Hier mal ganz kurz ein Einblick in ein Verleihen der Sub, nur der Beginn, von der Sub nach der Rückkehr beschrieben:
„meinem Herrn, setzte mich in mein Auto, fahre zwei Stunden bis zu einen Hotel, um dort jemanden von ihm auserwählten zu treffen, anzufassen, zu fühlen und zu genießen. Ich bin nervös und aufgeregt, da dies nicht meiner Art entspricht. Und trotzdem fahre ich los, denn mein Gefühl des Vertrauens hat mich bis jetzt nur selten getäuscht. Die Autobahn ist voll. Ich kann mich kaum konzentrieren, da mich die Aufregung sehr stark angespannt wirken lässt. Musik soll Abhilfe verschaffen, also drehe ich sehr laut. Ich bin so nervös, dass ich nun versuche, die richtigen Klänge für mein Wohlbefinden zu suchen. Was soll ich hören? Zu schnell putscht auf, zu langsam könnte mich zum Einschlafen bringen. Der Weg wird immer kürzer und mein Ziel rückt mit jeder Minute näher. Ich lese eine Nachricht auf meinem Handy. Sie ist von ihm, meinem unbekannten Date. Er schreibt, dass er sich schon sehr auf mich freut. Fragen über Fragen schießen durch meinen Kopf. Was ist, wenn er mir nicht gefällt? Oder schlimmer noch, wenn ich ihm nicht gefalle? Wie wird es wohl sein? Wie stelle ich mich wohl an? Was ist, wenn mir die Worte fehlen und ich stundenlang nur schweige? Wie antworte ich diskret auf eine Frage ohne zu lügen? Und noch viel mehr Fragen begleiten mich auf der Autobahn bis hin zur Ausfahrt. Nun habe ich für eine Weile keine Zeit mehr nachzudenken, denn mein Navi führt mich durch einen Ort bis hin zu unserem Treffpunkt. Ich bin pünktlich und habe noch genug Zeit, um mich irgendwie zu beruhigen. Neugierde packt mich aber doch und so rufe ich ihn an, auf der von meinem Herrn genannten Nummer, um schon einmal auf Tuchfühlung zu gehen. Nun bin ich angenehm überrascht, denn am Telefon begrüßt mich eine klare Stimme. Er klingt sehr freundlich und angenehm leise, gerade so, dass ich ihn noch gut verstehe. Zudem hat er einen normalen und höflichen Umgangston, was mich sehr freut. In ungefähr einer Stunde werden wir uns sehen und gemeinsam den Abend verbringen. Und nun kann ich mit Gewissheit sagen, dass auch ich mich auf dieses Treffen freue. Wie er aussieht, wusste ich bereits über ein Foto, aber das ist für mich teilweise belanglos. Der Mensch als Ganzes muss all meine Sinne beeindrucken, um mich zum Lachen zu bringen und Spaß mit mir haben zu können. Während ich auf ihn warte, schaffe ich es, mich ausreichend abzulenken und telefoniere mit meinem Herrn. Er muss wissen, dass ich gut angekommen bin und natürlich, wie ich aussehe, was ich an Kleidungstücken trage. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich nur noch wenige Minuten habe, bis wir uns zum ersten Mal begegnen. Und noch ein Blick in den Spiegel zeigt eine sehr erwartungsvolle, nervöse und aufgeregte, natürlich hübsche Frau. Wie ich wieder nach oben und durch die Autoscheibe schaue, steht vor mir ein Mann im Anzug, wie auf dem Foto und lächelt mich an. Ich schenke ihm einen meiner sehr anziehend niedlich wirken sollenden Augenkontakte, dazu ein kleines, süßes Lächeln von mir, das etwas Mädchenhaftes an sich hat und steige aus meinem Auto aus, um ihn mit einer Umarmung zu begrüßen. Mein Puls wird rasend schnell. Ich habe große Mühe mir meine Aufregung nicht anmerken zu lassen. Er gefällt mir wirklich sehr und seine Augen haben etwas Magisches. Ich bin gerade verzaubert worden. Während ....
Ich bin der Meinung, dass Subs sich deutlich unterscheiden sollen und auch in der Regel wollen von anderen Frauen. Und die ich hatte, waren durchaus Abenteuerinnen, wollten das erleben, was ihnen außerhalb D/s vermutlich verwehrt bleibt. Aber wie man sieht hier beim Mitlesen, dürfen und wollen auch viele Subs weder geteilt noch verliehen werden.