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Akademiker unter sich?

****rd Mann
514 Beiträge
Wieso muss es weiterhin eins bleiben? Dass man in einem Forum verbal mal was auf die Fr... bekommt, muss man mit leben. Ich find das Thema jedenfalls gut und interessant.
*****_68 Mann
8.563 Beiträge
Die Sache mit dem Verdienen kann es auch nicht sein ... ein Mediziner hier auf dem Land gehört zu dieser Spezies nicht mehr und die TE hat diese Ärzte nicht ausgeschlossen.

Ich denke, da hat sich irgendwann einfach so ein Faible eingeschlichen.
Die Vorstellungen und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Es gibt size-queens ... andere mögen muskulöse Männer ... warum also nicht vom eigenen Standpunkt aus ... womöglich bedingt durch die Vorstellung der Halbgötter in weiß ... ein Blick ... nach oben und da steht er ... der Mediziner.
Da muss man sich keine weiteren Gedanken machen ... jeder Mensch ist anders.
Suche Dir einen netten ... und wenn Du Glück hast, dann wird das auch was.

Al
*******rde Frau
3.234 Beiträge
the same procedure as every...
also ich für meinen teil geh mir jetzt mal ein männliches doktor_zweitprofil basteln und morgen stelle ich dann einen fred ein...

"warum will ich alle geilen krankenschwestern f!cken... aber nicht heiraten?"



solche kontroversen threads direkt am anmeldetag gezimmert... kommt hier immer gut... *mrgreen*
**if Mann
2.514 Beiträge
Ich finde, es ist eins der Tabus, das man sich auferlegen sollte, auch unabhängig von der Tatsache, dass man sich vielleicht doch wieder unter Seinesgleichen wiederfindet.
Ich möchte jedenfalls nicht mit einer Voreingenommenheit eine Beziehung beginnen.

Im Übrigen ist es mir wurscht, welche erotische Präferenzen jemand hat, ich liebe auch eine bestimmte Art von Frauen.
Warum findest denn Du Mediziner so erotisch anziehend ? Was reizt Dich denn an ihnen so sehr ?
Dabei habe ich festgestellt, dass sie mich zwar rein körperlich anziehen, aber solange kein Hochschulabschluss dahinter steckt (vorzugsweise Medizin) hat er doch keine weitergehenden Chancen bei mir.

und dann

Der Beruf ist nicht entscheidend für die Partnerwahl.

da widersprichst Du Dir aber... *skeptisch* *gruebel*
was habt ihr mit den Docs? darum geht es doch primär gar nicht:

In meiner nun anderthalbjährigen Singlezeit habe ich viele Männer kennengelernt, vorrangig auf sexueller Basis. Dabei habe ich festgestellt, dass sie mich zwar rein körperlich anziehen, aber solange kein Hochschulabschluss dahinter steckt (vorzugsweise Medizin) hat er doch keine weitergehenden Chancen bei mir.

Medizin wird bevorzugt. ist abr nicht Prämisse!!
Aber mathematiker, so er denn bekannt wäre, würde sie natürlich auch nehmen. Die gute Gütige.

mal so völlig falsch überlegt *floet*
********ther Mann
1.600 Beiträge
Azula:
Ich frage mich...
...warum das Thema so negativ verstanden wird.
Fragt Euch doch einfach mal warum Ihr so gegen mein Thema oder meine Einstellung feuert?

DU solltest dich das fragen, nicht WIR !!!

Azula:
Es ist LEDIGLICH eine Diskussion darüber, ob andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben, die in ähnlicher Situation sind wie ich!

anhand der bisherigen beiträge sollte es dir doch längst aufgefallen sein, das hier noch keiner ähnliche erfahrungen gemacht hat, wie die von dir eingangs beschriebenen ... entsprechende leidensgenossen/leidensgenossinnen dürftest du evtl. in der/den akademikergruppe(n) des JC finden ...



Azula:
Mal einfach alle über einen Kamm scheren!
Azula:
schlecht bezahlten Bürohengst (nine-to-five-jobber)

beschwert sich, das man alles über einen kamm schert, schert aber dann selbst alle bürohengste als schlecht bezahlte nine-to-five-jobber über einen kamm ...

Azula:
Übrigens: "Assessoren"

Azula:
Doch einige fühlen sich ganz schön auf den Schlipps getreten.

übrigens: "schlips" *fiesgrins*

das ist z.b. einer der punkte, die unsympathisch machen:
du wirst hier selten einen "normalo" treffen, der schreibfehler in einem beitrag eines anderen mit dem akademisch erhobenen klugscheisserfinger korrigiert ... *klugscheisser*
wenn, dann machen wir "normalos" das auf die lustige, oder uns 'nen spässkes draus ...
aber immer geht daraus hervor: leben und leben lassen ...
...netter versuch der abendbelustigung, welche mittags bereits begann...

*haumichwech*

Gehe dann mal in die haia und wünsche allen "Normalos" und auch natürlich den Akademikern hier *raeusper* eine gute N8...
Das
Ach ja, ich habe nur einen Realschulabschluß.
...lässt sich unschwer erkennen.

Offensichtlich wird nicht nur die Mittelschule sondern auch das allgemeine Mittelmaß zum erstrebenswerten Niveau erhoben.
Big Brother lässt grüßen.

Es ist beschämend für eine Gesellschaft, wenn Frauen, die über nachweisbare Bildung und Ausbildung verfügen und verständlicherweise auch einen Partner auf gleichem Niveau bevorzugen, ihre Qualifikation möglichst verbergen müssen, um nicht im Abseits zu landen. Fehlte nur noch die Frage, ob von ihrem Magister denn Küche sauber würde.

Äußerungen wie
seit wann beziffert ein akademischer Abschluß auch nur einen Hauch von Intelligenz und Bildung?
demonstrieren eine geistige Armut, die eine ganze Generation von Jugendlichen ihrer Bildungschancen beraubt. Statt Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen, die ihnen erlaubt, das Niveau ihrer Eltern hinter sich zu lassen, werden zugunsten scheinbarer Statussymbole und kurzfristiger Konsumgenüsse Jugendliche darauf eingeschworen, dass sich Streben nach Bildung nicht lohnt, schließlich haben die Eltern trotz Mittelschulabschluss auch einen 3er BMW und fliegen jährlich nach Malle.

Das Ergebnis schlägt sich auch in einer Politik nieder, die ständig an Bildungseinrichtungen spart und alle Errungenschaften der Bildungsexplosion aufgibt, ohne vom Wähler dafür abgestraft zu werden. Steigende Benzinpreise bringen den Präkariatsbürger eher auf die Barrikaden als Studiengebühren.

Und solche Gedanken sind beileibe keine akademische Arroganz. Ein befreundeter Zimmermeister, der seinerzeit nach der neunten Klasse einen soliden Volksschulabschluss gemacht hat, beklagte vor mir erst vor wenigen Tagen, dass er heute keinen Hauptschüler mehr als Auszubildenden annehmen kann, weil es sowohl an der Basisbildung fehle als auch an der Motivation, etwas zu lernen.

Die TE hat in ihrem Eingangsposting danach gefragt, ob es anderen Usern ähnlich geht wie ihr, dass ein Partner auf gleichem Bildungsniveau bevorzugt wird. Mit keinem Satz hat sie erwähnt, dass sie Nicht-Akademiker aus ihrem privaten Freundeskreis ausschließe oder sie in irgendeiner anderen Weise diskriminiert. Trotzdem wird sie sofort ans Kreuz genagelt. Warum? Weil der eine oder andere merkt, dass sie sich von ihm nicht poppen lässt? Oder gibt es vielleicht doch unterschwelligen Statusneid?

Niemand kann etwas für den Verstand,, den er von der Natur bekommen hat, aber was er damit macht, bleibt ihm überlassen. Wenn sich aber Dummheit mit Arroganz zu Borniertheit paart, zeugt das nicht nur von wenig Verstand, sondern obendrein auch davon, dass das Wenige nicht genutzt wird.
**********suche Frau
2.174 Beiträge
^^
das ist doch das was die TE lesen möchte.

endlich hat es jemand verstanden *bravo*
**********hen70 Frau
14.128 Beiträge
Das folgende Zitat scheint mir doch richtungsweisend wie sich die Vorliebe der TE begründen läßt:
Ich denke, da hat sich irgendwann einfach so ein Faible eingeschlichen.
Die Vorstellungen und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Es gibt size-queens ... andere mögen muskulöse Männer ... warum also nicht vom eigenen Standpunkt aus ... womöglich bedingt durch die Vorstellung der Halbgötter in weiß ... ein Blick ... nach oben und da steht er ... der Mediziner.

... wobei ich nicht weiß ob die "Halbgötter"-These oder doch eher der in einem anderen Beitrag genannte Helfer-Aspekt den Ausschlag für die Präferenz gibt.

Nachdem ja schon bestimmte Beweggründe ausgeschlossen wurde finde ich diese Erklärung am Sinnigsten.

Und der TE würde ich die Anmeldung in der Gruppe
Akademiker
und ein intensives Umschauen in der Gruppe
Mediziner-Profis in Weiß
empfehlen - könnte gute Anhaltspunkte für die bevorzugte Zielgruppe geben.

Im Übrigen schließe ich aus der Existenz einer Gruppe wie "Akademiker" das es hier durchaus mehr Leute gibt, die zumindest in einem gewissen Maß ähnlich denken.

Ich persönlich finde nicht, dass man sich hier solche virtuellen Aushängeschilder ans (Profil-)Revers heften muss - aber da tickt ja bekanntlich jeder anders *zwinker*
Und ja - ich muss gestehen, dass ich auch ein sehr genaues Beuteschema habe. So what!

Wollen Akademiker wirklich lieber auch entsprechende Partner? Bin ich dann eigentlich hier richtig, oder werde ich auf andere Websites verbannt?

Hier genauso richtig oder falsch wie auf anderen Websites. Es gab hier gerade einen Beitrag über Partner, die sich hier gefunden haben. Ist hier also durchaus möglich.
Sicher gibt es die Möglichkeit "den Richtigen" zu finden auch auf anderen Websites - und bei denen dann sogar evtl. das Plus neben anderen Auswahlkritieren halt auch Berufsgruppen abzufragen.
Nur wo sich "Mr. Right" gerade aufhält - das läßt sich unmöglich vorhersagen *zwinker*
*****le6 Frau
8.648 Beiträge
Die Sache mit dem Verdienen kann es auch nicht sein ... ein Mediziner hier auf dem Land gehört zu dieser Spezies nicht mehr und die TE hat diese Ärzte nicht ausgeschlossen.

Also für mich war es klar, dass DIE ausgeschlossen sind... *ja*

Ich denke da gehts um den Status und wahrscheinlich nicht um die Menschlichkeit.

Seit ich 16 war hatte ich es immer mit Ärzten zutun. Mit einem war ich mehr als 20 Jahre verheiratet.
37 Jahre in unterschiedlichen Kiniken arbeitend, eine ganze Menge menschlich feine Ärzte kennengelernt und dennoch waren die menschlichen *arsch*e in der Überzahl.
Die Götter in weiss, die ohne eine fähige Krankenschwester einpacken könnten weil sie Null Ahnung vom Job haben.

Die menschlich feinen wurden meist meine Freunde und sie gingen mit mir überall hin. Gesprächsthemen gab es derer viele .
Und das wo ich doch nur eine NICHTstudierte Karbolmaus bin...
*****le6 Frau
8.648 Beiträge
Mediziner-Profis in Weiß *nono*
Dort dürfte sie nicht rein, dafür aber NICHTakademiker die sich auskennen... *freu*
**********hen70 Frau
14.128 Beiträge
Mediziner-Profis in Weiß *nono*
Dort dürfte sie nicht rein, dafür aber NICHTakademiker die sich auskennen... *freu*

Sie kann sich aber die Mitgliederliste Mediziner-Profis in Weiß: Mitglieder und die öffentlich lesbaren Beiträge anschauen.
Und genau das habe ich geschrieben "umschauen"! nicht beitreten...
*****le6 Frau
8.648 Beiträge
Sorry... *tuete* das kann sie, stimmt!

Seit ich 16 war hatte ich es immer mit Ärzten zutun. Mit einem war ich mehr als 20 Jahre verheiratet.
PS: der Trennungsgrund war nicht das unterschiedliche Bildungsniveau! Nein *nein* es war eine andere Karbolmaus!
@Azula
Intelligenz macht für mich auch einen hohen Grad an Sex-Appeal aus.
Ein Mann, dessen Intelligenz ich als geringer empfinde als meine eigene, wirkt dadurch weniger attraktiv auf mich - einfach, weil ich davon ausgehe, dass sein Verständnisvermögen für meine komplexen Themen Schwierigkeiten haben wird, und dass die Bandbreite unserer Kommunikationsfähigkeit sehr eingeschränkt verlaufen könnte.

Dabei beziehe ich allerdings auch soziale und emotionale Intelligenz mit ein, nicht nur "schulische".

Die Männer mit einer solchen, für mich attraktiven Intelligenz haben häufig einen Hochschulabschluß, ja.
Aber nicht jeder Mann mit Hochschulabschluß hat diese Intelligenz, die auf mich anziehend wirkt.
Alles klar? *zwinker*
*******rer Mann
174 Beiträge
Meine bisherigen Beziehungen waren/sind fast ausnahmslos Studentinnen bzw. Akademikerinnen. Die Gründe dahinter sind vielfältig:
Z.B. sind in meinem privaten Umfeld sicherlich 80% (angehende) Akademiker, weil man sich eben aus Uni, Schule oder von der Arbeit kennt. Ausnahme ist der Sport, aber hier ist der Männeranteil nahezu 100% *zwinker*

Außerdem passen Lebensplanung von Akademikern und Nicht-Akademikern oftmals schlecht zusammen. Dazu gehören profane Dinge wie den Wochentagen an denen man feiern geht, aber auch harte Faktoren wie das Alter indem Kinder geplant sind oder Umzugsbereitschaft.

Auch Musikgeschmack, (Kleidungs-)stil und damit auch die am Wochenende besuchten Lokalitäten von Studenten und Nicht-Studenten unterscheiden sich in der Regel (natürlich nicht immer).

Netzwerke wie StudiVZ (von ElitePartner will ich gar nicht reden) sorgen ebenfalls dafür, dass eher eine Abgrenzung stattfindet.

Aber es ist auch so, dass ich mich eindeutig mehr zu Akademikerinnern hingezogen fühle. Umgekehrt gilt dasselbe. IMO begründet in gemeinsamen Erfahrungen, Interessen, Hobbys, Style etc. was sich wiederum in der Art und den Inhalten des Gesprächs widerspiegelt.

P.S.
Auch wenn es hier viele nicht glauben wollen, eine Korrelation zwischen Ausbildung und Intelligenz besteht durchaus. Eine ebensolche übrigens auch für Lebenserwartung. Der lebensunfähige Professor ist eher die Ausnahme denn die Regel.
Ich bin Juristin und hatte in allen meinen Partnerschaften in der Vergangenheit lediglich den Maßstab gesetzt: Hauptsache intelligent und ehrgeizig. Inzwischen ist das anders. In meiner nun anderthalbjährigen Singlezeit habe ich viele Männer kennengelernt, vorrangig auf sexueller Basis. Dabei habe ich festgestellt, dass sie mich zwar rein körperlich anziehen, aber solange kein Hochschulabschluss dahinter steckt (vorzugsweise Medizin) hat er doch keine weitergehenden Chancen bei mir.

Führte mein Studium letztendlich zu einer Abgrenzung? Wollen Akademiker wirklich lieber auch entsprechende Partner? Bin ich dann eigentlich hier richtig, oder werde ich auf andere Websites verbannt?

Wie seht Ihr das? Habt Ihr Vorurteile weswegen Ihr mit bestimmten Berufsgruppen nicht daten würdet, oder gibt es bevorzugte Berufsgruppen?

Das Ganze liest sich eigentlich völlig banal.

Wie es scheint, hast du eine eher matrialistische Einstellung, du willst dich anscheinend statustechnisch auf längere Sicht nicht verschlechtern. Somit haben bei dir Männer ohne entsprechende Vorbildung bereits schlechtere Karten. Dazu scheint noch ein Fabile für "Götter in Weiß " zu kommen, als "spezielle Präferenz".

Mit deinem Studium dürfte das in soweit nur etwas zu tun haben, das du wohl dort, meist Menschen getroffen hast, die aus deiner Sicht deinem Niveau "entsprachen".
Da anscheindend auch bei deinen letzten Erfahrungen mit "Nichtakademikern" sich wohl "herauskristallisiert" hat ohne "Bildung gehts nichts bei mir" setzt du dies jetzt für dich einfach vorraus.

Ce bon. That´s it. Mehr und tiefer muss man da nicht gehen.
Hat dich dein Studium jetzt abgrenzt ? Nein.
Das bewerkstelligt der Mensch in den meisten Fällen von ganz allein.
Außerdem passen Lebensplanung von Akademikern und Nicht-Akademikern oftmals schlecht zusammen. Dazu gehören profane Dinge wie den Wochentagen an denen man feiern geht, aber auch harte Faktoren wie das Alter indem Kinder geplant sind oder Umzugsbereitschaft.

Auch Musikgeschmack, (Kleidungs-)stil und damit auch die am Wochenende besuchten Lokalitäten von Studenten und Nicht-Studenten unterscheiden sich in der Regel (natürlich nicht immer).

Netzwerke wie StudiVZ (von ElitePartner will ich gar nicht reden) sorgen ebenfalls dafür, dass eher eine Abgrenzung stattfindet.

Aber es ist auch so, dass ich mich eindeutig mehr zu Akademikerinnern hingezogen fühle. Umgekehrt gilt dasselbe. IMO begründet in gemeinsamen Erfahrungen, Interessen, Hobbys, Style etc. was sich wiederum in der Art und den Inhalten des Gesprächs widerspiegelt.

Seit wann gibts beim Betreten der Uni Scheuklappen gratis ?
Oder bringt man die vll. doch selber mit ? *g*


Du gehörst wahrscheinlich auch zu den Leuten die Genie und Wahnsinn in Zusammenhang bringen.
Das verstehe ich bis heute nicht. Wo da ein Zusammenhang bestehen soll. Aber alle reden davon. Seid ihr alle Genies, oder woher kommt diese Verknüpfung?

Für mich besteht da auch ein Zusammenhang.

Warum ist sonst unser ganzes Bildungssystem so desolat, wären die Herren intelligent?
Beantworte doch nur mal diese eine Frage!!!!!

Weil eigene Interessen > Gemeinwohl ;).
Weil eigene Interessen
und von was zeugt dies?

Wir sprechen von Homo sapiens, einem sozialen Säugetier!!

Verstand will Gutes, und nicht nur für sich, weil er weiß, alleine bringt es nichts, einen leckeren Kuchen zu essen.
Rigger Logos
****os Mann
224 Beiträge
Bei mir ist das anders...
... ich bin promovierter Akademiker und lebte lange mit einer Juristin zusammen. Habe mich dann getrennt und bin jetzt mit einer Nicht-Akademikerin sehr glücklich.
promovierter Akademiker

In meinen Augen ist das ein Pleonasmus *fiesgrins*
****ry Frau
41.144 Beiträge
*modda*

da die Herren so in Plauderlaune sind bitte hier entlang

Chat

lg cherrylipps
Joy-Team
nach dem, nur wenig graue zellen beanspruchenden lesens dieses threads, kann man nur hoffen, dass die zahl der bekennenden akademiker nicht allzu hoch wird - oder der mob ruhig bleibt *g*
*****a42 Frau
13.611 Beiträge
JOY-Team 
wenn ich das hier so lese, denke ich: armes deutschland!

jeder will der gute sein. und keiner bemerkt seine eigene dummheit.
würde das volk, ob akademisch oder nicht endlich mal begreifen, dass man gemeinsam nur erfolgreich sein kann.....

zum glück hat jeder fähigkeiten. statt anderen diese abzusprechen oder zu bewerten, sollten wir einfach mal das potential nutzen!

wenn die te auf ärzte steht, warum nicht?
bleibt für die restliche damenwelt die auswahl erhalten

ich bin da total flexibel *zwinker* sandra
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