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Akademiker unter sich?

**********lbaer Mann
339 Beiträge
unvestanden
ich hatte dich auch erst falsch verstanden aber du hast das ja jetzt klargestellt und ich glaube der eine oder andere kann oder will dich einfach nicht verstehen.

lass das thema bildung doch einfach mal weg. überleg dir mal welche gemeinsamkeiten die bisherigen beziehungen hatten (irgendwas hat dich vermutlich immer wieder zu einem bestimmten typ gezogen) und ob du im moment vielleicht (unbewusst) versuchst genau das zu vermeiden.

warum im moment ärzte für dich interessant sind wäre natürlich auch spannend ... vielleicht fällt dir ja ausser dem studium etwas ein. ärtze sind z.b. sicher oft "helfertypen" ... irgendetwas daran passt im moment jedenfalls zu deiner lebensphase und das muss ja auch nichts schlechtes sein.

und sonst ... lass es einfach auf dich zukommen. wenn dir jemand begenet frag deinen bauch ob er zu dir passt und mach dir weniger gedanken was er ist und ob das per kopfentscheidung der richtige ist.
@TravellingMiles
Vielleicht einfach klarer ausdruecken? Dann klappt's auch mit der Verstaendigung

*achtung* Juristin
*zwinker*
*****_be Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Azula, worauf bezieht sich der letzte, zustimmende Beitrag?

darauf:

Das wäre dann natürlich das Männer-Syndrom, weshalb ich auch sagen würde, dass erfolgreiche Frauen einen besonderen Reiz haben. Weil man sich selber toll fühlt, wenn man eine solche harte Nuss geknackt hat.

Diese ...
... Feststellung in ihrem ersten Teil ...

Dabei habe ich festgestellt, dass sie mich zwar rein körperlich anziehen,

... erscheint plausibel. Im Gegensatz zu den Werbungsversuchen des intellektuellen – und/oder des Akademikermännchens, dauert das Balzen hier vielleicht nicht so lange, wird also nicht als ständige Bedrohung des eignen Körpers wahrgenommen, bevor zugefasst wird. Vielleicht liegt dies ja auch daran, dass eine gewisse Angst vor ungewollten Schwangerschaften, Krankheiten usw. die sexuelle Aktivität des beschriebenen Männchens einschränkt, es zumindest zögerlicher und sich nicht so unbefangen der Fleischeslust hinzugeben in der Lage ist ... wobei auch hier Ausnahmen eine Regel bestätigen könnten, es aber nicht müssen.

Dies erscheint aber doch schon bescheiden zu sein.

aber solange kein Hochschulabschluss dahinter steckt (vorzugsweise Medizin) hat er doch keine weitergehenden Chancen bei mir.

Zwei Studien sollten es aber schon sein. So wird ja auch die eigene intellektuelle Attraktivität womöglich gesteigert. Er wäre ja niemals mit ihr zusammen, wenn sie sich nicht auf Augenhöhe unterhalten könnten. Also muss ja auch sie das Zeug für zwei Studien haben. Sie hatte jedoch bis jetzt etwas anderes zu tun.

Jedenfalls teile ich die Thesen nicht. Es kommt immer darauf an, insbesondere darauf, ob man sich aufeinander einlassen kann und bereit ist, sich gemeinsam zu entwickeln. Dies hängt keinesfalls von einem Studium ab.
Das wäre dann natürlich das Männer-Syndrom, weshalb ich auch sagen würde, dass erfolgreiche Frauen einen besonderen Reiz haben. Weil man sich selber toll fühlt, wenn man eine solche harte Nuss geknackt hat.

Tut man das? Beruflich erfolgreich bin ich selber, ich zumindest brauch das also nicht, um mich irgendwie selbst zu bestaetigen. YMMV. Und das "Abfaerben" bezweifele ich auch. Ein Proll bleibt ein Proll, auch nachdem er eine Prinzessin flachgelegt hat.

Und was heisst ueberhaupt erfolgreich? Viel Geld verdienen? Eine Stelle mit Titeln innehaben? Warum sollen die beziehungstechnisch "harte Nuesse" sein? Weil solche Leute haeufig ueber ihre Arbeit (und ihr Definieren ueber Arbeit und die Rollen, die sie dort spielen duerfen) ihr Leben vergessen?

In meiner letzten Beziehung nahm mich die Frau in eine Familie mit zwei Kindern auf. Das dafuer notwendige Vertrauen aufzubauen war eine Herausforderung, aber das hat nichts mit beruflichem Erfolg zu tun.
****rd Mann
514 Beiträge
Oh cool,
ein Thema, was ich mir selber in letzter Zeit durch den Kopf gehen lasse, aber nicht wirklich zu einer Entscheidung / Lösung komme.
Die Person kann noch so gut aussehen, noch so lieb und nett sein, aber wenn man sich nicht auf einer gewissen Sprachebene trifft, dann führt das früher oder später zur Frustration. Also sollte ein gewisses Level schon vorhanden sein.
Von daher stimmt das Motto vieler: Das Aussehen bestimmt, ob man zusammen kommt. Der Charakter, ob man zusammen bleibt.
Von daher stimmt das Motto vieler: Das Aussehen bestimmt, ob man zusammen kommt. Der Charakter, ob man zusammen bleibt.

Wenn die Sprachebene nicht passt, dann ist bei mir von vornherein nix mit zusammenkommen. Null Interesse, ganz im Gegenteil, passende Sprachebene kann evtl sogar andere Mankos ausbalancieren. Mag aber sein, dass das bei Maennern, die andere Koerperteile als den Kopf zum Denken benutzen, anders ist *g*
****rd Mann
514 Beiträge
Stimmt. Damit meinte ich ja auch das erste Treffen, bzw. die weiteren die dann noch kommen werden. Es gibt natürlich auch Fälle, die nach dem ersten Treffen abgehakt werden können.
********ther Mann
1.600 Beiträge
Ich bin Juristin und hatte in allen meinen Partnerschaften in der Vergangenheit lediglich den Maßstab gesetzt: Hauptsache intelligent und ehrgeizig.


Inzwischen ist das anders.

In meiner nun anderthalbjährigen Singlezeit habe ich viele Männer kennengelernt, vorrangig auf sexueller Basis. Dabei habe ich festgestellt, dass sie mich zwar rein körperlich anziehen, aber solange kein Hochschulabschluss dahinter steckt (vorzugsweise Medizin) hat er doch keine weitergehenden Chancen bei mir.

früher reichten dir intelligenz und ehrgeiz, heute soll's ein mediziner sein ... demnach können die intelligenten, ehrgeizigen keine mediziner gewesen sein, oder mediziner sind dumm & faul ... *mrgreen*

Führte mein Studium letztendlich zu einer Abgrenzung?


nein, dein studium grenzt dich nicht ab, sondern du dich selbst ...

Wollen Akademiker wirklich lieber auch entsprechende Partner?


die frage ist doch eigentlich überflüssig, denn du hast sie dir doch längst selbst beantwortet ... *smile*

im übrigen hätte ich von einer juristin eigentlich eine etwas akademischere begrüssung im eröffnungsfred erwartet, als nur so'n koddriges "hey" wie es sonst nur von uns fussvolk verwendet wird ... *fiesgrins*
downdating
Führte mein Studium letztendlich zu einer Abgrenzung? Wollen Akademiker wirklich lieber auch entsprechende Partner?
Alles andere fiele inzwischen unter den Begriff "downdating". Ich selbst hab' das auch mal für arroganten Klüngel gehalten, die Erfahrung hat mich aber eines Besseren belehrt. Alle Beziehungen zu Frauen ohne akademischen Abschluss haben bei mir in der Vergangenheit dazu geführt, dass ich mich nach einer gewissen Zeit fehl am Platz gefühlt habe, weil ein befriedigender Gedankenaustausch fehlte. Schließlich mag ich mich bei der Zigarette danach auch über mehr unterhalten als auf das platte "Schatz, was denkst du?" ausweichende Antworten zu finden.

Das bedeutet natürlich nicht, dass ein Hochschulzeugnis Garant für sprühenden Witz wäre, jedoch fehlt anscheinend ohne die mentale Schulung eines (besonders geisteswissenschaftlichen) Studiums eine kommunikative Fähigkeit, die sich besonders durch Transfer-, Argumentations- und Abstraktionsvermögen auszeichnet und einen Diskurs breit gefächerter Themen ermöglicht, wodurch auch Sex erst eine gewisse Würze erlangt.

Bei der Zitation des bekannten "Dumm fickt gut" fehlt meist der zweite Teil: "Intellektuell fickt sensationell." Gut ist eben nicht immer gut genug.
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
nicht auf einer gewissen Sprachebene trifft

dem stimme ich zu. die frage ist nur, ob dazu tatsächlich ein studium die voraussetzung ist. es gib viele lebenswege und interessante persönlichkeiten. ich möchte mich nicht einschränken und versuche den menschen offen gegenüber zu stehen. wer langweilt hat keine chance.
...lach...
...und ich dachte schon mein erster beitrag auf der ersten seite hierzu würde die gemeinheitsgrenze weit übersteigen, aber ihr, egal ob oder nicht studierte, könnt es ja noch besser las ich...

...in meinem job verkehre ich sehr häufig mit medizinern, wenn ich als, einfacher und vor allem gemeiner, verkäufer denen etwas verkaufen will...meine herren, was erwartet die TE ?...der mediziner kann, m.E. kaum selbst seinen namen schreiben und weiß i.d.R. auch nur noch sehr wenig von seinem studium...

...bis heute morgen hatte ich noch ein höheres bild von assesoren und juristen...schlimm...

...was so an einem tag passieren kann...aber am interessantesten ist die garstikeit unter den anderen usern...


...ich verkaufe ab jetzt "steine, frische schöne steine"... *haumichwech*
****rd Mann
514 Beiträge
dem stimme ich zu. die frage ist nur, ob dazu tatsächlich ein studium die voraussetzung ist. es gib viele lebenswege und interessante persönlichkeiten. ich möchte mich nicht einschränken und versuche den menschen offen gegenüber zu stehen. wer langweilt hat keine chance.

Nein, das ist - für mich - keine Voraussetzung. Ich kenne Leute, die haben nicht studiert und sind trotzdem auf einer Wellenlänge. Dann kenne / kannte ich Studierte, die strunz dumm waren.

Mit der TE kann ich deshalb in der Sache nicht ganz übereinstimmen. Aber jedem das seine *g*
@azula
Dabei habe ich festgestellt, dass sie mich zwar rein körperlich anziehen, aber solange kein Hochschulabschluss dahinter steckt (vorzugsweise Medizin) hat er doch keine weitergehenden Chancen bei mir.

also das abi-zeugnis für einen ons,
promotion für eine affäre
und ariernachweis für die gründung einer familie?
was wollt ihr mit den vielen worten?
bringen die was?
Herzlich Mo mo
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
*frieden* friede auf erden und den menschen ein wohlgefallen..........
sandra4@
mit Dir auch Danke!

Herzlich Mo mo
...viele worte...
...stimmt, was sollen die vielen worte hier zu noch...es ist quasi alles klar, alle mediziner, am besten dann auch nur die promovierten, melden sich bei azula...


..."kauft lieber steine, viele schöne frische steine"...
Hi........... wacht auf..........
Über euch glasieren und eingepackt, geht es euch besser?

Herzlich Mo mo
*****_be Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Ich frage mich...
...warum das Thema so negativ verstanden wird.

Es geht hier nicht darum, dass es bessere und schlechtere Menschen gibt, beim besten Willen nicht. Doch einige fühlen sich ganz schön auf den Schlipps getreten. Fragt Euch doch einfach mal warum Ihr so gegen mein Thema oder meine Einstellung feuert?

Es ist LEDIGLICH eine Diskussion darüber, ob andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben, die in ähnlicher Situation sind wie ich!

Man kann es auch mal ganz unabhängig von den zwei vielzitierten Berufsgruppen ansetzen: Geht die erfolgreiche Einzelunternehmerin (ohne Abitur und Studium) mit einem Arbeiter oder schlecht bezahlten Bürohengst (nine-to-five-jobber) aus? Was würde sie daran hindern?

Vielen Dank, für die zum Teil auch unterstützenden Beiträge!
...warum das Thema so negativ verstanden wird.

vielleicht weil einige Deine "akademische" Denkensart nicht nachvollziehen können ... *lol*

Kleiner Scherz am Rande... *raeusper*

Vielleicht siehst Du es auch etwas zu negativ...
Es gibt hier nicht viele die Deine Ansichten mit Dir teilen und da halt anderer Meinung sind...
*****_be Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
...meine herren, was erwartet die TE ?...der mediziner kann, m.E. kaum selbst seinen namen schreiben und weiß i.d.R. auch nur noch sehr wenig von seinem studium...

Mal einfach alle über einen Kamm scheren! Es gibt durchaus interessante Persönlichkeiten unter den Medzinern, sie sind speziell, das geb ich zu. Darin liegt womöglich der Reiz, und nicht in der Promotion.

...bis heute morgen hatte ich noch ein höheres bild von assesoren und juristen...schlimm...

Auch wieder eine Verallgemeinerung, die Du auf meinen Job beziehst. Warum? Ich kenne viele Juristen, die ich selbst total inkompetent und für absolute Fachidioten erachte, die unfähig sind sich morgens ihr Müsli selbst in die Schüssel zu schütten. Aber es gibt unter jeder Berufsgruppe auch ganz normale, sozialkompetente Individuen. Das hat nichts mit der Fachkompetenz zu tun! Anscheinend kannst Du das nicht differenzieren. Übrigens: "Assessoren"
**if Mann
2.514 Beiträge
...warum das Thema so negativ verstanden wird.

Weil es ein Tabuthema ist.

Und wäre ich Mediziner, vielleicht bin ich es ja, und wüsste, Du hättest mich aufgrund meines Berufes ausgewählt, wäre es mir unangenehm. Ich denke, es nicht die richtige Herangehensweise an eine Beziehung.
****rd Mann
514 Beiträge
Lustig...
Tabuthema, aber man kriegt sowas immer bei reichen Leuten mit. Ist dann wohl der Bonus der Reichen, oder Besserverdienenden. Wer viel Geld hat, kann einen ernähren, oder sich besser um einen sorgen.
*****_be Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Ein Mensch wird hier von der TE bewertet -nach einem Stück Papier, das null Aussage für die Praxis besitzt!

Das habe ich mit keiner Silbe.

Man bedenke, eine Juristin, die so denkt, darf am Recht mitwirken.
Was bedeutet das für uns ALLE?
Was könnte für eine Grundeinstellung bezüglich Menschlichkeit dahinterstecken?
Inwiefern, kann dieses Gedankengut für eine gerechte Justiz, nicht angebracht sein, bzw sich negativ (Ungerechtigkeit) auswirken.

Sprichst Du von mir? Ich glaube Du redest doch eher von einer Vorstellung, die Ihr Euch von mir gebildet habt. Ihr habt Tatsache keine Ahnung.

Und wäre ich Mediziner, vielleicht bin ich es ja, und wüsste, Du hättest mich aufgrund meines Berufes ausgewählt, wäre es mir unangenehm.

Der Beruf ist nicht entscheidend für die Partnerwahl.

Tabuthema: Ja, ist es. Und anscheinend muss es auch weiterhin eins bleiben!
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