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Männer im Kreissaal PART II

**********77_th Frau
56 Beiträge
Ich finde, das ist ein Muss...Gerade in der Kinik, braucht Frau einfach jemanden der für sie spricht und auf sie aufpasst, zudem finde ich, was man zusammen angerührt hat, kann man auch zusammen auslöffeln *g*

Leider konnte mein Mann bei der ersten Geburt nicht dabei sein, da es ein Kaiserschnitt unter weniger schönen Bedingungen war.

Nun stehen wir kurz vor der Geburt unseres zweiten Kindes. Mein Mann kann sich nicht vorstellen, nicht dabei zu sein. In den Kreissaal wird es aber hoffentlich nicht gehen, sondern wir werden unseren Sohn gemeinsam mit unseren Hebammen in einem gemütlichen Geburtshaus zur Welt bringen, so alles nach Plan läuft. Wir freuen uns beide sehr darauf !!

LG

Die Träumerin
wir habens 5 kids, mein mann war immer dabei, wäre auch beim kaiserschnitt mitgekommen, für uns beide immer wieder ein unvergessenes tolles erlebnis, einfach wunderschön.trotzdem würde ich nicht versuchen, meinen mann zu übereden, denn nur wenn er freiwillig dieses erlebnis miterleben möchte, ist er auch eine hilfe für mich.viele männer die erst nein sagen, überlegen es sich auch nochmal in der schwangerschaft.
hatte falsche Position
also ich für meinen Teil möchte nicht mehr dabeisein,ich brauchte Monate um die Bilder zu vergessen und das hatte auch Auswirkungen auf den Sex.
Obwohl ich Geburten eigentlich kenne und schon oft Geburtshelfer war.
aber das war eben bei großen Tieren wie Pferden.
Als dann die Frage von allen kam,wie es war konnte ich nur sagen nicht so toll.Vieleicht wäre es anders,wenn ich bloß am Kopf gestanden hätte.
******rer Paar
412 Beiträge
mein ex-mann...
... war bei jeder geburt dabei, er hat mir im nachhinein auch immer bestätigt, dass es für ihn ein wahnsinns erlebnis war...

muss aber zugeben, dass ich jetzt nicht feststellen kann, dass die bindung von ihm zu den kids deswegen intensiver oder "anders" war...

das was mir persönlich am meisten geholfen hat, war die tatsache, zu wissen, dass er da ist...

als er aber angefangen hat, mir zu sagen, "du hast es gleich geschafft" und "es ist gleich vorbei" hab ich ihm gesagt er soll einfach den mund halten und mir nur die hand drücken, dass hat mir ehrlich gesagt, am meisten geholfen...

und... der unregelmässige sex danach hatte einfach damit zu tun, dass der anfängliche stress mit diesem kleinen wurm einfach ne weile braucht, bis sich das ganze einspielt...

lg... gabi
**********77_th Frau
56 Beiträge
Unlust nach der Geburt,

soll eine gewiesse Weile auch "naturgewollt" also hormongesteuert sein. Die Mutter soll sich nur auf das Kind konzentrieren und damit auf das Stillen und die fehlende Lust soll verhindern, dass gleich noch ein zweites nachkommt...so wird das zumindest in einigen Büchern erläutert und klingt ja auch plausibel....und ausserdem...mit 2 stunden schlaf am Stück, da muss ich Frau aber auch manchmal Mann erst dran gewöhnen....

LG
Die Träumerin
*****956 Frau
141 Beiträge
Männer im Kreissaal PART II
Ich selber war bei der Geburt meiner Tochter dabei und es wahr ein super Erlebnis.
Und bin deshalb der Meinung das jeder werdende Vater dies selber erleben sollte.
Und es gibt der werdenden Mutter das Gefühl der Sicherheit,und man kann Sie dabei unterstützen.
Ich war überglücklich als die Hebamme mich gefragt hat ob ich die Nabelschur durchschneiden will.
*******_owl Paar
71 Beiträge
bei meinem ersten kind war meine mutter mit im kreissaal da der vater was besseres zu tun hatte! und bei meinem sohn war der vater mit dabei und es war schön für mich und ich denke für mein mann auch! als er die nabelschnur durchgeschnitten hatte,hat er zu geschaut wie der kleine gebadet wurde, er hat also nichts vom nähen mitbekommen! und das sexleben hat sich danach auch nicht geändert,es sei den das ich keine lust hatte wegen schlaf mangel!aber das ich sagen könnte das es daran lag das er mit im kreissal war auf keinen fall!

ich kann es auch nur jedem entfehlen mit zu gehen,weil ich denke das es für die frau wichtig ist,es sei den man weiß man würde umkippen!

lg
*******rty Frau
1.329 Beiträge
Ich möchte auf jeden Fall, dass mein Partner mich in den Kreißsaal begleitet, da es UNSER Baby ist, nicht nur meines. Würde mich sehr alleine gelassen fühlen, wenn er sagen würde, dass er nicht mitkommen möchte um mich zu unterstützen in diesen schweren Stunden.

Auf der anderen Seite möchte ich auf keinen Fall, dass er zusieht, wie das Baby aus mir rauskommt, sondern immer schön brav bei mir am Kopfende bleibt, würde mich selbst nicth wohl dabei fühlen und ich denke auch, dass das sehr traumatisieren kann, weshalb ich dieses Risiko nicht eingehen möchte.

*hotlady*
getdirrrty
*******_owl Paar
71 Beiträge
also,auf jedenfall sollte der mann es selber entscheiden, meiner hatt sich auch noch die nachgeburt angesehen,was mich wenn ich ein mann gewesen wäre wahrscheinlich abgetörnt hätte!
****ar Paar
122 Beiträge
Wir waren bei der Geburt unserer Töchter auch gemeinsam im Kreissaal und ich (er)
habe meiner Liebsten auch zur Seite gestanden (am Kopfende ) aus der Perspektive habe ich alles sehen können was passierte, natürlich auch als die Kleinen raus kamen, die Hebammen haben einen auch regelrecht aufgefordert sich das ganze anzuschauen.
Ausserdem ist solch eine Geburt ja auch normalerweise nicht in 30 Minuten erledigt, das dauert ja bekanntlich einige Stunden,
die ganze Sache entwickelt sich ja auch, ich denke deswegen hatte ich auch keine Probleme mir danach die Nachgeburt anzuschauen,und andere Details währendessen, man wird während der Geburts Vorphase sozusagen langsam auf den Höhepunkt vorbereitet.
Aber keine Bange, es kommt eh meistens anders als man sich es vorstellt.
Dass ich meine Liebste nicht mehr sexy finde, weil ich zugesehen habe wie unsere Kinder aus Ihr heraus kamen kann ich nicht behaupten, ganz im Gegenteil.


LG
ich war natürlich bei allen drei geburten dabei und es war für mich jedesmal faszinierend !!!!! Man(n) muss da seiner frau natürlich beistehen, denn ich wollte keine kinder auf die welt bringen*schmerz*
ich fand´s nicht so toll
dass der vater meines kindes dabei war. Er hatte sich um den Vater-kurs gedrückt, als es um die näheren Einzelheiten der Geburt ging, dann sich im Kreissaal aufgedrängt u gemeint mich mit seinen doofen Sprüchen anfeuern zu müssen. Wäre ich damals nicht so von heftigen Wehen geplagt gewesen (sie kamen von null auf hundert ohne Pause und entspr. schnell war meine Mausi *blume* innerhalb einer dreiviertel Stunde da) hätte ich ihn rausgeschmissen. Dann zierte er sich, die Nabelschnur durchzuschneiden....fast hätte ich es ja selber gemacht.

Der Sex nach der Geburt ( nat. nach dem Wochenfluss, also so nach 7Wochen) war nicht anders als zuvor nach meinem Empfinden. Hat mich gefreut und gewundert, da ich auch geschnitten und genäht worden war - aber war vorbildlich verheilt. Vielleicht auch dank des Weizenkeimöls, das ich auf den Damm geschmiert hatte. Die Lust war mir weder vor noch nach der Entbindung gewichen. Ich erinnere mich, dass wir die 6 Wochen 'schonfrist' wegen des Wochenflusses kaum abwarten konnten, dann doch aus Ehrfurcht noch ne Woche hatten verstreichen lassen....- is ja inzw. 13 Jährchen her....

Bussi Lilly *blume*
*******rz75 Paar
91 Beiträge
Ich war auch bei der Geburt unseres Sohnes mit im Kreißsaal. Es ist ein unvergessliches Erlebnis und ich werde es auch nicht bereuen. *zwinker*
wie kann man sich nur davor drücken
immerhin sind es doch die eigenen Kinder die in so einem Moment das Licht der Welt erblicken. Also für mich war es mit das schönste Erlebnis bei der Geburt meines Sohnes dabei zu sein. Trotz alledem sagte anschließend jeder ich würde fertiger aussehen als meine Frau *zwinker*
Yepp unvergeßlich.
Ihre Hand zu halten, für sie da zu sein, sie zu begleiten, ihr die Worte vom Dok übersetzen (hin und wieder vergaß sie das pressen) und dann den Wurm in den Händen halten. Zwei Hände voll, Wahnsinn!! Der Moment: Papa redet mit ihm und das Schreien hört auf, ob bewusst oder unbewusst war mir egal, einfach unbeschreiblich dieses Glück.

Den Arzt hätte ich zwar killen können, weil er im Ultraschall nicht gesehen hatte, dass die Nabelschnur zweimal um den Hals geschlungen war, das Kind war deshalb blitzeblau, aber es hat dann doch alles geklappt.

Ok Männers, wenn da so eine brutale Frau mit ner Schere kommt, wird es selbst für den hartgesottensten Ernst, seid darauf vorbereitet Dinge zu sehen, die ihr lieber nicht sehen wollt. Am liebsten hätte ich mich für sie schneiden lassen, aber der Balg musste raus! Das muss man den Mädels lassen, da sind sie hart im nehmen und das völlig ohne Betäubung!

Dafür nachher nochmal in den Arm nehm!

Im übrigen Hechelkurs böööses Thema!

Was soll ich dort? Da bin ich doch lieber hinterher um so mehr für sie da, als blöde Turnübungen zu machen und wie wild rumzuhecheln.
**********en_ni Paar
81 Beiträge
huhu
Wir haben zwei Kinder und mein Mann war bei den beiden mit im Kreißsaal,es hat mir auch sehr geholfen und zu wissen das er bei mir ist.Er würde es immer wieder machen.
Wir fanden es klasse
Es war mich für sehr schön und unvergesslich das mein Partner mit dabei war.
Er hat mir Kraft gegeben und einen großen Teil der Angst genommen.

Isch finde persönlich, dass der Partner dabei sein sollte.

Mein Partner fand es auch sehr schön...

Den Augenblick als er mit dem kleinen und der Hebamme den OP verlassen hat....Das Glück in seinen Augen zu sehen und zu wissen das er bei dem kleinen ist in den ersten Minuten seines Lebens......ich könnte gerade so weinen weil dieser Augenblick so wunderschön war.

Für diesen Augenblick gibt es keine Worte. Das muss man(n) einfach erlebt haben.

Gruß
wildesPaar
Also,bei der Geburt unserer Tochter waren wir natürlich beide im Kreißsaal und das war ein wahnsinniges Erlebnis.Ohne meinen Mann hätte ich das gar nicht ausgehalten,es hat ewig gedauert aber er hat tapfer die ganze Zeit an meiner Seite gestanden und mich nicht einen Moment aus den Augen gelassen.
Und wir hatten auch keine sexuellen Probleme hinterher.
Aber ich kann mir das schon bei so einigen Männern vorstellen,die sich so ans Bett stellen das sie ganz genau zusehen wie das kleine raus kommt.Das muß meiner Meinung ja nun nicht sein.Das möchte ich auch nicht,denn an meinen Beinen brauche ich nicht meinen Mann sondern die Hebamme.Meinen Mann brauche ich bei mir am Kopf.Und so haben wir das auch gehandhabt.
Im April kommt unser Sohn zur Welt *ggg* und da werden wir das wieder gemeinsam meistern.
Darauf freuen wir uns schon wahnsinnig.

LG
Kreißsaal
wir finden auch es gehören immer zwei dazu ein Kind zu zeugen also
gehören die Männer auch in den Kreißsaal
es ist ja immer hin ein besonderes Erlebnis was man nie vergisst
ich war damals vor vier Jahren auch froh das mein Mann mit dabei war
es ist doch ganz einfach ein muß für die Männer oder

BEIDE sind dabei, wenn das Kind gezeugt wird, dann sollen auch gefälligst beide dabei sein, wenn es geboren wird. So die Aussage einer Hebamme.

Wir sind genau Eurer Meinung eifelpaar3745
*******k_nw Mann
4 Beiträge
Wenn es eine Hölle gibt ...
.. so habe ich sie gefunden. Diese Zeit im Kreißsaal war meine ganz persönliche Hölle.

Vermutlich (zumindest wird einem das immer erzählt, selber bleibt mir das Empfinden ja GsD erspart) sind es die schlimmsten Schmerzen, die einem (sorry, einer) widerfahren können und ich will neidlos anerkennen, dass ich manchmal ein kleines Weichei bin und von daher: Hut ab. Der physische Streß ist immens und es ist wundersam, dass es Leute gibt, die freiwillig, obwohl sie wissen, was auf sie zukommt, ein zweites Kind bekommen (ja,ok, wir gehören auch dazu).

Aber der psychische Streß in dieser Nacht war unermesslich; da zu stehen, ihre Hand zu halten, sie drücken, wenn sich am CTG die nächste Wehe abzeichnet, noch bevor sie sie bemerkt hat, zu sehen, wie es sie zerreisst (nein, ich stand die meiste Zeit am Kopfende, habe also von der "Live-Action" nichts mitbekommen), zu merken, dass sie zwischen zwei Wehen einschläft und dann wieder brutal und grausam geweckt wird, den Uhrzeiger zu betrachten und zu sehen, wie Stunde um Stunde verstreicht und die ganze Sch***e nicht besser wird; da zu stehen ... und nichts tun zu können ... war meine eigene, real gewordene Hölle.

Keine Frage, wenn es die Umstände zulassen, werde ich auch beim Nächsten dabeisein. Wer weiß, vielleicht geht es uns wie der Frau meines Arbeitskollegen, die -da sie ja wusste, was auf sie zukommt- erst noch die Wohnung zuende geputzt hat (nachher wäre da ja keine Zeit mehr für gewesen), die Gardinen in die Waschmaschine geschmissen hat, meinen Kollegen abgerufen hat, dass es jetzt so langsam losginge, ihre Tasche packte, das Essen von Herd nahm, mit ihrem Mann zum Krankenhaus fuhr und das Kind dann auf dem Parkplatz bekam ... *hae*

Keine Frage, meine Meinung über meine Frau hat sich durch dieses Erlebnis gewandelt; war sie vorher noch meine "Kleine", habe ich diese Anrede danach nie wieder verwendet.

Keine Frage, dass Frauen das auch aufgrund biologischer Hilfe besser verkraften, als man sich vorstellen kann; wäre dem nicht so, wäre die menscheit schon längst ausgestorben. *g* Dass die ersten Worte meiner Frau direkt nach der Entbindung: "So, jetzt habe ich Hunger. Hol mir mal was zu essen!" waren, zeigt mir, dass sie es insgesamt verdammt gut verpackt hat.

Keine Frage, ich habe verdammt lange gebraucht, um damit psychisch fertig zu werden.

Und trotzdem freue ich mich auf's Nächste!!! *ggg*

Thomas
****ndy Paar
165 Beiträge
Kind kommt verkehrt herum
Für mich ist es Selbstverständlich dass der Vater bei der Geburt dabei ist. So war ich auch bei zwei Geburten dabei und fand es ein unbeschreibliches Erlebniss. Ich hatte auch kein Problem mit dem durchschneiden der Nabelschnur oder mit dem Anblick von der Fußseite her - auch wenn da ganz schön viel Blut mit im Spiel war.
Ich bin aber froh dass bei uns alles einigermaßen "normal" ablief.
Einem Verwandten ist folgendes passiert:
Bei den ersten beiden Geburten war er dabei und alles war toll. Die dritte Geburt war dann eine Steißlagengeburt. Er hat gedacht - kein Problem, hab schon zwei Geburten mitgemacht, kenn ich schon alles. Als es dann so weit war und statt dem Kopf erst mal die Füße rauskamen und das ganze dann ins stocken kam - da ist ER komplett zusammengeklappt so dass er raus getragen werden musste. Als er wieder aufwachte war das Kind da auf normalem weg - wenn auch verkehrt herum.
****sm Paar
17 Beiträge
also...
ich hab jetzt noch 5 wochen vor mir bis ich meine wampe hoffentlich in den armen halten kann...

und ich muss sagen, bisher war ich echt total cool und hatte auch gar keine angst aber so langsam...
ich will mich in dem moment auf meinen mann verlassen können, das er da ist und mir kraft gibt nur irgendwie habe ich das gefühl das das ordentlich nach hinten los gehen kann und ich letzten endes noch auf ihn aufpassen muss. und in so einer situation will ich das eigentlich gar nicht...

ich glaube auch das er sich die geburt echt einfacher vorstellt... der wird sich wundern und wahrscheinlich eher umkippen als sonst wer...

es ist echt blöd gesagt, vielleicht wird mein mann an so einem tag auch einfach reifer und erwachsener und unterstützt mich nur hab ich mittlerweile echt angst das ich das alleine durchstehen muss...

er meinte auch das er auf keinen fall die nabelschnur durchschneiden möchte... wenn er sowas schon nicht abkann was ist mit den ewigen stunden davor???? wer weiß was ich da veranstalte???

krieg ab und zu schon richtig "bauchweh" vor dem gedanken allein zu sein und mir noch sorgen um ihn machen zu müssen... *heul*
tja- Er kann bei uns aber kein Blut sehen ...
Es schneidet sich jemand in den Finger, und er hat die Schmerzen ...

*oops* *oops* *oops*
*******k_nw Mann
4 Beiträge
@pajustraon
Nun, es hat Dir keiner gesagt, was auf Dich zukommt und vermutlich hast Du Dir keine Gedanken darüber gemacht; ... wer tut das auch schon? *hae*

Ich als Kerl habe natürlich gut reden, aber ich würde mir da keinen allzu großen Kopf drum machen. Millionen Frauen haben es vor Dir vollbracht, Millionen werden es nach Dir vollbringen.

Dein Mann wird Dir eine Hilfe sein, da bin ich sicher. Behalte ihn schön am Kopfende (oder wo auch immer, je nachdem, wie Du entbinden willst), dann sieht er nix von der Sauerei und alles ist bzw. wird gut. *top*

Thomas
ich war dabei ...
ich war bei der entbindung mit dabei ... nicht aus neugierde, nicht aus irgentwelchen idiologischen vorstellungen, sondern einfach, weil ich meine frau in dieser schweren stunde nicht alleine lassen wollte ... auch wenn ich wußte, dass ich nicht wirklich helfen kann so meinten wir beide, dass es ihr gut tun würde ... ich wäre jederzeit auch wieder gegangen, wenn sie es gewollt hätte ...

ihre mutter war auch mit dabei und ich bin sicher es war für meine frau das beste uns alle bei sich zu haben ...

zum glück ging alles mit nur 3 stunden zwischen ankunft in kreissaal und entbindung sehr schnell ...

jedes paar nuss dass für sich ausmachen .. ich meine es gibt da nur ein ziel: was kann der mutter mehr helfen ... mit oder ohne mann ...

es geht nicht um modern oder altmodisch .. oder um nicht blut sehen können oder nicht ... manN muss ja nicht bei der geburt zwischen die beine kreichen um alles besonders gut zu sehen ... wichtig ist es ihre hand zu halten und für sie da zu sein ...

bei uns ging alles sehr glatt aber ich muss zugeben ich hatte vorsorglich auch einen schnaps mit in die provianttasche gepackt, für den fall dass ich einen flauen magen bekomme ...

ich bin da auch her empfindlich was so was angeht .. aber hier ging es nicht um fernsehen sondern es war alles echt ...

zum thema sex dannach: ich muss sagen ich habe meine frau nach der geburt nach erotischer gefunden als vorher ... vielleicht weil sie jetzt eine "richtige frau und mutter" und nicht nur ein kleines mädchen ist ... was natürlich durch die entwicklung der brüste noch deutlich sichtbar verstärkt wurde ...

also: keine angst ... jedes paar soll das vorher ausgiebig besprechen und entscheiden soll letztlich die mutter alleine was sie meint was für sie und die geburt am besten ist ... das ist eine reine gefühlssache ...
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