eher weit hergeholt.

kann ich nachvollziehen:


Hat uns auch schon den ein oder anderen Tag/Abend vermasselt.
Kinder, auch wenn schon größer, fällt immer etwas ein.

Mann kommt sich ein wenig wie ein Drahtseilartist vor...

Nicht groß planen, passieren lassen wie es passt...

LG Light

Man lebt ja seine dominanz in der Partnerschaft aus, und nicht an seinen Kindern.
Ein Dom zu sein schließt doch einen liebevollen Vater zu sein nicht aus.

Ich sehe die Thematik sogar fast umgedreht:
Je erfüllter das Sexualleben, in dem Fall: das Ausleben der vorhandenen Neigung, desto gelassener und entspannter der Umgang mit den kids.
Ganz allgemein, aber auch in puncto: Aggression, angespannte Nerven etc.
Das gilt übrigens für Dom und Sub, männlich wie weiblich.

Liest er hier mit??

Woran muss er denn denken...mehr an die ältere Tochter oder das Kleinkind?

Mir scheint für ihn ist SM auch noch etwas Befremdliches, Unmoralisches...
Die Kids sind dann nur der Spiegel für ihn, er identifiziert sich mehr mit der Vaterrolle als irgendwas anderem...

Wie steht er dazu dass die Große nicht so oft zu ihm will?? Mit 12 finde ich so eine Abgrenzung schon sehr früh, belastet ihn das sehr?

Vielleicht sucht er nur im SM nun den Schuldigen, warum das mit dem Vater-sein nicht so klappt wie er sich das vorstellt.

So scheint mir, ist zum einen seine Identifikation als 'Schlagender' noch sehr gering und dazu nun die Trennung und Abkehr der Kids, so dass er da versucht eine Verbindung herzustellen, die es gar nicht gibt.

Ich glaube die Probleme liegen vielschichtiger als du es so darstellst


der Sabdi.

Ich glaube auch das Er seine Rolle als Dom noch nicht so ganz verstanden hat.
Ich kenne viele Doms und keiner von denen ist ein schlechter Elternteil.
Ich lebe meiner Neigung mit meinem Partner aus, und ein Kind ist kein Partner. Deswegen kann ich seine Bedenken nicht so ganz nachvollziehen.

hier Dominanz eigentlich nur mit schlagen in Verbindung gebracht?Für mich bedeutet Dominanz mehr und das hindert mich in keinster Weise dabei meine Kids liebevoll zu erziehen.

ist er der vater seiner freundin

geschlagen werden die frauen doch erst, wenn sie es verdienen; also ab einem gewissen alter...
wo also ist hier das problem???

Das Niveau lässt wohl mit der späten Stunde nach. "wenn sie es verdienen"??? Hallo, gehts noch???

Btw: Es gibt auch femdom-Paare mit Kindern, da werden dann die Männer geschlagen, "wenn sie es verdienen."

ich bin selbst allein erziehender Vater... und ich würde nie die hand gegegnüber ihm heben... niemals

dominanz strahlt mann aus oder nicht..
sie drückt sich nicht über schläge oder strafen aus...
der blick in die augen sagt mehr als 1000 Schläge....

aus meiner sicht hat das eine mit dem anderen nichts zu tun... erziehung ist eine sache... sicherlich kann erziehung auch etwas anderes bedeuten...

er soll ein guter vater sein... sich aber wenn die kleinen im bett sind fallen lassen dürfen und DICH erziehen dürfen....

männer sind schon geschlagen sobald sie sich in eine beziehung begeben. und das ganz gleich, wieviel sie verdienen.

Wie viel Sie verdienen?

muß in deinem fall heißen: "wieviel verdienen sie?"

Ich verstehe nicht ganz was das Thema mit verdienen zu tun hat??????

mußt nicht so untertreiben

Du schreibst wohl auch nur um Punkte zu bekommen.
Wenn du nichts zum Thema zu schreiben hast, halte dich doch raus.