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Wie stärke ich mein sexuelles Selbstvertrauen?

********ight Paar
1.384 Beiträge
Über diese natürliche Schwelle mit Alkohol drüber zu gehen ? kann man zwar machen - da muss jeder seinen Weg selbst finden.
Für mich wäre es absolut nicht die richtige Lösung.


Scham und Hemmungen etc. haben immer einen Zweck gehabt in deinem Leben.
Leider verselbstständigen sich solche Schutzprogramme manchmal und hindern uns dann das Leben so zu gestalten, wie wir wollen.

Da ist es nicht mit "ich mach mal Sexpraktik X" getan.

Es ist eine Reise zu Dir selbst.

Wichtig ist für mich die Botschaft: Du bist nicht alleine, da ist nichts "falsch" an Dir, und ja, es gibt ganz viele Wege daraus in eine selbstbestimmte, freie Sexualität.

Schreib uns gerne.

Alles Liebe für Deinen Weg.
Christian
**du Mann
1.026 Beiträge
Hallo rima123

Nun, es wird Gründe haben, dass sich Deine erotischen Wünsche beim Versuch des Auslebens für Dich falsch anfühlen. Du kannst versuchen, in Dich hineinzuhorchen und sie zu erkennen oder mind. Indizien festzustellen. Entweder liegt es an den Wünschen, am Partner, an Dir wie Du vermutest oder an einem Stressfaktor (Kopf nicht frei). Bist Du unsicher, ob Du was "falsch" machst? Oder wie Dein Partner reagieren wird? Sagen ihm Deine Wünsche zu? Wie wichtig sind sie Dir?

Auch mir will scheinen, dass ein Gespräch mit einer Therapeutin hilfreich sein könnte. Doch Du könntest ihr ja Anhaltspunkte liefern.

Lg, alles Gute! Pidu
*****eia Frau
4.499 Beiträge
Ich finde es sehr befremdlich, wie schnell hier "Therapie" vorgeschlagen wird.

Und sogar der Griff zu Flasche empfohlen wird.
*****_Oo Frau
1.109 Beiträge
Ein Gespräch mit einem speziell dafür ausgebildeten Menschen mit hohem Erfahrungsschatz ist noch keine Therapie.

Sondern einfach clever. Vor allem bei der von der TE vorgestellten Problematik.
Hilfe holt man sich am besten da, wo man sie bekommt. Alles andere ist Forengeplänkel.
*****eia Frau
4.499 Beiträge
Zitat von ****123:
Zitat von *********blues:
Der Kopf sagt das es sich falsch anfühlt das zu machen

Ist Deine gesamte Sexualität davon betroffen oder nur bestimmte Fantasien?[/quote

Es fängt leider schon bei banalen Sachen an wie zum Beispiel das ausziehen des Partners

War das schon immer so?

Wenn es sich für Dich falsch anfühlt, was wäre dann das "richtige"?
*****eia Frau
4.499 Beiträge
Zitat von *****_Oo:
Ein Gespräch mit einem speziell dafür ausgebildeten Menschen mit hohem Erfahrungsschatz ist noch keine Therapie.

Sondern einfach clever. Vor allem bei der von der TE vorgestellten Problematik.
Hilfe holt man sich am besten da, wo man sie bekommt. Alles andere ist Forengeplänkel.

Die zwei letzten Sätze verstehe ich nicht.
******rah Paar
3.182 Beiträge
„Aussichtslos“ - ist unsere Erfahrung dazu.

Wenn’s der Kopf nicht will - besser lassen.

Wenn’s schon totgequatscht ist - das stärkt doch bloß den Kopf und die Bedenken. Aussichtslos.

Nach unserer Erfahrung ist „Drüber reden“ meist schon die eigentliche Gegenenergie zum „einfach Machen“. Das Unbeschwerte und einfache Ausprobieren ist dahin.


Die bereits genannte Alternative mit „sich Mut an- und das Ganze schöntrinken“ halten wir zwar für praktikabel im Einzelfall - hat auch bei uns schon funktioniert - aber nicht wirklich für eine generell sinnvolle Lebensempfehlung.


Was bei uns aber immer geklappt hat war:

Zuerst mal den Kopf ausschalten. Einfach mal was machen. Nicht denken, planen, diskutieren.

Im Idealfall mit anderen Partnern, oder im Club, oder im Pornokino, oder sonstwo. Andere Tageszeit, andere Location, andere Outfits, andere Zutaten.

Einfach mal das Umfeld und die Sex-Situation ändern.

Oder mit „Fremden“, oder bei unbedeutenden ONS, ohne herbeigeredete Überfrachtung und Überlagerung.

Wir wechseln einfach das Setting. Egal wie. Die geänderte Atmosphäre muss einfach passen.

Das kommt sicher auf die persönlichen Verhältnisse und praktischen Möglichkeiten an.

Aber machen kann man das sicher. Hauptsache raus aus dem Gewohnten, raus aus dem Kopf und raus aus den selbstauferlegten Zwängen.


Für uns war dabei immer ein entscheidender Satz ausschlaggebend:

„Und? Dann mach‘ ich das jetzt halt einfach mal. Was soll denn Schlimmstenfalls schon passieren?“

Interessanterweise passierte dann: nichts.

Denn die Vorstellung davon steht uns meist mehr im Weg als das Handeln selber.

Wenn wir uns aber den Worst Case vorstellen und uns knapp überlegen was wir dann damit machen - dann läuft das.

Denn so schlimm wie Worst Case wird’s eh nie. Sonst wär‘s ja kein Worst Case. *ggg*


Also bleiben wir für uns dabei:

Setting ändern. Worst Case erledigen. Machen.
Nix reden, nix denken. Einfach machen.


Läuft.




*hi5*

Tom & Zarah
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Zitat von *********enza:
Ich finde es sehr befremdlich, wie schnell hier "Therapie" vorgeschlagen wird.

Und sogar der Griff zu Flasche empfohlen wird.

Weshalb? Ob Therapie oder eine andere Art von fachlicher Unterstützung finde ich bei vielen Fragen eine gute Idee.
So manches Mal sieht man den Wald vor Bäumen nicht und eine Lösung kann ganz einfach sein, wenn man jemand kompetentes hat, der einen da durchführt.

Ich finde es sehr schade, dass "Therapie" so oft negativ belegt ist.
*********blues Frau
2.974 Beiträge
@******rah

Es beginnt hier bereits beim Ausziehen des Partners.
Euer Beitrag ist mehr als daneben.
Meiner persönlichen Erfahrung nach, und das beziehe ich auf sämtliche Lebensbereiche, in denen man mal was Neues macht, ist es immer der Kopf, der kurz vorm Tor was anderes sagt. Man wollte also mal aus seiner Abwehrposition, in der man immer gespielt hat, wissen, wie es ist, da vorne am anderen Ende zu spielen. Kaum sagt der Trainer dann „Ja, Meier, heute Sturm“, wenn alles also konkret wird, dann beginnt der Körper und der Geist sein eigenes Spiel zu spielen: eine Reizflut an Vorstellungen prallt auf die Realität und muss sich damit messen lassen. Dieses „Innenleben“ selbst sehe ich in diesen Momenten nicht als aufhaltbar, es gibt also keine „geheimen Tricks“, mit denen man das aufhalten kann. Was man aber machen kann, so meine ich, das ist, sich dessen in diesen Momenten Gewahr zu werden. So, wie wenn man sich etwas Tolles in der Natur ansieht und es nur ansieht - nur eben nicht mit den Sinnen, sondern mit der Wahrnehmung. Alleine dadurch entsteht mit der Zeit eine Distanz dazu, kann sein, muss einen aber nicht lenken. Man stelle sich einen kläffenden Köter vor: er sieht einen anderen Hund, der Reiz verleitet ihn dazu, zu kläffen - so wie der Abwehrspieler. Wir Menschen aber, im Vergleich zum Hund, können uns dieser Dinge Gewahr werden, der Hund kann es nicht. Im Gewahrwerden können wir uns gleichzeitig auch wieder auf das Geschehen konzentrieren und bemerken in dieser Distanz dann vielleicht, dass das Geschehen ein anderes ist als das, was Körper und Geist damit tun. Durch diesen Prozess, so meine ich, weiß man stets zu unterscheiden zwischen der reinen Vorstellungswelt und dem, was geschieht - ohne sich jemals blenden zu lassen. Im Umkehrschluss: wenn man Freude an etwas verspürt, dann würde man in dieser Freude nur verweilen, warum sollte man daran in dem Moment etwas ändern wollen?
********brav Frau
2.663 Beiträge
Zeit.....Vertrauen....Wachstum und sich (selbst) ein-und lassen.....

Mit dem "richtigen " Partner und vielen Gesprächen....drei Schutte vor, fünf zurück....

Langsam, vehutsam und achtsam ....Du bestimmst , wie weit und das Tempo....
Da du neugierig erscheint, wirst du den Weg gehen können...
@****123 ich schließe mich @********brav an. Es breucht seine Zeit, den richtigen Partner und Achtsamkeit um sich auch wirklich fallen lassen zu können.

Wenn alles stimmig ist wirst auch du das umsetzen können, was dir heute moch als Fantasie erscheint!
Vielleicht muss man ja auch nicht alles machen, was einem irgendwann mal in den Sinn gekommen ist oder der Partner von einem erwartet. Oft überschätzt man so eine Erfahrung.
Du kannst genausogut bei den Spielarten bleiben, bei denen du dich sicherer fühlst. Manche Hürden sind einfach zu groß zum überwinden, bzw. es lohnt sich nicht oder richtet sogar nachhaltig Schaden an.
Es gibt ja auch soviel andere Dinge (auch außerhalb der Sexualität), die einen beflügeln können.
Ich wünsch dir was .*sonne* *blumenwiese* *vielglueck*.
*****n27 Frau
4.704 Beiträge
Wie wäre es denn, wenn er das ganze initiiert? Er fängt an, sich auszuziehen, und übergibt dir zB das halb ausgezogene Tshirt in die Hand und du ziehst es ihm über den Kopf.
Da bist du dir sicher, dass es für ihn gerade passt, musst nicht den Anfang machen, aber bist direkt beteiligt. Wenn ihr das dann ein paar Mal gemacht habt, wird es sich immer normaler anfühlen.
Vielleicht könnt ihr das mit ein paar solcher Dinge tun; sie einfach in kleinere Pakete schneiden. Das Hirn merkt sich die Erfolge im Belohnungszentrum und die Hemmschwelle sinkt, was wiederum neue Erfolgserlebnisse schafft usw *g*
******rah Paar
3.182 Beiträge
Zitat von *********blues:
@******rah

Es beginnt hier bereits beim Ausziehen des Partners.
Euer Beitrag ist mehr als daneben.

Na ja, im Profil der TE steht, dass sie gerne mal andere Orte ausprobieren möchte, dass sie Leiterin einer Outdoor Gruppe ist, auf frivoles Ausgehen steht, Treffen organisiert und gerne freizügige Shootings macht.
(Die Bilder daraus sind übrigens richtig gut geworden *rotwerd*)


Also sind wir mal nicht davon ausgegangen, dass das sexuelle Selbstvertrauen bei komplett Null beginnt.

Zudem haben ja auch nur aus unserer Erfahrung beschrieben, was bei uns geholfen hat und hilft und was nicht.

Ob das bei anderen Menschen oder der TE ebenso funktioniert, können wir natürlich nicht beurteilen.

Das mag jeder/jede für sich selbst entscheiden.

Wir können das hier ja nur beispielhaft berichten.


*liebhab*

Tom & Zarah
****123 Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******rah:
Zitat von *********blues:
@******rah

Es beginnt hier bereits beim Ausziehen des Partners.
Euer Beitrag ist mehr als daneben.

Na ja, im Profil der TE steht, dass sie gerne mal andere Orte ausprobieren möchte, dass sie Leiterin einer Outdoor Gruppe ist, auf frivoles Ausgehen steht, Treffen organisiert und gerne freizügige Shootings macht.
(Die Bilder daraus sind übrigens richtig gut geworden *rotwerd*)


Also sind wir mal nicht davon ausgegangen, dass das sexuelle Selbstvertrauen bei komplett Null beginnt.

Zudem haben ja auch nur aus unserer Erfahrung beschrieben, was bei uns geholfen hat und hilft und was nicht.

Ob das bei anderen Menschen oder der TE ebenso funktioniert, können wir natürlich nicht beurteilen.

Das mag jeder/jede für sich selbst entscheiden.

Wir können das hier ja nur beispielhaft berichten.


*liebhab*

Tom & Zarah

Dankeschön für das Kompliment für die Bilder.
Ja ich finde es schön wenn andere seine Erfahrungen berichten das man vielleicht aus einem anderen Gesichtspunkt sieht.
*********enTe Frau
1.444 Beiträge
Liebe TE,

ich kann deine Problematik ein wenig nachvollziehen, denn ich kenne diese Blockade auch von mir. Bei mir handelt es sich auch um „geläufige“ Handlungen, die bei mir allerdings negativ belastet sind.
Bei mir war es eine negative Erfahrung, die dann durch meinen jahrzehntelangen Ex-Partner zunächst negativ verstärkt wurde. Das führte dazu, dass ich bei ähnlichen Dingen, auch mega unentspannt war und diese dann gemieden und abgelehnt habe.
Allerdings hätte ich sie schon ganz gerne gemacht, beherrscht.

Rückblickend betrachtet musste ich für mich erkennen, dass bei solchen Schwierigkeiten wirklich nur folgendes helfen kann:
Achtsamkeit sich selbst und dem Partner gegenüber,
eine wirklich vertrauensvolle und wertschätzende Basis zwischen den Partnern und
eine einfühlsame und behutsame Art und Weise meines Partners, der mich aus uneigennützigen Beweggründen unterstützen möchte.
Damit diese Punkte zutreffen, besteht in meinen Augen bereits eine zugewandte respektvolle Kommunikation.

Sind diese Eigenschaften in meiner Partnerschaft vorhanden, sind die Bedingungen zumindest äußerst günstig, zunächst meine mentale und somatische Blockade zu hemmen und aufzulösen und ich positiv überschreiben kann wovor ich mich sonst gescheut habe.

Ich wünsche dir von Herzen eine solche Partnerschaft und Erfolg bei dem, was du dir wünschst.

kleine ShenTe
****123 Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********en_Te:
Liebe TE,

ich kann deine Problematik ein wenig nachvollziehen, denn ich kenne diese Blockade auch von mir. Bei mir handelt es sich auch um „geläufige“ Handlungen, die bei mir allerdings negativ belastet sind.
Bei mir war es eine negative Erfahrung, die dann durch meinen jahrzehntelangen Ex-Partner zunächst negativ verstärkt wurde. Das führte dazu, dass ich bei ähnlichen Dingen, auch mega unentspannt war und diese dann gemieden und abgelehnt habe.
Allerdings hätte ich sie schon ganz gerne gemacht, beherrscht.

Rückblickend betrachtet musste ich für mich erkennen, dass bei solchen Schwierigkeiten wirklich nur folgendes helfen kann:
Achtsamkeit sich selbst und dem Partner gegenüber,
eine wirklich vertrauensvolle und wertschätzende Basis zwischen den Partnern und
eine einfühlsame und behutsame Art und Weise meines Partners, der mich aus uneigennützigen Beweggründen unterstützen möchte.

Sind diese Eigenschaften in meiner Partnerschaft vorhanden, sind die Bedingungen zumindest äußerst günstig, zunächst meine mentale und somatische Blockade zu hemmen und aufzulösen und ich positiv überschreiben kann wovor ich mich sonst gescheut habe.

Ich wünsche dir von Herzen eine solche Partnerschaft und Erfolg bei dem, was du dir wünschst.

kleine ShenTe

So einen Partner habe ich der versucht mich darin zu unterstützen und das Problem bzw. Blockade aufzuarbeiten das schätze ich sehr an ihm.
Zitat von ****123:

Es fängt leider schon bei banalen Sachen an wie zum Beispiel das ausziehen des Partners

Ich denke folgendes:

1) Entweder Du kriegst das Problem klein oder das Problem kriegt Dich klein. Zurückweichen hilft Dir nichts, denn Du trainierst Dir das Zurückweichen an.

2) Es fehlen die konkreten Hinweise dafür, wie Dein Sexleben geprägt ist (z. B. Du bist mega devot was nicht schlecht ist) und Du willst etwas ändern (z. B. Du sagst: "Ich will, daß Mann sich fortan nach mir richtet und werde dominant"). Je mehr Du ändern willst, desto konseuquenter mußt mit dem eigenen Beitrag sein, etwas zu ändern.


3) Du hast alles klar kommuniziert, aber was sagt Dein Partner dazu ? Was Dein Partner dazu sagt, lese ich im Thread nicht, aber wenn meine Freundin ein Problem hätte, mich auszuziehen würd ich mich eben angezogen vor sie hinstellen und sagen "Mach, zieh mich aus, egal wenn was schief läuft, ich halte es aus."

4) Es hilft Dir nichts, Phantasien zu haben, Du brauchst jemanden, der sie aushält bzw. zu diesen Phantasien paßt. Ob Dein Partner zu den Phantasien paßt wissen wir ebenso wenig wie wie Phantasien der TE. Also: Wie gibt man der TE dann einen Rat ?

In den Swingerclub gehen und es dort ausprobieren, mit ihrem Freund ? Dann ist die TE vielleicht enthemmter, weil sie die Leute, mit denen sie ihre Phantasien auslebte, nicht wieder sieht, egal ob alles gut lief oder nicht. Aber auch hier ist ein Rat schwer, weil wir die konkreten unerfüllten Phantasien nicht kennen.
*********enTe Frau
1.444 Beiträge
Zitat von ****123:

Wie stärke ich mein sexuelles Selbstvertrauen?

So einen Partner habe ich der versucht mich darin zu unterstützen und das Problem bzw. Blockade aufzuarbeiten das schätze ich sehr an ihm.

Ich wollte dir auch nicht unterstellen, du hättest so einen nicht… *hae*
Zudem hoffe ich, dass das nicht das Einzige ist, dass du aus meinem Beitrag verstanden hast.
****123 Paar
92 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********en_Te:
Zitat von ****123:

Wie stärke ich mein sexuelles Selbstvertrauen?

So einen Partner habe ich der versucht mich darin zu unterstützen und das Problem bzw. Blockade aufzuarbeiten das schätze ich sehr an ihm.

Ich wollte dir auch nicht unterstellen, du hättest so einen nicht… *hae*
Zudem hoffe ich, dass das nicht das Einzige ist, dass du aus meinem Beitrag verstanden hast.

Nein ich habe es auch nicht negativ aufgefasst.
Unser erster Tipp wäre: den Sex spielerisch zu erkunden, Dinge ausprobieren mit der ausdrücklichen Option, dass ein Flop nichts wirklich wichtiges ist. Einfach ein bisschen Entspannung. Sex ist nur anstregend, wenn er unter Druck stattfindet.
*******e24 Frau
2.290 Beiträge
Das habe ich manchmal auch, das ich gerne was ausprobieren möchte, aber dann den Rückzug antrete.

Mir hilft, wenn ich meinem Gegenüber entweder nichts vorher sage und dann einfach anspreche, wenn ich gerade Lust dazu habe, in der Hoffnung das es sofort umgesetzt wird, ohne das großartig Zeit habe darüber nachzudenken.
Oder wenn ich vorher mit ihm darüber spreche, das ich ganz klar sage, das ich nichts verspreche zu tun und immer nur das mache wonach mir gerade ist. Er mich also ja nicht drängen soll zu etwas, weil es sonst nach hinten losgeht. Das nimmt mir den Druck *top2*


Du schaffst das!!!! Viel Spaß *bussi*
****lio Mann
890 Beiträge
Wurde schon so ähnlich gesagt: Wenn´s nicht direkt und auf einmal geht ... mach kleine Schritte. Unterteile es in kleine Schritte und spiele mit der Blockade. Wenn´s schon beim Ausziehen anfängt. Fang doch einfach mit der Jacke an. Klingt blöd, aber das geht. Mach Dir klar, dass das geht und kein Problem ist. Nimm das Gefühl davon und stell Dir damit den nächsten Schritt vor. Dann mach ihn usw..
Du sagtest, Du hast einen einfühlsamen Partner. Bitte ihn Dich in den positiven Gefühlen zu bestärken und achtsam darin zu sein, dass er nicht dabei fordert.
Irgendwann, zu Anfang, wird dann die Blockade siegen. Lass sie siegen. Sie ist ein ungebetener Gast, der bald gehen wird. Und freue ich darüber, dass Du jetzt schon ein bisschen weiter gekommen bist. Beim nächsten mal wirst Du wieder ein Stückchen weiter gehen bis der unliebsame Gast verschwunden ist.
Ich verstehe das nicht ganz.

bleiben wir beim Entkleiden des Partners: Du stellst dir vor wie du das tust? Man kann alles auf verschiedene Arten machen. Muss es auf eine bestimmte Art sein? Ist das sein Wunsch oder deiner?

Ich kenne zb von mir, dass ich Dinge ohne Probleme spontan machen kann. Wird vorher drüber gesprochen und ich fühle mich unter Druck gesetzt, mach ichs nicht. Könnte das sowas sein?
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