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Akademiker unter sich?

*****_be Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Akademiker unter sich?
Hey,

ich bin noch neu hier, doch habe ich schon lange eine gewisse Wertvorstellung im Kopf, wobei ich nicht weiß, ob das andere ähnlich sehen:

Ich bin Juristin und hatte in allen meinen Partnerschaften in der Vergangenheit lediglich den Maßstab gesetzt: Hauptsache intelligent und ehrgeizig. Inzwischen ist das anders. In meiner nun anderthalbjährigen Singlezeit habe ich viele Männer kennengelernt, vorrangig auf sexueller Basis. Dabei habe ich festgestellt, dass sie mich zwar rein körperlich anziehen, aber solange kein Hochschulabschluss dahinter steckt (vorzugsweise Medizin) hat er doch keine weitergehenden Chancen bei mir.

Führte mein Studium letztendlich zu einer Abgrenzung? Wollen Akademiker wirklich lieber auch entsprechende Partner? Bin ich dann eigentlich hier richtig, oder werde ich auf andere Websites verbannt?

Wie seht Ihr das? Habt Ihr Vorurteile weswegen Ihr mit bestimmten Berufsgruppen nicht daten würdet, oder gibt es bevorzugte Berufsgruppen?
**********sBird Mann
421 Beiträge
Das kommt ganz darauf an, was du von einer Beziehung erwartest. Natürlich ist es schwer bis unmöglich, mit einem Partner glücklich zu sein, bei dem der Intellekt und die Bildung arg drüber oder drunter liegt. Das führt zwangsläufig zu Konflikten.

Dazu kommt, wie viel Wert du auf die Akzeptanz deiner Partnerschaft innerhalb der Gesellschaft, und besonders deines Freundes- und Bekanntenkreises wert legst. Da wirkt es selbstverständlich stimmiger, wenn beide auf gleichem Niveau liegen.

Die Frage ist aber, machst du davon dein Glück abhängig? Was sagt ein Diplom, oder der Beruf schon über einen Menschen aus?
Um ehrlich zu sein, führt bei mir dieses elitäre "Akademiker unter sich" zu Magenschmerzen oder zu einem mitleidigen Lächeln. Damit beschränkt man sich nur, und zwängt sich in ein ziemlich eng geschnürtes Korsett. Ein Akademiker ist nicht zwingend ein besserer Mensch, und höhere Intelligenz sagt auch nichts über die emotionale Reife aus.
...ui ui ui...
...azula...

...jetzt kommt mal der hammer zurück...

...stelle dich mal vor den spiegel...betrachte dich auch im detail...
...stelle deine inneren werte auf die probe vor deinem geistigen auge...
...auch deinen eigenen intellekt...
..brachte das gesamtkunstwerk...

...siehst du auch die ecken, die kanten ?...oder verblendet dein anspruchsdenken deine schwächen so sehr, dass du diese nicht mehr wahrnimmst ?...

...was glaubst du nun rechtfertig solch ein selektives balzgehabe ?...sollte der gepflegte buchhalter, mit all seinem humor und seinen schmutzigen worten (laut deinem profil magst du diese), etwa keine chance bekommen, nur weil er nicht medizin studiert hat ?...


...rein wirtschaftliche gründe können es ja nicht sein, schließlich verdient obiger buchhalter im durchschnitt deutlich mehr als ein mediziner...wobei, um die RVG kurz zu bemühen (hier auch wieder der blick auf den durchschnittsverdienst des bundesdeutschen anwaltes - vom angestellten assesor wollen wir gar nicht reden), solltst du dir eher einen beamten in einer A13 laufbahn suchen...

...zumal ältere mediziner sicherlich gern damen in deinem alter "nehmen", aber diese dann bitte mit einer 34 - 36er konfektion...


...harte, teils unverschämte worte...aber vielleicht regen sie ja zu einer selbstreflektion an...


...welche rolle spielt deiner meinung nach der beruf im verhältnis zu erlebbarem ?...gefühl, emotione, empfinden, erleben, handeln...
*******del Mann
54 Beiträge
Stimme Brain_Touch hier zu. Und ohne, dass das ein Flamethread wird - ich hoffe, dass du meine Zeilen mit Abstand und Objektivität lesen kannst - möchte auch ich dir meine Meinung aufdrücken:

Du könntest dir vielleicht mal genaue Gedanken darüber machen, was dir wirklich an einer Partnerschaft wichtig ist, die du ja nun zu suchen scheinst. Du wirst - so hoffe ich doch - nach ehrlicher Auseinandersetzung schnell merken, dass neben Intelligenz und Bildung als Basis für gemeinsame Gesprächsthemen am Ende des Tages vor allem soft skills wie Einfühlsamkeit, emotionale Reife, lieben können und (!) geliebt werden können, Akzeptanz, Ehrlichkeit usw. die Säulen einer echten Beziehung sind.

Es bringt nichts, einen objektiv intelligenten und diplomierten Partner zu haben, wenn die Gefühlsebene nicht stimmt. Oder anders: Die (nicht vorhandene) Papier-Bildung sagt rein gar nichts darüber aus, ob es ein "toller Mensch" ist.

Als profanes Beispiel sei hier die viel zitierte erfolgreiche Akademikerin genannt, verheiratet mit einem ebensolchen angesehenen Akademiker, die mit dem Pooljungen durchbrennt.

Ich wünsche dir auf deiner Reise alles Gute und hoffe, dass du die Klarheit findest, um dein Suchraster zu erweitern und dadurch einen erfüllenden und dich glücklich machenden Partner finden kannst.

Grüße vom Role_Model, mehrfacher Studienabbrecher, auf seinem beruflichen Gebiet aber trotzdem mehrfach zertifiziert, angesehen und sehr erfolgreich, kognitiv und emotional intelligent - und gelangweilt von diesen Kopfmenschen, die ihre Diplome und sonstige "elitären" Errungenschaften als Maßstab, viel schlimmer aber noch als maßgebliche Definition ihrer Selbst sehen.

Ganz persönliche Meinung: Ich habe wahnsinnig viele "Akademikerinnen" kennen gelernt, die v.a. fleißig waren, um ihren Bachelor oder Master zu schaffen. Die Persönlichkeit dahinter, sofern irgendwie überhaupt erkennbar, war todlangweilig, und intelligent waren diese Mädels auch nicht besonders. Mir jedenfalls nicht intelligent genug. Und ich habe keinen Universitätsabschluss, wie kann ich es wagen, so arrogant zu sein... *fiesgrins*

Genau so habe ich Menschen kennengelernt, deren Bildungslaufbahn keine großartigen Leistungen aufzeigen, doch trotzdem sind sie wahnsinnig interessante, spannende, tiefgründige und mysteriöse Charaktere, die mich jeden Tag auf's Neue beeindrucken konnten.
aber solange kein Hochschulabschluss dahinter steckt (vorzugsweise Medizin) hat er doch keine weitergehenden Chancen bei mir.

Tja und wie sagten wir damals? Wer nicht weiß, was er studieren soll, studiert Jura oder BWL.
@Azula
Köpfchen macht sexy, das sehe ich auch so. Aber ob darüber ein akademischer Grad entscheidet, das wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht solltest du es mal bei Elite Partner versuchen!
Und ich garantiere dir, da schwirren ganau so viele Dummbolzen rum wie hier. Nur eben mit einem Dipl. vor dem Namen.
********nner Mann
4.901 Beiträge
seh ich ebenso...
Es haben mit mir für mein Gefühl brothohle Leute erstes wie auch zweites Staatsexamen geschultert. Andere waren vielleicht recht fix in der Birne, aber im Umgang brutalst uninteressant und grausig angepasst. Wer außer der letzten Entwicklung der Senatsrechtsprechung am BGH zur Bankenhaftung etc. eigentlich gar kein Gesprächsthema jenseits des Tellerrandes drauf hat, ist doch auch nicht als Partner interessant...

In meinen Augen ist ein akademischer Abschluss keineswegs eine Aussage, ob man es mit einem gewitzten, interessanten Menschen zu tun hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht strunzdumm ist, mag deutlich geringer sein als bei jemandem, der in der Quarta Abitur gemacht hat, aber ich habe auch schon viele Leute kennengelernt, mit denen man prima auskommt, ohne dass die je eine Uni von innen gesehen haben.


Off topic:
Mediziner sollte ein Vollblutjurist eigentlich doof finden, das sind doch keine Geisteswissenschaftler!
*smile*
Im Ernst: viele Mediziner werden über die knüppelharten Prüfungen so getrimmt, dass sie sich hinterher für sonstwas halten. Deshalb sind dort in meinen Augen überproportional viele Armleuchter unterwegs.
Für Juristen gilt ja auch ähnliches, oder? Nicht ohne Grund kenn ich einige, die - genau wie ich - als "Nestbeschmutzer" die Verallgemeinerung vertreten "Juristen sind Ar...löcher".
Es ist doch oft so, dass manche Leute zum Vorzeigen den hochgelobten, erfolgreichen Akademiker brauchen. Zum einen weil sie selber vielleicht nicht so erfolgreich sein und sich dadurch besser fühlen. Zum anderen weil es ja vielleicht eine "blamage" wäre, "nur" mit einem Handwerker oder Verkäufer zusammen zusein.
Die nicht Akademiker sind dann eher fürs Bett zuständig und dafür gut genug wenn es der Herr Dr. Dr. med nicht bringt *zwinker*

Aber was soll man dazu sagen? AM besten nichts, bringt eh nichts *zwinker*
******and Mann
70 Beiträge
"Dumm fickt gut" ....
.... ist ja auch so einer der Standartsprüche, über den immer wieder die gleichen Diskussionen gehen!

Und " wenn er gar nichts kann, wird er halt Professor" oder so!

Na ja, jeder ist doch seines Glückes eigener Schmied! Und wenn die Dame/Der Herr sich nur von nem Akademiker ficken lassen will, ists doch seine/ihre sache!
Wie seht Ihr das? Habt Ihr Vorurteile weswegen Ihr mit bestimmten Berufsgruppen nicht daten würdet, oder gibt es bevorzugte Berufsgruppen?

Was hab ich vom Beruf meines "Dates"?
Ich muss mich schließlich nicht in der Gesellschaft profilieren: "Meiner ist Mediziner" (o.ä)!
Es gibt auch Menschen, die keine Akademiker sind und trotzdem sehr anziehende Charaktereigenschaften mit sich bringen! *zwinker*

Wenn Du etwas festes suchst, was CHANCEN bei Dir hat, dann stimme ich "Bonnpower" bei
Vielleicht solltest du es mal bei Elite Partner versuchen!
Und ich garantiere dir, da schwirren ganau so viele Dummbolzen rum wie hier. Nur eben mit einem Dipl. vor dem Namen.

Naja, aber jedem das seine!!! *zwinker*
Ich bin Juristin und hatte in allen meinen Partnerschaften in der Vergangenheit lediglich den Maßstab gesetzt: Hauptsache intelligent und ehrgeizig.

Und der Abschluss natuerlich nicht von einer Wald-und-Wiesen-Uni, sondern mindestens in den Jiao Tong Top 100. Wir wollen ja nicht intellektuelle Entwicklungshilfe leisten *g*

Schade um die vergeudete Zeit, denn Du hattest dann wohl nicht nach einer Beziehung, sondern nach einer Art Geschaefts-Beziehung gesucht.

Mir geht's in einer Partnerschaft in erster Linie um den Menschen, nicht um Titel (akad. oder andere). Doof kommt mir nicht ins Haus, aber "Intelligenz" existiert auch unabhaengig von irgendwelchen Bescheinigungen (oder sind Atteste?). Wobei es mir nicht um Intelligenz an sich geht, eher um Spass am Denken: einen gewissen Grad an Bildung, Freude am Lernen, Freude am Lesen, Weltoffenheit, usw.

Empirisch gesehen scheinen medizinische Berufe (Aerztinnen, Krankenschwestern) eine gewisse Anziehungkraft auf mich zu haben, aber gezielt gesucht habe ich nicht danach. Vielleicht finde ich da das Gegengewicht zu meiner eher technischen Orientierung.
*********le10 Mann
526 Beiträge
@******and: Du hast scheinbar die Thematik nicht verstanden! Von Nicht-Akademikern "ficken lassen" findet sie gar nicht so verkehrt, aber mehr geht mit ihnen halt nicht!

@*****e84: Zum Vorzeigen braucht sie den Akademiker wohl auch nicht, da es sich anhört, als sei sie selber recht erfolgreich!

Ich kann die TE schon sehr verstehen! Der Job spiegelt zumindest den persönlichen Selbstantrieb wieder, die Ausrichtung des Lebens. Jemand, der über lange Zeit arbeitslos ist oder "grundlos" sein Leben lang Kassierer ist (also ohne Kinder, schwerkranke, zu pflegende Familienmitglieder oder ähnliches), der passt schon allein daher nicht zu mir, weil wir über einen sehr wichtigen Punkt im Leben total verschiedene Einstellungen haben.

Aber die strikte Einschränkung auf Akademiker, Priorität auf Mediziner, halte ich dennoch für leicht übetrieben. Es gibt auch zahlreiche tolle Ausbildungsberufe, die mich bei meiner Partnerin (für ne Beziehung, für nen rein theoretischen Fick egal) ansprechen würden!
@*****e84: Zum Vorzeigen braucht sie den Akademiker wohl auch nicht, da es sich anhört, als sei sie selber recht erfolgreich!

Tut es das? Sie schrieb lediglich, dass sie Juristin ist und Partner suchte, die intelligent und ehrgeizig sind. Letzteres kann man auch als Friseuse *fiesgrins*
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Führte mein Studium letztendlich zu einer Abgrenzung?
Warum sollte es das Studium sein?
Aus den eigenen Erlebnissen, der Denkweise, den Vorstellungen und den Erwartungen prägt sich doch ein ganz bestimmtes Bild.
Das Studium macht doch nur einen ganz kleinen Teil davon aus.
Ich durfte im Laufe der Jahre feststellen, dass man einen Menschen nicht wirklich an seinen Titeln oder seinen Abschlüssen beurteilen kann ... eher daran, was er aus seinem Leben macht und wie er sein Wissen zu nutzen vermag.
Wie er Werte beurteilt, einsetzt und vermittelt.

Wollen Akademiker wirklich lieber auch entsprechende Partner?
Das kann ich jetzt nur als Beobachter beurteilen, denn ich bin kein Akademiker.
Ich habe nur eine Menge Leute mit dem entsprechenden Werdegang in meinem Umfeld und dort ist es total unterschiedlich.

Bin ich dann eigentlich hier richtig, oder werde ich auf andere Websites verbannt?
Warum solltest Du auf andere Webseiten verbannt werden?
Ich glaube kaum, dass die breite Masse jemanden wegen seines Bildungswegs oder wegen seines Berufs schneidet ... immer unter der Voraussetzung, dass er nicht gewisse Regeln des Anstands, welche ein harmonisches Miteinander ermöglichen, missachtet.
Das gilt ähnlich auch für Menschen, denen Bildung unter Umständen eher fremd ist.

Wie seht Ihr das? Habt Ihr Vorurteile weswegen Ihr mit bestimmten Berufsgruppen nicht daten würdet, oder gibt es bevorzugte Berufsgruppen?
Nein - Vorurteile entstehen durch andere Dinge - Berufsgruppen spielen für mich eine eher untergeordnete Rolle.

Al
*****_be Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Missverständnis?
@*********le10: Vielen Dank, dass wenigstens EINER hier meine Worte verstanden hat!

Ich bin erstaunt, dass es gleich in einer derartigen Diskussion ausartet, die auf mein rein subjektives Anschauungsbild von eventuellen Partnern und eine mögliche soziale Inkompetenz herabgesetzt wird. Das war nicht die Intention meines Themas!

Ehrlich gesagt, ich hatte noch NIE einen Partner, der überhaupt Abitur hatte, zwangsläufig auch kein Hochschulabschluss, um das mal anzuführen! Auch lege ich natürlich sehr viel Wert auf Charaktereigenschaften und die zwischenmenschlichen Verhaltensweisen. Der Punkt, um den es mir geht ist:

Inzwischen fühle ich mich nur noch von Männern angezogen, die eine vergleichbare Ausbildung haben wie ich. Ist das normal? Gibt es gerade bei den Usern hier ähnliche Erscheinung?

Und ums liebe Geld geht es mir auch nicht, hatte ich doch schon den einen oder anderen, der ohne Studium und Abi viel mehr Geld in einem Jahr verdient hat, wie ich in meinem bisherigem Leben. Das sei mal so gesagt!
@*********le10: Vielen Dank, dass wenigstens EINER hier meine Worte verstanden hat!

Vielleicht einfach klarer ausdruecken? Dann klappt's auch mit der Verstaendigung *zwinker*

Inzwischen fühle ich mich nur noch von Männern angezogen, die eine vergleichbare Ausbildung haben wie ich. Ist das normal? Gibt es gerade bei den Usern hier ähnliche Erscheinung?

Nein, nicht bei mir. Vergleichbare Ausbildung macht die betreffende Person schon interessant, aber in meinem bisherigen Beziehungen waren die akad. Titel sehr ungleich verteilt *zwinker*
*****a42 Frau
13.636 Beiträge
JOY-Team 
ob hochschulstudium oder nicht, ist recht egal.
zensuren sagten noch nie etwas aus. auch abitur hilft oft nicht weiter.

ich kenne viele paare, die aus akademikern und nichtakademikern bestehen.
ebenso habe ich freundinnen, manche mit, andere ohne studium.

wichtig ist am ende doch, dass man sich auseinandersetzen kann,
sich für ähnliche themen interessiert.

eine warmherzige persönlichkeit ist mir wichtiger, als ein ein typ, der im oberen mangement einer bank sitzt und den blick auf das leben da unten verloren hat!

arroganz ist unglaublich unsexy.
allerdings kann ich auch nicht dem satz zustimmen: dumm fickt gut.

so muss wohl jeder seinen eigenen weg finden.
wenn dich ein medizinstudium anmacht............ warum nicht? am ende ist es doch dein glück!
*********le10 Mann
526 Beiträge
@***la:

Kann es sein, dass du relativ einfach Männer ins Bett bzw. sogar in eine Beziehung mit dir bekommst? Und dass dir die Herausforderung "Spaß" macht, mehr oder weniger erfolgreiche Männer, mit akademischem Titel und allem was dazu gehört, zu erobern?

Das wäre dann natürlich das Männer-Syndrom, weshalb ich auch sagen würde, dass erfolgreiche Frauen einen besonderen Reiz haben. Weil man sich selber toll fühlt, wenn man eine solche harte Nuss geknackt hat. *zwinker*
*****_be Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Und nochmal...
... davon rede ich nicht!

@*********le10: Sorry, ich werd es beim nächsten Mal versuchen deutlicher auszudrücken.
********ther Mann
1.600 Beiträge
ich hab in meinem leben mehr "geistige akademiker" kennengelernt, als promovierte ... die geistigen sind mir eindeutig lieber ...
*****_be Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Ja.
Ich denke es könnte so etwas sein!
*********le10 Mann
526 Beiträge
Azula, worauf bezieht sich der letzte, zustimmende Beitrag?
Inzwischen fühle ich mich nur noch von Männern angezogen, die eine vergleichbare Ausbildung haben wie ich. Ist das normal?

Mich würde mal interessieren, wie du das verifizierst?
Ein Diplom kann sich jeder an die Wand hängen.
Woher weißt du, dass derjenige immer die Wahrheit spricht.

Soll ja schon Ärzte an Kliniken gegeben haben, die nie ne Uni von innen gesehen haben *zwinker*
*********le10 Mann
526 Beiträge
Wenn du auf diesen Schwindler anspielst, der Anfang des Jahres bei Kerner in der Sendung war: Der hatte kein Abi, keinen Hochschulabschluss, aber hat zahlreiche Vorlesungen besucht und auch praktisch "gelernt".

Ich glaube, Arzt GANZ OHNE theoretische Ausbildung und wenigstens ein paar Tage in ner Uni VON INNEN geht auch für die größten Schwindler nicht!

Und zudem: Eine solche Tat setzt eine recht hohe Intelligenz voraus, würd ich mal so raten. Und einen großen Ehrgeiz. Beides Eigenschaften, die auf Azula sicherlich attraktiv wirken... *zwinker*
Ich denke du weißt aber, was ich damit sagen wollte *zwinker*
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