Perspektivwechsel... wohin denn.... zu gewolltem freiwillig gemachtem oder hey bedenkt wo es her kommt.
Hier geht es nicht um den Ursprung von Praktikten und Möglichkeiten.... Branding ist eine gängige mehr oder weniger freiwillige gängige Kennzeichnung "von Eigentum", Sklave ist ein gängiger Begriff auf BDSM Ebene. Waterboarding.... anerkannte Foltermethode.... zu nähen.... solange freiwillig....
Der TE war unzufrieden mit seinem eigenen Körperteil und hat es entfernen lassen. Ob nun mittels der Psychischen Leidenslinie, nach der Krankenkasse zumindest beteiligt zahlen oder selbst bestimmt, ist egal.
Es ist seine Entscheidung gewesen.
Entscheidungen, die Eltern für ihre Kinder treffen, sind grundsätzlich eine andere, denn zumindest hier müssen Ärzte den Eingriff bewilligen. Was da für eine Beschneidung spricht oder auch nicht, ist dennoch immer Einzelfall. Ich war bei vier Kinderärzten und drei von vier haben sich dafür ausgesprochen und meine Zweifel damals ausgeräumt.
Und ehrlich gesagt, find ich es hier eigentlich fehl am Platze, denn der TE hat hier seine Gründe genannt, seine Freiwilligkeit bekräftigt... also ist der Grund warum es beschnitten gibt nicht zwingend massgeblich .