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Teilt ihr eure/n Sub?

Teilt ihr eure/n Sub?

Dauerhafte Umfrage
**********audia
4.835 Beiträge
Da ich eben keine "Beziehungspartner-innen für auf ewig" habe, kann ich jetzt die Eingangsfrage nicht so explizit beantworten.

Ich habe verschiedene "Playpartner", welche mir auch sehr wichtig sind, eben ähnlich, wie bei einer "Verpartnerung auf ewig und alle Zeiten". Da sehe ich, im Gegensatz zu einer bereits geäußerten Meinung hier im Thread, zum Glück, keinerlei Unterschied, DENN, egal ob eine Partnerschaft auf lange Zeit, welche hier wohl als "das Maß aller Dinge" gesehen wird, ist eine "Playpartnerschaft" ebenfalls auf Vertrauen, Freundschaft und Sympathie basierend. Von daher ist das, na ja, ich nenne es mal "Abkanzeln von Playpartnerschaften", nicht wirklich angebracht. Nur mal so dazwischengedacht. *gruebel*

OK, aber es geht ja um das Teilen oder Nichtteilen.
Dreierkonstellationen hatte ich bereits schon erlebt, also mit einer zweiten dominanten, mir gut vertrauten Dame. Da haben zwei Domsen einen Sub bespielt. Das war für mich eine sehr lustvolle und bereichernde Erfahrung. Die zweite Dame war sehr erfahren und das verhalf mir auch noch zu weiterer Sicherheit, da ich zu dem Zeitpunkt, ja noch am Anfang stand. Für den Sub war es ebenfalls sehr "erquickend" von zwei dominanten "Ladies" rangenommen zu werden. *spank* *paddle* *peitsche* *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Richtig geteilt im Sinn von BDSM habe ich nur einmal und würde es nicht wieder tun, obwohl ich selbst Teilhaber wurde für den Bereich, den ER nicht hinkriegt.

Aber sexuell teile ich gerne die Sklavin für einen Abend und immer wieder, aber immer mit anderen Menschen.
Bin grundsätzlich dafür ,aus folgenden Gründen zum einen macht teilen glücklich,gehöre zu der Gattung Mensch,die keinen Besitzanspruch auf einen anderen Menschen ausübt.
Und meinem Partner auch gönnen kann,was er mit mir nicht erleben kann.
Dann kommt es darauf an,ob es beide erfüllt,oder ob es nur einseitig ausgelebt wird,was dann niemals langfristig funktionieren wird.
Wenn es beide kickt,sind Konstellationen,wie beim Zirkel der 0 durchaus prickelnd.

Und das es kann und nicht muss,hat grundsätzlich viel mit Vertrauen zu tun.
*********neur2 Mann
528 Beiträge
Die Umfrage zeigt es ebenso wie die posts, dass Männer viel eher bereits sind zu teilen.

Warum ist das so?

Selbstverständlich muss das "Verleihen" immer im Einvernehmen mit dem "Objekt" geschehen. Zum Glück gibt es subs, die sehr gerne einem anderen Dom überantwortet werden möchten.
****sac Mann
1.169 Beiträge
Ich kann mit teilen oder verleihen nun mal gar nichts anfangen und schließe es für mich aus. Ob sich das vielleicht irgendwann ändern könnte, eher nicht.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich kenne auch den Verleih- und zwar mit jeweils großem Erfolg und Dankbarkeit. Aber wer dafür nicht geschaffen ist, sollte es wirklich sein lassen, denn Misstöne gefährden den Erfolg.
Er schreibt:

Teile ich mein Viech?
Durchaus.
WENN alle Kriterien erfüllt sind.
Ich setze Vertrauen, Vertrautheit (gerade diese entsteht nicht von gerade auf jetzt) und letztlich MEINE Gunst voraus.
Hat sie ein Mitspracherecht?
Mitnichten.
Gerade solche grenzüberschreitenden Praktiken haben durchaus ihren Zweck. Sie sind prägend, ermöglichen eine stete Weiterentwicklung auf unserem gemeinsamen Weg und verwandeln bloße Wortbekundungen in (gelebte) Realität.
Gruß Micha
Ja ich teile mich.
Ein Dom der Exklusivrechte einfordert müsste mir erstmal beweisen das er Jede! Spielart zu meiner vollsten Befriedigung aus dem Stand beherrscht und alle meine Interessen (Hobbys) teilt.

Bisher hatte ich aber auch immer das Gefühl das sie erleichtert waren nicht allein für alle meine Bedürfnisse zu meiner Zufriedenheit allein verantwortlich zu sein. *lach*
*******One Frau
172 Beiträge
Ich teile ihn in zweierlei Hinsicht:
Auf der Partnerschaftlichen Ebene aus dem Grund, dass wir beide Switcher sind, aber ein Rollentausch unter uns auf keinen Fall in Frage käme. Er trifft sich also parallel auch mit meinem Wissen und Einverständnis mit einer devoten Frau.
Als Sub teile ich ihn ab und an mal mit Freundinnen. Allerdings nur in meinem Beisein und mit meinem Zutun. Ihn komplett aus der Hand zu geben würde mich nicht kicken.
****ody Mann
11.876 Beiträge
Bei Teilen denke ich sofort an Besitz, was ich bei Sub (Submission) nicht tue. In meinem Verständnis ginge das sprachgebräuchlich bei einem Herr/Herrin-Sklavin/Sklave-Verhältnis. Also wundert mich diese Diskussion ein wenig.

Ansonsten befinde ich mich in einer offenen Beziehung, die den Status von ihr und mir aber nicht tangiert. Ich bin nur für sie der Chief und sie nur für mich das Submädchen. Das wird nicht geteilt.
Verschiedene Lebensformen, Erziehung, Religionen, Kulturen usw. Desswegen auch verschieden Ansichten.
Es lebe die Vielfalt. Hauptsache ihr habt Spass und verletzt niemanden, ausser er will es 😉
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Ich finde es recht befremdlich, wie viele Neolinguisten sich hier plötzlich finden, die feinste Nuancen des Wörtchens "Teilen" ausmachen und die gesamte Frage ablehnen, da angeblich "Teilen" einer (sexuellen) Beziehung gar keinen sprachlichen Sinn ergäbe. Das erscheint als ein Streit um des Kaisers Bart, der mit rhetorischen Mitteln eine moralische Haltung absichern soll.

Selbstredend kann man Sexualpartner teilen - und meint damit nicht etwa AUFTEILEN eines Ganzen und VERTEILEN der Teile. Ich bin mir sicher: Ein jeder von euch teilt auch für gewöhnlich Erfahrungen oder Eindrücke, ohne erst einmal eine Grundsatzdebatte vom Zaun zu brechen, dass er auch danach noch über alles verfügt.
Ich habe meinen Partner auf einen BDSM-Event kennengelernt und ohne ein „Teilen“ wäre das kaum möglich gewesen. Sessions mit wechselnden Konstellationen, auch wenn jeder seinen Partner hat, warum nicht?
*******019 Frau
2.415 Beiträge
Mein Herr sieht mich als seinen Besitz. Er verleiht und teilt mich nicht. Ich bin sein Einzelstück
****Bo Paar
302 Beiträge
Mein Partner/Herr teilt mich im sexuellen Kontext, aber nicht im Spiel. Ich würde auch nicht akzeptieren, wenn jemand anderer versuchen würde, mich zu bespielen.

(schreibt sie)
Ich möchte nicht wissen, *nachdenk* oder vielleicht doch, wie viele hier teilen ohne das sie es wissen.
******rah Paar
3.186 Beiträge
Jeder der im Beisein anderer spielt oder Sex hat, „teilt“ ja irgendwie.

Und wenn es nur die Optik des Geschehens ist, an dem andere als Zuschauer rein visuell teilhaben dürfen. *popcorn2*

Wir finden das schön, denn es nimmt den „Teilenden“ nichts weg, die Zuschauenden erfahren aber eine Bereicherung.

Unter diesem Aspekt kann sogar das rein visuelle Teilen für Exhibitionisten ebenfalls eine Bereicherung darstellen.

Nur wer hinter verschlossenen Türen spielt, wird wohl auch nicht einmal virtuell teilen. *traurig*



Oder steckt möglicherweise hinter dem „nicht teilen wollen“ die unbewusste Angst, man bekäme das „Geteilte“ etwa nicht mehr zurück oder es würde gar beschädigt werden? *hae*

Für uns schwierig nachzuvollziehen, weil eine Sub die „geteilt“ wird, ja keine Wurst ist, an der sich jeder ein Stück abbeißt.

So weit käm‘s noch. *lol*



Für uns jedenfalls bleibt das aktive Teilen immer ein Mehrwert mit neuen Eindrücken, Erfahrungen und Leidenschaften.

Auch für die Sub.

*partnertausch*

Tom & Zarah
****Bo Paar
302 Beiträge
"TEILEN" ist ein viel zu weitreichender und flexibel einsetzbarer Begriff. Ich denke, dass man da nicht ja oder nein sagen kann.

Bei uns ist es so, dass meine Sub ausschließlich von mir bespielt wird. Ich würde sie weder verleihen noch würde ich einem anderen Dom oder einer Femdom die Führung überlassen bzw. Zulassen, dass irgendjemand sonst mit ihr spielt (wenn es um Züchtigung und Spanking geht).
Bei Vorführungen hingegen oder beim Spielen in anderen Situationen (z.B. bei Orgasmus-Sessions mit diversen Spielzeugen), lasse ich gerne auch Mal andere Mitspieler zu, solange diese akzeptieren, wer die Führung hat. Denn auch hier liebe ich es, wenn ich meiner Sub Anweisungen geben, was sie zu tun hat.

Also beantworte ich es so:
Sub teilen in Züchtigungssessions - nein *nein*
Sub teilen bei sexuellen Handlungen oder Vorführungen - ja *ja*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Gerade mit dem Besitz kann man doch verfahren, wie der Herr will, also auch teilen oder verleihen. Ich bin absolut für learning by doing im sexuellen Kontext. Und auch im BDSM-Kontext wird das gemeinsame Spiel mit einer Sub viel ideenreicher und vielfältiger. Ich kann zum Beispiel kein Shibari, finde es aber sinnvoll, Sub auch das erleben zu lassen, brauche dazu also einen Rigger.
*******One Frau
172 Beiträge
Zitat von ****ody:
Bei Teilen denke ich sofort an Besitz, was ich bei Sub (Submission) nicht tue. In meinem Verständnis ginge das sprachgebräuchlich bei einem Herr/Herrin-Sklavin/Sklave-Verhältnis. Also wundert mich diese Diskussion ein wenig.

Das sehe ich ein bisschen anders.
Auch in einer polyamoren oder offenen Beziehung, bei jedem 3er, 4er,..., bei quasi allem was nicht monogam ist, teilt man. Auch völlig ohne BDSM-Bezug. Man teilt, in einem bestimmten Rahmen, die Zuneigung, Aufmerksamkeit, Zeit, den Sex, ...
Mit BDSM-Bezug teilt man dann eben, in einem bestimmten Rahmen, den Sub - als Sammelbegriff für seine individuellen Eigenschaften.
Ich denke nicht, dass hier "teilen oder nicht" den Unterschied macht. Wenn man denn unbedingt abstufen wollen würde von Vanilla bis Totalversklavung, wäre wohl eher das Ausmaß des Mitspracherechts am geteilt oder behalten werden bzw. daran welche Aspekte geteilt werden heranzuziehen. Die Frage ist, ob es diese Abstufung braucht, denn am Ende muss es einfach für alle Beteiligten passen und alle anderen geht es nichts an.
*******987 Frau
8.507 Beiträge
Ich darf mich gelegentlich in die Hände einer Frau begeben, die ich schon vor meinem jetzigen Dom kennengelernt habe. Das finde ich sehr großzügig und nett von meinem Dom und sehe das auch nicht als selbstverständlich, sondern bin dafür sehr dankbar. Ich denke, das funktioniert auch nur deshalb, weil diese Frau keinerlei sexuelles Interesse an mir hat und deshalb auch keine Konkurrenz für meinen Dom ist.
Ich weiß nicht, wie mein Dom das einschätzt, aber für mich ist das kein "teilen". Ich kann es nicht so gut erklären, was ich meine, aber ich versuche es mal mit einem Beispiel: wenn man zum Beispiel seine Küche mit jemandem teilt, in einer WG zum Beispiel, dann benutzen ja beide die Küche mit allem was darin ist zu gleichen Teilen oder können sie zumindest so nutzen, wie sie wollen. Aber wenn ich jetzt zum Beispiel meine Freundin besuche und mit ihr zusammen in der Küche was koche, dann würde man ja trotzdem nicht sagen, dass ich mir mit ihr die Küche teile. Oder, wenn die Freundin kurz weg ist und ich mir in der Zeit (mit ihrer Erlaubnis natürlich) einen Tee in der Küche mache, dann teilen wir uns auch nicht die Küche.
Genau so finde ich es, wenn meine Freundin zwischendurch mal mit mir spielt. Sie hat ja trotzdem keine "Besitzansprüche" oder sowas. Und aus dem selben Grund ist es auch kein Verleihen, denn auch damit würden sich ja kurzzeitig die Besitzansprüche ändern. Ich leihe mir ja auch nicht die Küche oder den Wasserkocher, nur weil ich mir darin damit einen Tee mache.

Deshalb meine Antwort:
Nein, mein Dom teilt mich nicht. Er erlaubt nur ausgewählten Personen, mich gelegentlich zu benutzen.
Im BDSM Kontext ? War da nicht irgendwas mit Vertrauen aufbauen, vielen Gesprächen, Grenzen definieren und einhalten, Stimmungs- und Leistungsschwankungen der Sub erkennen und respektieren ? Nein. Das wäre mir zu gefährlich, Sie einem/einer Anderen zu überlassen. Auch nicht in meinem Beisein. Ein Fehler, ein falsches Wort, eine falsche Handlung und mein Spielzeug ist kaputt. Psychisch. Das wieder zu richten, wenn es überhaupt geht, ist eine Aufgabe.
Von einem Rudel Männer benutzen lassen wiederum ist kein Problem. Aber dann haben die Jungs keinen BDSM Kontext und ich die Zügel in der Hand.
*******iron Mann
8.738 Beiträge
JOY-Angels 
So würde ich das handhaben.
Ich denke das man zwischen, Teilen (Benutzung) und Verleihen unterscheiden sollte.
Wenn jemand Seine sub teilt, so ist der DOM im selben Raum anwesend.
Wenn Jemand seine sub verleiht so steht es beiden frei dort zu spielen wo auch immer der zugewiesene Dom es bestimmt, solange nichts anderes vereinbart wurde.
Das muss natürlich auf Augenhöhe abgesprochen werden.
Erst mit der SUB und dann mit dem Dom der sie ausleihen will.
In jedem Fall bekommt der Dom Anweisungen.
Selbstverständlich ist das ganze eine Sache des Vertrauens.
Erst wird der Dom beobachtet wie ER mit der eigenen oder einer anderen sub umgeht.
Dann kann geteilt werden, wenn es dem D/S Pärchen gefällt was sie sehn.
Sollte das vertrauen groß genug sein so kann die eigene sub verliehen werden.
Aber nur wenn das im Vertrag drin steht das die sub geteilt oder verliehen werden kann.
So würde ich das handhaben.
Dann bin ich der Teiler und nicht der Verleiher.
*********_Sun Mann
261 Beiträge
Das Zauberwort heißt "Sub" oder "Sklavin" der Rest erklärt sich selbst.
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