Mal zurück zur Eingangsfrage.
In einem anderen Thread zur gleichen Thematik hat eine Frau die Situation einmal schonungslos aus ihrer Sicht beleuchtet.
Im Kern verdeutlicht die Aussage das sich die "Verweigerung" ganz klar auf den Partner bezieht. Er soll komplett anders reagieren um das Feuer wieder zum lodern zu bringen. Aus meiner Sicht nicht zu realisieren und ich wage zu behaupten, dass selbst wenn der Partner es schafft es nicht ausreichend wäre. Dinge wie Körpergeruch, Stimmfarbe, Gesten lassen sich nunmal schwerlich ändern und am Ende wäre man doch wieder der "altvertraute" Partner.
Vielmehr offenbart sich mir in dieser Aussahe der insgeheime Wunsch nach einem anderen Sexualpartner. Was meine "These" untermauert, dass man als Mann nichts an der dauerhaften sexuellen Unlust der Frau ändern kann.
Zu den Frauen/Pärchen die sich hier äußern und das eigene Sexualleben positiv beschreiben. Ich freue mich für euch und wünsche euch das es lange andauern möge. Es gibt eben Partnerschaften wo es funktioniert und das habe ich nie bestritten. Auch die Äußerung das ein Pärchen nach langer Zeit wieder zueinander gefunden hat finde ich klasse. Kernpunkt ist aber das in diesen Fällen das sexuelle Verlangen bei den Frauen vorhanden ist und war. Wenn man sich als Frau damit auseinandersetzt ist das Kind ja noch nicht in den Brunnen gefallen und man kann daran arbeiten.
Sollte die Denkensweise bei den "sexuell unlustigen" Frauen ähnlich sein wie oben zitiert, dann glaube ich nicht das sich diese Frauen ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Warum auch ? Der Reiz ist weg. Wenn ich keine Lust mehr habe Handball zu spielen quäle ich mich doch nicht Wochen oder Monate mit den Gedanken warum es so ist. Dann ist das Thema gegessen. Freunde, welche mich dann 2x die Woche zum Training abholen wollen werden schnell zur Plage. Sie nerven dann nochmehr wenn sie es bei jeder Gelegenheit thematisieren und ständig nach dem warum fragen.
Ich selbst schreibe über eigene Erfahrungen. In meiner Partnerschaft läuft auf sexueller Ebene so gut wie nichts mehr. Wir verstehen uns blind, lieben uns und sind in allen anderen Belangen ein harmonisches Paar. Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, dass ich bei meiner Partnerin bleibe und auch nicht "auswärts esse".
Als betroffener Mann kann ich jeden "Leidensgenossen" nur empfehlen sich ernsthaft mit dem Thema Trennung zu beschäftigen und für sich eine klare Entscheidung treffen. Eine Partnerschaft besteht nunmal aus mehren Säulen und jede Säule ist für jeden unterschiedlich viel wert. Wenn mehrere Säulen bröckeln dürfte die fehlende Säule Sex das ganze zum Einsturz bringen. Sind die anderen Säulen stark genug, kann man u.U. auch auf Sex verzichten.
Was jedoch niemanden weiterbringt, ist an der Sache lange "rumzudoktorn". Ihr werdet es nicht schaffen, es sei denn ihr seid ein Körperwandler mit multiplen Persönlichkeiten .
In einem anderen Thread zur gleichen Thematik hat eine Frau die Situation einmal schonungslos aus ihrer Sicht beleuchtet.
Aus eigener Erfahrung würde ich heute einfach mal sagen, es ist der vermeintliche Glaube, man kennt jede Faser dieses Mannes. Es gibt nichts was da noch aufregend wäre. Jeder seiner Handgriffe beim Vorspiel wird vorausgeahnt, jeder Atem der schneller geht bei ihm lässt sie die Lust nur noch schneller verlieren. Es kribbelt einfach nicht mehr, egal was Mann auch tut. Und je weniger man Lust auf dieses Nichtkribbeln hat, desto weniger ist man bereit auf neue Abenteuer mit diesem Mann. Weshalb auch, wenn Bohnensuppe den gleichen faden Geschmack hat wie Filetstück, wenn Anal genauso wenig geil rüberkommt wie die gute alte Missionarsstellung in der man schneller fertig ist?
Wahrscheinlich wäre es anders wenn "er" komplett anders reagieren würde, sich im Wesen verändern würde, nicht mehr berechenbar wäre. Manchmal dachte ich so bei mir, dass es mich wahrscheinlich scharf machen würde, wenn er mit anderen Frauen auf Teufel komm raus flirten würde, wenn ich meiner nicht so absolut sicher sein könnte, wenn ich um diesen Mann kämpfen müsste, anstatt ihn einfach nur "zu haben".
So toll und einfach eine funktionierende Partnerschaft auch ist, die Routine des Alltags und des normalen Lebens lässt Gefühle erkalten.
Wahrscheinlich wäre es anders wenn "er" komplett anders reagieren würde, sich im Wesen verändern würde, nicht mehr berechenbar wäre. Manchmal dachte ich so bei mir, dass es mich wahrscheinlich scharf machen würde, wenn er mit anderen Frauen auf Teufel komm raus flirten würde, wenn ich meiner nicht so absolut sicher sein könnte, wenn ich um diesen Mann kämpfen müsste, anstatt ihn einfach nur "zu haben".
So toll und einfach eine funktionierende Partnerschaft auch ist, die Routine des Alltags und des normalen Lebens lässt Gefühle erkalten.
Im Kern verdeutlicht die Aussage das sich die "Verweigerung" ganz klar auf den Partner bezieht. Er soll komplett anders reagieren um das Feuer wieder zum lodern zu bringen. Aus meiner Sicht nicht zu realisieren und ich wage zu behaupten, dass selbst wenn der Partner es schafft es nicht ausreichend wäre. Dinge wie Körpergeruch, Stimmfarbe, Gesten lassen sich nunmal schwerlich ändern und am Ende wäre man doch wieder der "altvertraute" Partner.
Vielmehr offenbart sich mir in dieser Aussahe der insgeheime Wunsch nach einem anderen Sexualpartner. Was meine "These" untermauert, dass man als Mann nichts an der dauerhaften sexuellen Unlust der Frau ändern kann.
Zu den Frauen/Pärchen die sich hier äußern und das eigene Sexualleben positiv beschreiben. Ich freue mich für euch und wünsche euch das es lange andauern möge. Es gibt eben Partnerschaften wo es funktioniert und das habe ich nie bestritten. Auch die Äußerung das ein Pärchen nach langer Zeit wieder zueinander gefunden hat finde ich klasse. Kernpunkt ist aber das in diesen Fällen das sexuelle Verlangen bei den Frauen vorhanden ist und war. Wenn man sich als Frau damit auseinandersetzt ist das Kind ja noch nicht in den Brunnen gefallen und man kann daran arbeiten.
Sollte die Denkensweise bei den "sexuell unlustigen" Frauen ähnlich sein wie oben zitiert, dann glaube ich nicht das sich diese Frauen ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Warum auch ? Der Reiz ist weg. Wenn ich keine Lust mehr habe Handball zu spielen quäle ich mich doch nicht Wochen oder Monate mit den Gedanken warum es so ist. Dann ist das Thema gegessen. Freunde, welche mich dann 2x die Woche zum Training abholen wollen werden schnell zur Plage. Sie nerven dann nochmehr wenn sie es bei jeder Gelegenheit thematisieren und ständig nach dem warum fragen.
Ich selbst schreibe über eigene Erfahrungen. In meiner Partnerschaft läuft auf sexueller Ebene so gut wie nichts mehr. Wir verstehen uns blind, lieben uns und sind in allen anderen Belangen ein harmonisches Paar. Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, dass ich bei meiner Partnerin bleibe und auch nicht "auswärts esse".
Als betroffener Mann kann ich jeden "Leidensgenossen" nur empfehlen sich ernsthaft mit dem Thema Trennung zu beschäftigen und für sich eine klare Entscheidung treffen. Eine Partnerschaft besteht nunmal aus mehren Säulen und jede Säule ist für jeden unterschiedlich viel wert. Wenn mehrere Säulen bröckeln dürfte die fehlende Säule Sex das ganze zum Einsturz bringen. Sind die anderen Säulen stark genug, kann man u.U. auch auf Sex verzichten.
Was jedoch niemanden weiterbringt, ist an der Sache lange "rumzudoktorn". Ihr werdet es nicht schaffen, es sei denn ihr seid ein Körperwandler mit multiplen Persönlichkeiten .