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Männer im Kreissaal PART II

natürlich war ich dabei. war ja ihr wunsch.
das erste mal musste ich vor der tür warten. saugglocke, dammschnitt und so.

als ich rein durfte, hab ich zuerst die "wunde" gesehen. hab mir nichts anmerken lassen, hab sie unterstützt wo es nur ging.

meine angst galt nur ihr. das kind war in dem moment nebensache.
hab dann zusammen mit der ärztin über die krankenkassen geschimpft. konnte nicht glauben, dass diese "wunde" in den paar tagen bis zur entlassung halbwegs ordentlich verheilt.

später zu hause war das kind nr. 1 , auch bei mir.

sex? danach lange zeit nicht. vorher ja auch schon länger nicht.
und wenn, dann äusserst vorsichtig. hatte immer die "wunde" im kopf.

natürlich "wollte" sie nach langer zeit wieder - ging dann bei ihr aber in 1. linie um ein zweites kind denk ich. wegen opi und so *zwinker*

auch da war ich dabei. war komplikationslos. - für sie -

in der folgezeit das selbe wie beim ersten... *roll*

glücklichste zeiten waren die urlaube ohne kinder *zwinker* da kam man sich wieder näher. sowas würde ich jedem empfehlen sobald das kind mal zu den grosseltern kann *zwinker* ansonsten männer, bleibt zu hause wenn es nicht der wunsch der frau ist, dass ihr dabei seid.
*********1977 Frau
174 Beiträge
Mein Ex war bei der Geburt meiner Tochter nich dabei.. war KS mit Vollnarkose.. aber er hat sie als erster gesehen also noch vor mir und im Arm halten dürfen.. bei meinem Sohn war er dabei.. er war den Tag ne bessere Hilfe als beim Wehenbelastungstest, da hätt ich ihn fast rausgeworfen *g*
Mein Mann war auch dabei, er war mir eine super Hilfe und eine tolle Unterstützung, da ich eine schwere Geburt hatte und anschließend noch eine OP. In dieser Zeit hat er sich liebevoll um unsere Tochter gekümmert und war dann bei mir als ich aus der Narkose aufwachte.

LG
Saarpaar67
****iko Mann
11.369 Beiträge
ich war bei beiden Geburten mit dabei und fand bzw find es unvergesslich. In beiden Fällen hab ich vor Freude geheult. Es ist etwas unvergessliches.
Unlust meinerseits nach der Geburt? Fehlanzeige. "Soetwas" kann mich nicht umhauen.
Das "nachher" ,nähen des Dammschnitts , untersuchung der Placenta durch die Ärzte etc, fand ich eher interessant, weil mich Medizin schon immer fasziniert hat. Habe leider nie die Möglichkeit gehabt Medizin zu studieren. Aber das ist ein anderer Thread.
Zurück zum Thema.





manN muss ja nicht bei der geburt zwischen die beine kreichen um alles besonders gut zu sehen ...
Nein das muss man wirklich nicht, aber man sollte wenn man die Möglichkeit hat und alle beteiligten Einverstanden sind die Geburt verfolgen, ich habs gemacht und es war der Wahnsin pur. Wenn ich damals schon ne Cam gehabt hätte hätte ich dieses einmalige "Schauspiel" auch gefilmt, weil ich glaube das es wirklich etwas ganz besonderes ist wenn man live mitbekommt wenn das eigene Kind das Licht der Welt erblickt. Im Fernsehn laufen doch genügend "Vorlagen" d.H. es gibt hunderte von Filme die eine Frau bei der Geburt zeigen warum nicht auch die eigene Frau für zu Hause Filmen?
Mein Mann war auch dabei,es war auch für ihn ein einschneidendes Erlebnis.
Ich wollte ihn auf alle Fälle dabei haben und er hat alles miterlebt,ich lag sehr lang in den Wehen und dann war sie innerhalb von 20 Minuten da,allerdings auch mit einem Dammriss 3 Grades... er sagt immer wieder,so ein Erlebnis,ist mit das schönste,was ein Mann erleben kann,die Geburt seines Kindes.
Ich war unheimlich stolz auf meinen Mann,
da er ja eigentlich überhaupt kein Blut sehen kann wollte er fast bis zum Schluss gar nicht mit dabei sein. Aber dann so einen Monat vorher hat er dann gesagt, dass er es zumindestens versucht und was soll ich sagen er war die ganze Zeit dabei und hat sogar die Nabelschnur durchgeschnitten. Ich war so stolz auf ihn und er war die ganze Zeit für mich da und hat mich einfach nur mit seiner Anwesenheit beruhigt. Seine Worte danach "Immer wieder"

Und nun ist unser "Baby" schon 5 wie die zeit vergeht ist schon der Wahnsinn!
******021 Mann
308 Beiträge
Es ist der schönste Moment im Leben
wenn man bei der Geburt seiner Kinder sein darf. Ich (m) war bei beiden Geburten dabei, habe meine Frau unterstützt, da wo sie mich ließ. War früher schon öfters bei Geburten dabei (Rettungsdienst), war aber ganz anders.

Und mit dem Sex gab es auch null Probleme. Natürlich braucht die Frau ein wenig Zeit, damit sich alles zurück bilden kann. Aber wir hatten immer Lust auf einander....
natürlich.........
.......wollt ich dabei sein:
aber wie das leben so spielt,
bei unsern ersten durfte ich nicht (komplikationsgeburt),

beim 2. anlauf gings schneller als alle dachten,
( vormittags routineuntersuchung, anruf- bring den koffer-, koffer m. klamotten aufs mopped geschnallt, ab in klinik, ankunft und begrüßung an der stationstür: sie sind herr eXXXXXX, herzl. glühstrumpf zu ihrem gesunden sohn! )

und bei inserem kurzen: der konnts garnicht erwarten mit dem termin und der freundliche spermaspender war zur geburtszeit in berlin auf nem moppedtreffen mit allen schikanen.

tja das is leben..............

ausgleichende gerechtigkeit dann beim ersten enkel : da hats dann unser großer als papa geschafft in engl. klinik dabei zu sein und mir zu berichten, um was er mich gebracht hatte..........

*lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol* *lol*
Leider war ich auch nicht dabei :-(
Wie der Titel schon aussagt war ich leider auch nicht dabei da unser geb. wo ich nicht bei meiner freundin war ... es war auch eine geb. mit komplikationen deswegen habe ich leider erst am nächsten tag etwas davon erfahren ... ich währe echt supergerne dabei gewessen ... da es etwas ist das man nicht jeden tag geschweige denn zu oft haben sollte

MFG nobre
******o01 Mann
17 Beiträge
Unvergesslich
Ich war bei der Geburt unserer beiden Kinder dabei. Es war in beiden Fällen ein unglaublich STARKES (jetzt nicht im Sinne von "Stolz" oder so, sondern in welchem Maße ein Eindruck zurückbleibt).

Beim ersten Kind ging nicht alles so nach Wunsch, die Wehen waren weg und ein Wehentropf musste nachhelfen, was für meine Frau wirklich heftig war. Der Kleine hat sich mit der Nabelschnur verheddert und den Arm somit an sein Gesicht gewickelt, was dazu führte, dass er noch mehr Platz benötigte. Meine Frau musste dementsprechend noch mehr aushalten.

Ich bin eigentlich jemand, der überhaupt nicht am Wasser gebaut hat, aber ich gebe unumwunden zu, dass ich bei beiden Kindern als sie es endlich gesund geschafft hatten, die eine oder andere Träne verdrückt habe.

Eine Kamera im Kreißsaal wäre für mich absolut tabu gewesen. Das Foto am nächsten Tag war vollkommen ausreichend.

Mit Blut, etc. habe ich keine Probleme. Ich habe auch gesehen, welche Spuren, die Geburten unmittelbar danach bei meiner Frau hinterlassen haben, aber ich kann absolut keinen Zusammenhang zwischen einer Geburt und sexuellen Dingen herstellen, mit Ausnahme dessen natürlich, dass ein Kind die Folge von Sex ist.

Natürlich ist normaler Sex angesichts der großflächigen Geburtswunde und dem strapazierten Gewebe für einige Wochen eingeschränkt, was für 2, die sich immerhin so gut verstehen, dass sie gemeinsam Kinder haben möchten, ja wohl kein Problem darstellen kann. Und dass eine stillende Mutter schlicht und einfach mal müde und kaputt ist, hat definitv auch nichts mit erotischen Desinteresse zu tun.

Das ganze Gelaber, über gestörte Lust und geschockten Männern, die sexuell von einer Geburt traumatisiert wurden kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Ich kann nur jeden werdenden Vater dazu ermuntern, dieses einmalige Erlebnis mitzunehmen!
**********77_th Frau
56 Beiträge
Unser zweites Kind sollte eigentlich zu hause zur welt kommen, klar dass mein Mann da dabei sein musste, aber er wollte natürlich auch und die hausgeburt hat er sich genauso gewünscht wie ich. nach 24 h Wehen in denen er einiges aushalten musste entschieden ich und die Hebamme dann, verlegung in die Klinik und Kaiserschnitt.

Mein Mann war dabei, ich bin da auch ganz stolz auf ihn, denn das hätte er von mir aus auch gut verweigern können. Es tat ihm wohl auch heftig weh, mich so zu sehen, da ich einfach nur zitterte und zitterte...ich bin ihm dankbar dafür dass er mit rein gekommen ist und auch seinen Kopf durchgestzt hat, nämlich unser Kind vom Moment der Geburt an keinen Augenblick mehr aus den Augen und Händen zu lassen. Damit ermöglichte er mir auch, dass ich unseren Sohn direkt ab OP - Ausgang in meinem Bett haben durfte...

LG

Die Träumerin
Eine Flaute ?!
Gab es bei uns nach der Geburt nicht im gegenteil mein Mann konnte es kaum erwarten, das die 6-8 Wochen rum gehen.
Der Sex war genauso schön und geil wie vor der Schwangerschaft/Geburt *ja*


Liebe Grüße
DarkPassion
leider leider leider
leider war nicht nicht dabei ... doch wenn wir noch eins bekommen bin ich 24 neben ihr ich möchte es so gerne einmal erleben
Unbedingt
sollte der Mann bei der Entbindung dabei sein, zumindest bei der Spontangeburt.....Es ist eine wahnsinnige Erfahrung, die der Mann/ Vater auch erleben sollte.....seine Augen haben damals gestrahlt, als er die Nabelschnur durch trennen durfte. Er war sehr tapfer, ich glaube auch, dass nicht jeder Mann dieser Sache gewachsen ist. Zu sehen, wie die eigene Frau/ Partnerin dort mit Schmerzen liegt, und man(n) hilflos daneben steht und nichts machen kann ist bestimmt nicht einfach....ich wäre ihm auch nicht böse gewesen, wenn er sich zwischendurch mal eine Auszeit genommen hätte....da es bei mir über Stunden ging, aber er war sehr tapfer.....und deshalb sage ich....MÄNNER TRAUT EUCH
kaiserschnitt
nun ich als frau habe es nicht so vermisst das mein freund nicht dabei war da eh alles holter die polter ging da es ein notkaiserschnitt war und bei vollnarkosekonnte er eh nicht mit in den op , da war es für mich angenehmer entspannt am nächsten morgen uns beide zu präsentieren da in der nacht unser sohn eh noch zur überwachung auf der intensiv war.wäre es jedoch eine spontangeburt gewesen hätte ich jmeinen partner auch gerne dabei gehabt
achja
ich bin ja schon froh das mein freund sich es nun üeberlegt hat mit zu den vorsorgeuntersuchungen zu kommen,da möchte ich noch nicht mit ihm drüber reden ob er mit in den kreissaal kommt.
ich würde es natürlich schön finden aber nach seiner jetztigen einstellung sehe ich mich schon mit meiner besten freundin im kreissaal.

er meint er würde mich danach nicht mehr sexy und anziehend finden. ich weiß nicht was ich davon halten soll und wie ich damit umgehen soll.
schließlich habe ich schon an die 22 geburten(rein beruflich) erlebt und möchte diesen unglaublichen moment gerne mit ihm teilen.

LG Maddy
er meint er würde mich danach nicht mehr sexy und anziehend finden. ich weiß nicht was ich davon halten soll und wie ich damit umgehen soll.

*schock* diese Aussage schockiert mich ein wenig,find ich ehrlich gesagt traurig,wenn so eine Aussage gemacht wird.
Wenn mein Partner damals mir gegen über sowas gesagt hätte ,ich glaube mich hätte das sehr verletzt und gekränkt... *roll*
Unbegreiflich
wenn man(n) meint seine Partnerin/Frau durch miterleben/helfen bei der Geburt eines gemeinsamen Kindes danach nicht mehr sexuell attraktiv zu finden. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Die Geburt unserer Kleinen war ein Erlebnis besonderer Art und ich durfte etwas ganz besonderes erleben und konnte meinen Teil an Hilfestellung leisten. Die Geburt hat auch meine Sicht zur Frau/Mutter auch positiv verändert, weil das eine echte Leistung ist vor der ich persönlich den Hut ziehe.

Was vermittle ich denn meinem Partner bzw. dem Kind wenn ich da nicht dabei bin ? Ich fage mich allen Ernstes welchen Rückhalt man bei einem solchen Partner erwarten darf, wenn es mal ans Eingemachte geht.

Männer sind oft unsensibel, aber das ist schon ziemlich übel - m.M.n.

So Long
*********f_be Paar
1.591 Beiträge
Das ist
aber ein seltenes Thema, wozu ich (m) sagen kann. Es war ein schönes Erlebnis.
LG
Also als seltenes Thema sehe ich das nun mal so gar nicht...

Diese Frage stellt sich doch sicherlich jedes Elternpaar wenn sich Nachwuchs anmeldet, oder nicht?

Bei meinen 2 waren die jeweiligen Väter dabei... was mir sehr geholfen hat!
Jedoch habe ich es nicht verlangt, sie waren freiwillig mit im Kreissaal.

Die Tante
*katze*

*****nn5 Mann
20 Beiträge
dabeisein ist alles
Ich war bei beiden Geburten dabei. Bis zum Notkaiserschnitt (da h#ätte ich gestört) und bei der Normalgeburt.

Ein Muss für mich. Begleitung ist Liebe.
mein (d) erster kreissaalbesuch ...
... war total ungeplant. meine sister erwartete nachwuchs und ich war bei ihr, da mein schwager in deutschland unterwegs war. prompt war es so weit. und da sonst keiner da war "mußte ich" mit. war schon so ne sache, von jetzt auf gleich, ohne vorbereitung, mit 20 jahren. dafür vielen mir die kreissaalbesuche mit meinem schatz bei dem 1. eigenen kind dann etwas leichter. so wars.

herzlichst

dani von moni & dani
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, ich war bei der Geburt dabei und finde meine Frau deswegen nicht weniger sexy oder begehrenswert. Die Geburt gemeinsam zu erleben war für mich selbstverständlich und wundervoll.
danke
ich denke es ist nicht die geburt an sich,sondern die eindrücke und bilder die ihn so denken lassen.

es ist ja auch noch zeit,vieleicht ändert er noch seine einstellung
****iko Mann
11.369 Beiträge
ich denke es ist nicht die geburt an sich,sondern die eindrücke und bilder die ihn so denken lassen.


Ein Freund von mir (Mr.Nurwiko) hat Probleme damit seine Frau zu lecken seit er die Geburt seines Kindes miterlebt hat.
Denke das im Kopfkino einiger Männer (und auch Frauen) Bilder "rumgeistern" die eine Blockade verursachen.....
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