Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Spiritualität
288 Mitglieder
zur Gruppe
Pansexuell
132 Mitglieder
zum Thema
Männer, was denkt Ihr über Leggings an Frauen?197
Welche Gedanken habt wenn eine schicke Frau solche trägt?
zum Thema
Haben Männer im Durchschnitt mehr Lust auf Sex als Frauen?419
Inspiriert durch eine Diskussion mit einer Kollegin, als auch einigen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ist Spiritualität abhängig vom Geschlecht?

....naja...
Irgendwie bauen einige Menschen gerne Mauern in Köpfen, nach dem Motto "Frauen sind...." oder "Männer sind...."

Das immer wieder unterschwellig hinsichtlich Spiritualität, Intelligenz, Mut,.....

Naja, in Nord-Amerika ist es da leichter. Da baut man nicht Mauern in Köpfen, sondern an der Grenze.
Wir jedoch haben es geschafft die Mauer einzureisen.
Lasst uns doch nicht neue bauen, her-diskutieren, etablieren, .....bitte.
Eben darum
******ATA:
Lasst uns doch nicht neue bauen, her-diskutieren, etablieren, .....bitte

frage ich ja. Unter welcher Definition von "Spiritualität" sind denn Deine Beiträge zu verstehen?
Ganz einfach:
Wer solch eine Fragestellung aufwirft, und zwar

Sind Frauen.....?
Sind Männer.....?

Ist einfach nicht weit weg von:

Sind Mexikaner...?
Sind Schwule.....?
Sind Moslems....?

Und ja, da bin ich der Meinung dass man da mal weniger Spiritus schnüffeln sollte.
Mhm
bei allen wortgewaltigen Beiträgen gelingt es euch aber nicht, diese einfache Frage zu beantworten.

Was soll man davon halten? *g*
Somit...
können wir nicht eine Mauer in allen Köpfen bauen. Danke.

Ich habe Kinder beider Geschlechter und bin wirklich dankbar, dass es nicht gelingt.

Ich bin aber traurig, dass es immer wen gibt der das versucht.
Nun ja, auch Spiritualität schafft sich Gemeinschaftsformen wie der JoyClub so manche (nicht alle) Menschen zusammenbringt - sogar an Stammtischen. Das sind dann Lebensformen, in deren Zusammenhang Spiritualität manifest wird.

Ähnliche Phänomene lassen z.B. auch im Buddhismus, im Isalm, im Judentum oder in einer Inselreligion der SüdSee beschreiben, @****en.
Die Nordamerikanischen Stämme hatten als spirituelle Form den KriegsTanz ihrer Krieger. Die Barden besangen den Kampf ihrer Helden und den Einzug nach Walhalla. Ihre reliigöse Sprache war wie im Alten Testament kriegerisch geprägt. Oder wie die der Kreuzzüge des Christentums oder des islamischen Jihad. Die Frauen feierten derweil in Fruchtbarkeitsritualen und huldigen ihrer Göttin oder der Göttin in Ihnen - gleich, wie man es deuten mag.

Es gibt eine Fülle ethnologischer Belege in der ganzen Welt, dass Formen von Spiritualität weiblich oder männlich geprägt sein können. Hier und dort wird es auch ein Crossover geben, aber es ist schon offensichtlich, dass es da unterschiedliche sakrale Bereiche und auch geschlechtsspezifische Einstellungen zu Göttern, Gottheiten, Geistern etc. gab.
@Claivaux
Du sprichst von Institutionen und brichst deren Regeln auf die Fähigkeiten von Individuen herunter.

Das nennt man Diskriminierung.
@Clairvaux
Ich gehe da völlig konform - der Jäger hatte andere Rituale als die Mutter.

Doch beide haben sich mit der Anderwelt verbunden, jeder für seinen Zweck.

Beide waren spirituell und wussten um die Mysterien, da waren sie gleich.

Und die nordgermanischen Skalden sangen keine Heldenlieder, so ganz nebenbei. Sie sangen heilende Lieder. Sie waren in erster Linie Heiler *zwinker*

Und die Medizinmänner der nordamerikanischen Indianer waren die "Stimme der Vernunft", wenn die jungen Krieger das Kriegsbeil ausgraben wollten - sie brachten die Weisheit, die den Jüngeren oft fehlte.

Sicher gibt es weiblichere und männlichere Prägungen in der Ausübung gewisser "Gottesdienste". Hier wird doch aber über Spiritualität geredet ... das ist was völlig anderes *zwinker*
Um mal von der Institutionendebatte (Spiritualität als Gemeinschaftsform und individueller Ausdruck von religiöser Erfahrung zugleich) wegzukommen, kann ja auch das Phänomen "Tanz" genannt werden.

Tanzen taten die Menschen zu allen Zeiten. Auch und gerade im spirituellen Kontext. Es gab auch immer weltliche und sakrale Musik.
Es gab den sakralen Kriegstanz als Form männlicher Spiritualität (z.B. Indianerstämme oder den rituellen Tanz der mittelalterlichen Samurai Japans). Den Fruchtbarkeitstanz der Frauen bis heute in den Kulturen des Orients, der z.B. bei den Berbern bis auf vorislamische Zeiten zurückgeht und noch heute als spirituelles Ereignis gesehen wird. Der Paartanz, so wie wir ihn kennen in unserer Gesellschaft ist ein recht junges Ereignis und war ursprünglich eine Art Emanzipationsbewegung der Geschlechter von religiöser Gängelung ab dem Mittelalter in der Renaissance.

Heute gibt es eine Wiederbelebung auch des "alten" sakralen Tanzes. Ekstase und Tanz gehörten schließlich immer zusammen, in männlichen Formen und weiblichen. Allerdings werden die Kurse sakralen Tanzes fast ausschließlich von Frauen besucht. Ich weiß gar nicht, ob es Kurse gibt für MännerTänze und wenn, ob die Zulauf haben. Obschon es ethnologisch reiches Material dazu gäbe.
Äh ... ? Bitte schön @******den - was ist denn Spritutalität anderes als die Praxis - und Lebensform religiöser Einstellungen gegenüber etwas, was Menschen allein UND gemeinsam in aller Vielfalt und Einheit als Gott, Gottheit, Geister oder Geist, oder Energie- oder Harmonieprinzip verehren oder anerkennen oder zu erkennen versuchen.

Oder wie würdest Du - bitte objektiv und möglichst wertneutral "Spiritualität" beschreiben?

Spiritualität kommt übrigens von lat. spritus = Geist und hat wirklich nichts mit Spituosen zu tun, obschon der Wein im Christentum hoch geschätzt wird.
Spiritualität...
...Was ist schon Spiritualität? In den meisten Fällen ein Ablenkungsmanöver, um vom eigenen Versagen abzulenken. Wenn ich sonst nix kann, bin ich halt spirituell...tatsächlich bedeutet ein geistige oder spirituelles Leben v.a. Verzicht oder Entsagung auf irdische Genüsse...und damit ein Höchstestmaß an geistiger Disziplin und Stärke...eher selten sowas.
Ist Spiritualität abhängig vom Geschlecht?
Frauen wird mehr Spiritualität zugetraut als Männern. Ob es wirklich so ist oder nur dem Zeitgeist zu verdanken ist ?/quote]

Es gibt geschlechtsspezifische Formen von Spiritualität in den Kulturen, Religionen und persönlichen Einstellungen.

Und in den westlichen Gesellschaften, die vom Christentum geprägt wurden, ist eine Verweiblichung vieler spirituelle Formen zu beobachten, u.a. auch weil sich die Rollenbilder von Männer und Frauen wandeln. Gleichwohl aber adaptieren Frauen nicht einfach patriachale Vorstellungen von Spiritualität, sondern greifen vielmehr auf weibliche Traditionen zurück als dies Männer für Ihren Bereich tun.

Ich habe versucht, dies einmal kurz kulturell für den TE nachzuvollziehen, obschon die Fragestellung einigermaßen komplex ist, weil das Phänomen Spiritualität vielschichtig ist ...
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Es wird keine einheitliche Meinung geben. Warum auch? Alleine dieses geistige Auseinandersetzung hat schon Ansätze von Spiritualität, wenn nicht diese ständigen Angriffe auf andere Meinungen wären. Es ist Gut andere Sichtweisen zu haben und sich damit auseinander zu setzten, seine Meinung kund zu tun. Es ist nicht gut seine Meinung als DIE Meinung und als gesunde Ansicht zu verkaufen. Sich somit auf einen Sockel zu stellen.
Man kann andere Ansicht sein, wie jeder seine Sicht auf das Thema hat und das ist gut, davon lebt eine Diskussion. Wenn XY meint Spiritualität ist Hokuspokus und das auch noch begründen kann, dann man drüber reden, Gegenargumente bringen etc. Ich wiederhole mich nun. Was nicht geht, den anderen verbal angreifen.
Im Prinzip ist es wie in der Medizin, die einen schwören auf die Schulmedizin, die anderen auf die Homöopathie. Wieder andere auf Bachblüten und ganz andere auf die Ganzheitliche Medizin. Hier wird es auch immer unterschiedliche Meinungen geben,
Jeder wird seinen Weg finden und dann auch gehen, sollte aber den Weg eines anderen tolerieren. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen, wenn diese Erfahrungen auf dessen Weg negativ ist, wird er umdrehen oder sich eine andere Lösung einfallen lassen.
Viele von uns haben Angst vor Dinge die sie nicht kennen oder von denen sich Schlechtes gehört haben. Esoterik, wird als Hexenwerk abgetan und man hat ein Bild einer Frau im Kopf die vor eine Glaskugel sitzt und aus den Karten liest, die dann noch die liebsten Verzaubert und man diese nicht mehr wieder erkennt. Dann kommt noch das Wort Spiritualität dazu und schon ist sind die Gedanken perfekt, da sieht man seine Mitmenschen schon im Flieger nach Indien sitzen um dann im Aschramm eines Gurus zu verschwinden. Ja, hat es gegeben. Die Frage die man sich beantworten sollte, warum flüchtet ein geliebter Mensch aus dem Alltag, das zu beantworten würde nun zu weit führen.
Ängste führen uns in die verschiedenen Religionen der Weltkirchen etc , wie auch in die Esoterik.
Hier suchen die unterschiedlichsten Menschen nach Antworten und vor allem Halt.
Man kann sich nun drüber streiten ob es mehr spirituelle Männer als Frauen gibt, im Grunde ist diese Frage gar nicht wichtig und dieser Streit kostet nur Kraft.
Die Frage die wir uns stellen sollten, warum fühlen sich so viele Männer und Frauen haltlos. Statt sich Wertschätzend über diese Themen zu unterhalten, gehen viele mit verbalen Keulen aufeinander los. Darüber sollte man sich mal unterhalten.
Kriege haben wir schon genug auf der Welt, dass muss hier nun nicht auch noch sein!
Die Ausgangsfrage des TE war jedoch nicht, ob Spiritualität gut oder schlecht sei oder nützlich oder Unsinn, sondern ausgehend von seinem Eindruck, dass Frauen mehr als Männer spirituellen Formen zuneigen, es spezifische geschlechtsbezogene Spiritualität gibt.

Ich meine: ja. Gab es und gibt es. Und da auch Spiritualität dem gesellschaftlichem Wandel unterliegt, wandeln sich auch Themen, Inhalte und Formen dieser - auch heute. Beispiele habe ich hier genannt.
******ind Mann
696 Beiträge
Bei den meisten Beiträgen liest man deutlich, dass die Schreiber keine "Ahnung" bzw ein verständnis haben, was "Spiritualität" eigentlich ist / meint.
Wer das immer wieder mit Re-ligionen in Verbindung bringt, hat wirklich nichts kapiert.
Religion ist der Gegenspieler der Spiritualität, und geht nicht mit ihr konform.

Das hat auch mit einem "westlichen Zeitgeist" nichts zu tun, ausser, dass bei uns "Spiritualität" meist völlig verzerrt und absurd dargestellt wird, bzw noch schlimmer, in Zusammenhänge gepresst wird, wo es nicht hingehört.

Das ist auch geschlechtsunabhängig, wenn man mal den grossen Erdball betrachtet.
Und witzigerweise schreiben wir so oft von Dingen wie "Inspiration" etc (In- Spirit-ation..... im Geist sein), aber mokieren uns bei Spiritualität....
Paradox, nicht?
Ist Spiritualität abhängig vom Geschlecht?

Nein


Den eigenen inneren Geist entdecken gelingt beiden Geschlechtern .
Ist Spiritualität abhängig vom Geschlecht?
Nichts ist einfacher zu beantworten als diese Frage, wenn man sich vor Augen hält, dass - wie bereits richtig bemerkt - Spiritualität weder von Spirituosen, noch von Sprit, sondern von lat. spiritus = Geist kommt - und wer wollte ernsthaft in Zweifel ziehen, dass Denken die unangefochtene Domäne der Frauen ist!?

Unterschieden werden sollte aber bei dieser Diskussion zwischen Religion, Esoterik, Metaphysik, Spiritualiät = Geistigkeit im Gegensatz zum Materialismus und dem Körperlichen und schließlich Spiritualismus, der alles Reale und alles, was lebt, als etwas Geistiges bzw. als Erscheinungsweise von etwas Geistigem annimmt.

Wenn solche Spiritualität (wie vom Zeitgeist) mit magischer Zauberkraft gleichgesetzt wird, die hoheitlich von Frauen wahrgenommen werden kann und/oder von selbsternannten Hexen und Feen und Elfen ausgeübt wird - dann ist das allenfalls Kokolores und hat mit dem eigentlichen Idealismus, der als Gegengewicht zum Materiellen und Körperlichen besteht und die (wahre) Spiritualität begründet, nicht das mindeste zu tun.

So kann Spiritualität sowohl eine Denkweise, Weltanschauung oder Lebensführung sein, durch die Befolgung von Idealen, aber auch die Grundlage von religiösen Vorstellungen, wenn die Idee eines Gottes alles durchwebt.

Ob so etwas mehrheitlich von Frauen oder Männern geteilt wird, schwer zu sagen, der Prozentsatz dürfte gleich sein, vermute ich.
****ul Mann
482 Beiträge
Themenersteller 
******aux:
Ich meine: ja. Gab es und gibt es. Und da auch Spiritualität dem gesellschaftlichem Wandel unterliegt, wandeln sich auch Themen, Inhalte und Formen dieser - auch heute.

Ich würde mich Deiner Meinung anschliessen.

Religion ist der Gegenspieler der Spiritualität, und geht nicht mit ihr konform.

Das sehe ich anders. Religion und Spiritualität sind für mich verknüpft. Kirchliche Dogmen und Spiritualität sind nicht konform, in meinen Augen.
****ul Mann
482 Beiträge
Themenersteller 
Unterschieden werden sollte aber bei dieser Diskussion zwischen Religion, Esoterik, Metaphysik, Spiritualiät = Geistigkeit im Gegensatz zum Materialismus und dem Körperlichen und schließlich Spiritualismus, der alles Reale und alles, was lebt, als etwas Geistiges bzw. als Erscheinungsweise von etwas Geistigem annimmt.

Wenn solche Spiritualität (wie vom Zeitgeist) mit magischer Zauberkraft gleichgesetzt wird, die hoheitlich von Frauen wahrgenommen werden kann und/oder von selbsternannten Hexen und Feen und Elfen ausgeübt wird - dann ist das allenfalls Kokolores und hat mit dem eigentlichen Idealismus, der als Gegengewicht zum Materiellen und Körperlichen besteht und die (wahre) Spiritualität begründet, nicht das mindeste zu tun.

So kann Spiritualität sowohl eine Denkweise, Weltanschauung oder Lebensführung sein, durch die Befolgung von Idealen, aber auch die Grundlage von religiösen Vorstellungen, wenn die Idee eines Gottes alles durchwebt.

Ob so etwas mehrheitlich von Frauen oder Männern geteilt wird, schwer zu sagen, der Prozentsatz dürfte gleich sein, vermute ich.

Sehr treffend beschrieben. Insbesondere, dass geistige dem materiellen vorausgeht.
******ind Mann
696 Beiträge
Das sehe ich anders. Religion und Spiritualität sind für mich verknüpft. Kirchliche Dogmen und Spiritualität sind nicht konform, in meinen Augen.

Jede Religion ist dogmatisch!

Re-ligion (Re ligios - Wieder(anbindung) ans/ins Licht ("Gott" wasauchimmer) steht im Widerspruch zur Erfahrung, ein Teil des Ganzen (hier der metaphysische Ausdruck im Sinne des Geist) zu sein.
Spiritualität muss nicht wiederangebunden werden, weil sie bereits "IST".

Davon abgesehen ist das auch ein (relativ) moderner, neuer Begriff und kommt auch nur bei uns vor, bzw wird fast nur bei uns Westlern verwendet.
Kam durch die ganze NewAge Welle Ende der 60er Anfang 70er zu uns, und das auch mehr schlecht als Recht.
Religion und Spiritualität sind für mich verknüpft.


Menschen ohne Religiöse Orientierung haben es vermutlich einfacher ihre Spiritualität zu entdecken.
****ul Mann
482 Beiträge
Themenersteller 
******chs:
Jede Religion ist dogmatisch!

Dem würde ich widersprechen. Es ist der Mensch in seiner Deutungshoheit der Religionen dogmatisch macht. Es gibt genug Beispiele wo Menschen verschiedener Religionen im Einklang miteinander leben.

Aber das geht an der Frage des Threads vorbei.
****ul Mann
482 Beiträge
Themenersteller 
*********2019:
Menschen ohne Religiöse Orientierung haben es vermutlich einfacher ihre Spiritualität zu entdecken.

Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen ohne religiöse Orientierung spirituell unbefangener, unvoreingenommener sind.
******ind Mann
696 Beiträge
Dem würde ich widersprechen. Es ist der Mensch in seiner Deutungshoheit der Religionen dogmatisch macht. Es gibt genug Beispiele wo Menschen verschiedener Religionen im Einklang miteinander leben.

Wo sollen diese Beispiele denn sein?
Davon abgesehen, heisst es ja nicht, dass versch. rel. Anhänger nicht auch miteinander klarkommen können.
Religios an Sich ist dogmatisch behaftet, egal welche.

Aber das geht an der Frage des Threads vorbei.
Das finde ich nicht.
Es gehört dazu, um die Unterschiede zu klären.
**C Mann
12.126 Beiträge
****ul:
Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen ohne religiöse Orientierung spirituell unbefangener, unvoreingenommener sind.

...basteln sich solche Menschen dann nicht ihre eigene Religion in dem sie heute ihre Offenbarungen durch "Blogs" an "Followers", "Friends" weitergeben...?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.