'Masturbation bringt mir nichts!'

ah, ok...verstehe.....
Mal ehrlich, das dauert schon etwas, bis Frau den Dreh raus hat bei sich selbst....peinlich, aber wahr - oft genug wissen die Männer besser über die "anatomischen Besonderheiten" der Frauen Bescheid, als die Frauen selbst. Insofern ist es gut möglich dass es ihr nix bringt.

Eine Frau die wenig oder nichts bei der SB empfindet,könnte sie sich vorstellen, daß das vielleicht ihren Partner so richtig anmacht?
Da wir davon ausgehen,daß jeder seinem Partner ein Optimum an Lust verschaffen sollte,währe das doch zu mindestens einer Überlegung wert,oder?
Eva und Gerhard

.. wie man keinen Spaß mit sich selbst haben kann. Da denke ich sofort, wie kann man dann überhaupt erfüllenden Sex mit dem Partner haben und dem Partner kommunizieren was man gern hätte? Ist da nicht eine erfüllende Auto-Erotik Voraussetzung? Was ich auch nicht nachvollziehen kann sind Aussagen wie - Ich mach es mir nur wenn ich gerade keinen Partner habe...
Ich leg auch regelmäßig Hand an mich, wenn ich ein sehr erfüllendes Sex Leben hab und sei es nur zur Entspannung oder als Einschlafhilfe oder sonst etwas... hat also nicht immer etwas mit Sex-Notstand zu tun...

Gibt sicher einige, bei denen die SB nicht klappt!

Bei mir zb klappt es nicht, wenn ich dabei alleine bin. Wenn mein Partner dabei ist, oder ich weiß das man mir zuschaut, klappt es ohne Probleme. Denke, ist bei mir eine reine Kopfsache.


Hexe

waren auch die Worte meiner Frau am Anfang unserer Beziehung. Laut ihrer Aussage hatte sie sich bis dahin nur zwei oder dreimal selbst befriedigt und dies nicht durch 'Handarbeit', sondern durch Reiben an Sesseln und Geländern. Demenstprechend wußte sie auch nicht wirklich etwas mit ihrer/n Hand/Fingern anzufangen. BTW: Sie war da im zarten Alter von 35 Jahren.

Dann haben wir per Zufall einen Film gesehen, wo es sich eine Frau selbst macht - ich muß dabei sagen, daß ich gerne dabei zuschaue und es genieße - und meine Frau hat gemerkt, wie ich darauf 'abfahre'. Sie hat es dann mal bei einem unserer Spielchen, na, ich sage mal 'versucht', denn ich merkte, daß sie es nur für mich getan hat und habe sie dementsprechend unterbrochen, denn das möchte ich nun auch wieder nicht.

Mit Geduld und Zärtlichkeit sind wir heute soweit, daß sie mich hier und da damit anheizt, daß sie vor meinen Augen mit sich spielt. Und wenn ich so sehe, wie offener, freier und 'wissender' sie von Mal zu Mal vorgeht, habe ich stark die Vermutung, daß meine Holde 'heimlich übt' [Das ist nicht negativ gemeint!] Und von Zwang oder 'mir zum Gefallen' ist da gar nix mehr zu spüren.

Also, ich als Mann kann sagen, daß zumindest im Falle meiner Frau mit der Zeit ein Wandel stattgefunden hat

cu
Dreamcaster

bereits seit dem vorpubertären Alter,daran kann ich mich sehr genau erinnern,bereits damals empfand ich es als äußert lustvoll.Ich schätze ich war damals wohl das,was man frühreif nennt,denn ich weiß nicht recht, ob es normal ist,wenn sich eine 8-9 Jährige bereits bespielt,weil es ihr schöne Gefühle bereitet.Mag mich da auch irren.

Ich hatte also was das angeht,lange bevor meine erste Mens eintrat (mit~14) Spaß daran ,mich mit dem Wasserstrahl der Dusche oder Reibung zu stimulieren.Ich wurde so mit 7/8 aufgeklärt,als ich mal meine Eltern durch das Schlüsselloch des Bades beim Sex beobachtete und sie dieses offensichtlich bemerkten.Da war aus ihrer Sicht (meiner Mutter) wohl Handlungsbedarf und sie erklärte mir eigentlich nur, dass Sex etwas sehr Schönes für zwei Menschen ist und beantwortete mir meine Fragen.

Ich kann mich auch erinnern,das ich sie ab und an dabei überrascht habe,wenn sie es sich selber machte,bzw. es "irgendwie" mitbekam,denn sie machte es ja nicht so,das ich es wissentlich mitbekommen sollte.

Kurze Zeit vorher hatte ich neugieriges Etwas auch einen Hardcoreporno in Buchform mit Bildern in der hintersten Ecke eines Schrankes entdeckt ,den ich mit großer Neugierde las und auch da kann ich mich sehr deutlich erinnern,das ich dadurch erregt war.
Vielleicht bin ich da schon eine extreme Ausnahme,aber das unterstreicht meine persönliche Theorie,das man bereits in sehr jungen Jahren sexuelle Empfindungen haben kann,ich weiß,das ist eine sehr gewagte Theorie,aber ich kann ja nur von meinen persönlichen Gefühlen sprechen,und es war so.Ob das bereits Orgasmen waren,die ich dadurch erzeugte ,vermute ich heute nur.auf jeden Fall weiß ich,das ich auch dabei bereits ein gewisses Kopfkino entwickelt habe,das sich irgendwie "entladen "mußte.

Seitdem kann ich mir nicht vorstellen,auf SB zu verzichten.
Warum auch? Ich betrachte es einerseits als Druckabbau und Entspannung, anderseits als Mittel zum Zweck,meine Kopfkino-Fantasien in aller Ausführlichkeit gedanklich durchzu-"spielen".
Es gab eine Zeit ,nach der Trennung von meinem Mann,wo ich regelrecht süchtig danach war,mich selber zu befriedigen und
ständig unter Strom stand.Mangels Mann an meiner Seite,war dies vielleicht sogar schon irgendwie zwanghaft,keine Ahnung.
8-9 mal über den Tag /die Nacht verteilt waren durchaus keine
Seltenheit,und es belief sich auf einen Zeitraum von ca. 3 Monaten,bis ich dann wieder Sex mit einem Mann hatte,danach regulierte sich das irgendwie auf ein für mich normales Maß von 2-3 mal täglich.

In meiner Ehe lernte ich ,es mir auch vor meinem Mann zu machen
weil SB "nebeneinander/voreinander" in keinster Weise bei uns nen negativen Touch hatte,sondern als völlig normal betrachtet wurde,wenn wir mal zwar Lust hatten,aber nicht unbedingt aufeinander und jeder sowas wie ne "punktgenaue" Landung zur Entspannung oder Einschlafhilfe brauchten.

Witzigerweise war es auch kein Thema,wenn einer sagte:" Du,ich machte es mir noch schnell,vor dem Einschlafen".Es gab natürlich auch in meiner Ehe mal Zeiten,wo es über einen längeren Zeitraum aus den unterschiedlichsten Gründen keinen Sex gab,meist so 4-6 Wochen,zum Beispiel nach der Geburt unserer Kinder.
Auch da war dann dennoch die Lust auf SB vorhanden.

Heute emfinde ich es megageil ,dies vor einem Lover zu tun,ich sehe es auch gerne,wenn ein Mann dies vor meinen Augen tut.Auch wenn ich Sex hatte,der nicht sooooo befriedigend war,habe ich keinerlei Hemmungen,es mir danach noch zu machen.

Ich muß dazu sagen ,ich gehöre zu den Frauen,die absolut clitoral fixiert sind,denn nur so kann ich einen Orgasmus erzielen,durch Stimulation meiner Clit,Penetration finde ich megageil,aber dadurch alleine bin ich zwar überaus erregt,komme aber nicht zum Orgasmus,ohne durch Stimulation nachzuhelfen,sei es selber oder durch den jeweiligen Partner,vielleicht bin ich deshalb auch so ein Fan von Cunninglingus,wer weiß??

Ich habe mir nach meiner Trennung ne ganze Menge Vibs und Dildos angeschafft,muß aber sagen,das sie mich nicht so wirklich antörnen,da meist zu laut,zu unhandlich,und ich empfinde es als schwierig,sie alleine zu "händeln" im wahrsten Sinne ,des Wortes.
Daher macht mir zum Beispiel die clitorale Stimulation mit meinen Fingern oder einer speziel dafür angeschafften Dr.Best Vibrationszahnbürste( den Tipp habe ich hier aus dem Joy,gab mal nen Thread dazu^^) weitaus mehr Fun.

Aus dieser Vorgeschichte heraus resultierend,ist es für mich mehr als schwer nachvollziehbar, dass es Frauen gibt,denen das absolut nix bringt.

Ich verneine allerdings die These,das Frauen,die das nicht lustvoll empfinden, sich nicht selber lieben.
Ich selber habe das bis vor kurzem auch nicht getan und aufgrund der Tatsache,das ich dennoch seit Jahrzehnten lustvoll mir mir selber Sex haben kann,kann diese Theorie nicht so ganz stimmen,mag zwar bei manchen Frauen so sein,aber ich schiebe es eher auf eine prüde Erziehung und auf völlig unterschiedlich ausgeprägte Stufen von Libido,die Frauen haben.

Meine scheint jedenfalls verdammt groß zu sein,aber ich bin deswegen nicht undankbar

Kann ich gar nicht verstehen, wie einem das nix bringt? Vielleicht hat sie kein gutes Gefühl für ihren Körper?

Wie ist es denn beim Sex selber, da kommt es ja auch mal vor das sich der Partner selber anfasst bis zum Höhepunkt, oder gibt es sowas bei euch nicht?

Also ich finde es ganz natürlich und auch sehr erotisch meinen Partner dabei zu beobachten und mit zu machen und umgekehrt auch.

Aber auch wenn er nicht da ist finde ich es schön mich mal selber zu entspannen, ob so oder auch unter der Dusche, es gibt ja einige echt schöne Sachen...

Vielleicht ist deine Frau auch schüchtern und mag dir nicht sagen das sie sich selber entspannt . Das gibt es ja auch. Ist ihr vielleicht unangenehm wenn du das wüsstest. Wie sieht es umgekehrt aus, sprichst du aus was du gerne machst und wie steht sie dazu?

..auch was dabei herauskommt. Genau deswegen mache ich es doch!


"I can see by the lack of your interest, that I was kidding."

Hallo,

setze sie nicht unter Druck sondern versuche zu akzeptieren, das SB einfach nicht ihr Ding ist. Vielleicht gibt es irgendeinen Grund für ihr verhalten und sie mag nicht drüber sprechen, vielleicht aber auch nicht.

Wahrscheinlich hast Du recht und ihr habt total verschiedene Bedürfnisse, wenn es dennoch trotzdem in Eurer Beziehung klappt, weil ihr einfach gut zueinander passt, dann sei doch einfach nur froh...

Ich wünsche Euch alles Gute für die Zukunft.

Gruß

Blanka

da sind wir wieder beim Thema, dass nunmal jeder Mensch verschieden ist. Für die Mehrheit ist es unverständlich, weil sie es genießen, aber es soll auch Menschen geben, die A-sexuell sind, absolut auf nichts stehen, was mit sex zu tun hat. Auch da muss nciht unbedingt etwas vorgefallen sein, sondern die mögen es einfach nicht. Wenn die Dame nichts bei der Selbstbefriedigung empfinden, wieso sollte sie es praktizieren? Man macht es ja normalerweise nicht, weil man es machen muss und es "in" ist, sondern es einem gefällt, es eben geil ist (für die Mehrheit der Menschen)

Wie ich heraus lese, scheint es ja mit dem Sex genau das gegenteil zu sein und ihr habt spaß, also sollte es doch ok sein, der eine steht eben auf selbser handanlegen, der andere eher nicht

Solange Euer Sex stimmt (und das scheint ja so zu sein), würde ich mir an Deiner Stelle überhaupt keinen Kopp darüber machen, ob sie sich nun selbst befriedigt oder nicht. Wenn Du ihr nun auch noch vermittelst, dass Du das bedauerst, lädst Du ihr einen Druck auf, der dann vielleicht noch negative Auswirkungen auf Eure Beziehung hat. Du nimmst das einfach zu wichtig ... und das ist es nicht. Es gibt nun einmal Frauen, denen SB nix bedeutet. Lerne das zu akzeptieren.

Ich würde es mal so sagen, es nimmt einem den Druck mehr aber nicht

Gruß comsi

auch wenn man als Frau oder auch Mann weiß was dann kommt, ist es trotzdem immer wieder schön ... sei's alleine oder gemeinsam mit dem Partner ...

hhhmmm ... kann es sein, daß man ein "gestörtes Selbstbewußtsein" hat, wenn es einem nichts bringt, oder liegt das Übel tiefer ...

ich kann es nicht nachvollziehen

LG
Mrs. Sinnlich

nein, mit druck hat das - zumindest bei mir - nichts zu tun. noch nie gehabt. ich könnte meine sb eher als eine zufällige sache beschreiben. ja, ein schöner moment, in dem sich meine hand in tiefere regionen verirrt, verweilt und ich plötzlich merke, dass ich erregt bin, feucht werde und spätestens dann das gefühl zulasse und geniesse. selten aber bewusst - also um den angesprochenen - bei mir nicht vorhandenen - druck abzulassen.

ganz gerne auch, wenn er mir dabei zusieht. dann aber nicht für ihn (natürlich auch, denn es gefällt ihm) sondern für mich selbst - zum beispiel gerne - fast immer - während einer autofahrt, wenn ich auf dem beifahrersitz sitze.

und immer, wenn mir nette stories einfallen, die ich dann gern in meinem kopf erlebe.

fazit: eine schöne sache, für jede, die es mag.

lg aphrodite

also ich habe dass auch eine ganze zeit gesagt aber jetzt genieße ich es sehr-- und lasse meiner phantasie freien lauf.

14 war habe ich regelmässig SB "betrieben", jedoch ohne mich eigentlich selbst dabei zu berühren sondern Klitorisstimulation mit verschiedenen Gegenständen und eben "meiner ganz bestimmten" Technik. Selbst "Hand anlegen" bringt mir so auch nichts, ich habe es versucht und da rührt sich nichts bei.

Bis vor drei Jahren habe ich alle Diskussionen um dieses Thema auch immer erfolgreich abgeblockt und ein "Nichtinteresse" nach aussen signalisiert. Hätte ich es vorher zugegeben, ich glaube ich wäre gestorben vor Scham, "falscher Scham"! Seitdem habe ich "umgelernt" und stehe dazu, es gehört für mich einfach zu einem erfüllten Sexleben, ob mit oder ohne Partner!

Aber leider erlebe ich oft dass Menschen in etwa meinem Alter ±10 Jahre es noch immer kategorisch von sich weisen. "So was tu ich nicht", es ist also noch immer teilweise mit dem "Schlechten", "Verbotenenen" oder einfach falscher Scham behaftet. Gut, man muss es ja auch nicht auf der Titelseite irgendeines Blattes kundtun, aber man soll wenigstens zu sich selbst ehrlich sein, irgendwann kann man es dann auch nach aussen hin als Thema zulassen.....

Bogen der eigenen Empfindungen bzgl. SB scheint sehr weit gespannt zu sein:

Masturbieren Voraussetzung für guten Sex?

von Voraussetzung bis "bringt nix".

Zumindest mein Eindruck von Frauen, denen SB wenig bis nix "bringt" ist, dass auch deren sonstige (uU. durchaus sehr aktive) Sexualität sich (ich betone für mich !) nicht ganz "frei, entspannt fliessend, loslassend" anfühlt.

Statistisch gesehen kann diese empfundene Korrelation klarerweise auf Zufall beruhen, auch wenn @****kus Ähnliches schreibt:
Masturbieren Voraussetzung für guten Sex?

Erwin

Ich kiann diese Aussage absolut nicht nachvollziehen.Ich mache es mir auch schon seit ich ca 11 bin!!!!Und Selbsbefriedigung gehört für mich fast täglich dazu,und ich geniesse es,weil es mir gehört,was nicht ausschliesst,dass ich es auch vor meinem Partner tun kann!!!Auch finde ich,dass der "Sex mit mir" nichts mit meinem Partner zu tun hat!!!

Gruss sub

Hm.. also ich persönlich komme sowieso viel besser und vor allem häufiger, wenn ich selber Hand anlege.
Der Akt an sich ist ja schön und gut, die Penetration auch, aber da ich - wie eine Vorschreiberin auch - ebenfalls nur durch klitorale Stimulation meinen persönlichen Höhepunkt erreiche und selber am besten weiß, wie es mir in "dem" Moment gefällt und wie ich es will.. wäre es ohne Selbstbefriedigung langweilig und ergebnislos.

Joa.

sagen wir es so: bei mir kommt das auch eher mit der zeit

früher habe ich mich weniger akzeptiert und daher wollte ich das auch nicht machen

heute wurde es schon mehr aber auch eher aus der not herraus

den richtigen oder perfekten dreh hab ich auch noch nicht raus

und das was deine frau sagt kenne ich so auch

so ungewöhnlich ist das nicht jede frau hat ein anderes lustempfinden und ich komme auch besser mit partner als mit mir selber

lg

Also, ich tue es, und das auch nicht ungern. Aber doch eher, um den "Druck" loszuwerden.
Ich bin sehr frei und offen erzogen worden, dennoch bringt es mir nicht, daraus einen zelebrierten Akt mit schönen Dessous, Kerzenschein und Kuschelrock zu machen.
Für mich ist Masturbation eine körperliche Entspannung, die mir gut tut, aber genußvollen und geilen Sex habe ich dann doch lieber zu zweit, da seine Erregung meine eigene wahnsinnig steigert. Und das hab ich allein halt nicht.

hat geschrieben,sie weiß nicht,ob das normal ist,wenn sich ein 8-9 jähriges Mädchen selbst befriedigt,dazu muß ich sagen (ich glaub,es war bei clitoris.com),wo Wissenschaftler einen Fötus beobachtet haben,wie er durch Selbststimulation einen Orgasmus hatte.Im Mutterleib!
Ich bin bei der prüden Oma aufgewachsen und hatte meinen ersten Orgi mit 33 Jahren!
Nachdem meine Finger und mein Mann es mit allen Mitteln nicht geschafft haben,schenkte er mir so ein Riesenteil von Massagegerät und als ich mit meinem 1jährigen Sohn auf Mutter-Kind -Kur war,traute ich mich. Ich hab dasd Gerät nur ungefähr 2 Sekunden an meine Klit gehalten und bin explodiert. Ich dachte:ach,das war es,was ich vorher oft im Schlaf erlebt hab,aber ohne richtigen Abschluß (und Abschuß sozusagen).Tja,und jeden Mittag in der Kurklinik,als mein Kind friedlich schlief..hab ich einiges nachgeholt.
Ar selbst auf den Gedanken zu kommen,mir so ein Gerät zuzulegen,war nicht.Also,33 Jahre versäumt.....