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Ist Spiritualität abhängig vom Geschlecht?

*ggg*
Spaß muss sein!
Lass uns zum Thema zurück kommen.
Ok, die Denker und Philosophen früher, auch die Pfarrer, waren alle Männer.
Und natürlich gibt es auch heute noch Männer, die sich mit spirituellem Kram befassen. Das dürfen sie ja auch.
Und bei den Geschlechtern dazwischen gibt es wohl auch welche.
Aber verknüpfen wir mal diesen Thread mit dem "typisch männlich, weiblich" Thread.
Dann sage ich, nach Jahrzehnte langer Erfahrung und reiflicher Überlegung, dass Menschen, die sich mit irgendwelchen spirituellen Dingen (alles, was irgendwie dazu gehört) befassen oder dafür empfänglich sind, in der Mehrheit weiblich sind.
Spiritualität ist eine Art Gabe ein Verbundensein der Seele mit den Irdischen den Fühlen Denken loszulassen in ein anderes Ich so sehe ich es zumindest aber man sollte damit vorsichtig umgehen sonst wird man um es milde auszudrücken "belächelt"!
Ist diese Gabe geschlechtsabhängig?
****oha Mann
956 Beiträge
Spiritualität ist zunächst erstmal ne Definitionssache, aber danach kann man das Ganze ja unter unterschiedlichen Aspekten beobachten.

Und um die ursprüngliche Frage zu beantworten, nein. Da gibt es keine Disskussion, weil wir es an zeitlichen subjektiven Trends festmachen und nicht generell schauen . Habe den Thread mal eben durchgelesen, also wirklich objektiv und tiefgründig war es nicht wirklich .

Dann wollen wir mal wieder ein bissl was dazu steuern.

Spiritualität (irwer hat schon wiki oder so zitiert ) ist in erster Linie der Glauben an nicht materiell festellbare Konstrukte und / oder das Praktizieren von Handlungen die es erlauben auf einer andren, "schwer wahrzunehmbaren" Ebene miteinander (teilweise) in Verbindung zu treten und ein anderes Gefühl für das eigene Leben und die eigene Wahrnehmung zu bekommen. Geschichtlich ( wie es schon erwähnt wurde ) kommt unser Verständniss der Spiritualität von alten Kulturen, die sich über die Zeit erhalten haben und auch in "neueren" Religionen wieder zu finden sind. Was im Endeffekt bedeutet, das Spiritualität gleichzu setzen ist mit dem "christlichen"/westlichen Geistlichem. Geschichtlich wurden Bräuche adaptiert und fortgeführt und Paralellen gibt es genügend. Wer will kann Dokus suchen^^.

Ein Argument durch den Thread war bekannte männliche spirituelle Namen. Und die Empfänglichkeit der Frauen für das Thema.

Wenn man Studien der Geschlechter Glauben schenkt und ein bissl Statistik durchwühlt, gibt es hierzu ein paar intressante Punkte.
Männer sind im allgemeinen mehr daran interessiert sich im Kontest zu behaupten und möglichst an der Spitze zu stehen. Geschichtlich ist das einfach nachgewiesen und kulturell ist es laut unsrem Wissen bei den meisten Kulturen gefördert, da sie meist patriarchisch ausgelegt waren. Deswegen ist es auch relativ einfach für Männer öffentlich vorne zu sein, man denke einfach mal an die Gleichberechtigungsbewegung in Amerika ( Martin Luther King und Rosa Parks ). Da fallen einem doch sicher eher Männernamen ein, oder?
Ein Zusatzargument hierzu ist die empathische Veranlagung der Frauen. Frauen sind meist sozialer und empathischer , was dazu führt das sie das Agieren in Gruppen bevorzugen, bzw. darin mehr Halt finden. Außerdem neigen sie dazu emotionaler zu leben und zu begründen, wodurch sie nicht das gleiche Verlangen haben an erster Stelle zu stehen, bzw. die Person zu sein, die allen andren auf die Füsse tritt.

Das Gleiche Argument greifen wir jetzt nochmal auf. Und zwar findet man mehr als genug geschichtliche Belege für Frauen in geistig/religiösen Rollen in alten und modernen Kulturen. Allein die Symbolisierung von weiblich, göttlichen Charaktären als Beginn des Lebens, oder die Rolle von Priesterinnen. Dadurch das Frauen eher Gruppenorientiert und empathischer agieren, sind sie leichter empfänglich für etwas nicht ganz rationell definierbares. Die Verbindung mit anderen ist ihnen sehr wichtig, was ja auch einen Grundpfeiler der Spiritualität darstellt.

Spiritualität ist im Endeffekt wie eine neue Sprache, ob man sich damit beschäftigt oder nicht hängt einfach nur vom eigenen Interesse, dem Umfeld und der Lebensgeschichte ab. Wenn man ganz arg schaut, könnte ich mir durchaus vorstellen das Frauen eher zum Spirituellen/Geistigen neigen als Männer,aber relevant ist es nicht.

Ob und wie ich Spiritualität auslebe ist im Hinblick auf die Ausgangsfrage total egal, da sie allgemein ist. Was Geldmacherei und Kulturunterschiede anbelangt , das hat ebenfalls keine wirklich greifbare Konsequenz, das es hierbei eher um Medien der Spiritualität geht und andere Faktoren mehr damit zu tun haben, als die generelle Empfänglichkeit für Spirituelles ( Materialismus , Umfeld , Prägung. um ein paar zu nennen )

Wer Erfahrung mit Spiritualität hat, wird sie irgendwie in seinem Leben ausleben, oder auch nicht. Aber Erfahrungen sind so individuell, dass sie nicht wirklich allgemein gültige Aussagen liefern , vergesst das nicht.

Persönlich kenne ich mehr männliche Personen die spirituell veranlagt sind, aber auch nur, weil ich mich eher dafür interessiere . Je nach dem wo man sich rumtreibt, erlebt man halt dann etwas spezifisches.
*********acht Frau
7.366 Beiträge
****ul:

@ waybeyond, lostvampires69, drum und Lala2017
Ihr habt sehr gute Brücken im menschlichen Denken geschlagen. Damit lassen sich Abgründe überwinden.

Das verstehe ich nicht. Was für Brücken und welche Abgründe?
****ul Mann
482 Beiträge
Themenersteller 
@ Lala2017
Das Spiritualität als isoliertes Inseldenken ohne Praxisbezogenheit in der Realität gesehen wird. Du hast durch Dein Beispiel mit Deinem Partner gezeigt, dass es doch Praxisnah und nicht trennend wirkt.
Grurus, Schamanen, Sektenführer und auch der Papst ist ein Mann. Bei Frauen fallen mir nur Hexen und zahnlose Wahrsagerinnen ein.

Aber alle verfolgen das selbe Ziel. Mit fantastischen Geschichten, den Naiven das Geld aus der Tasche ziehen.
Aber alle verfolgen das selbe Ziel. Mit fantastischen Geschichten, den Naiven das Geld aus der Tasche ziehen.

Mir ist klar, dass das Thema sehr persönlich und emotional ist, aber ich finde solche Aussagen schade. Ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass es Menschen gibt, die wirklich glauben (bzw. glauben wir im Grunde nicht alle an irgendwas)?
Und dass es Menschen gibt, die eben gewisse Dinge einfach anders sehen? Müssen die deshalb zwangsweise schlecht(er), dumm/dümmer, naiv(er) usw. sein als man selbst? *gruebel*
Und mal ehrlich... der Papst ist 82... der könnte in dem Alter auch ein leichteres Leben haben und fröhlich auf einer Insel sein ganzes Geld verschleudern, ohne ständig kritisch beäugt zu werden.
Das kann
*******uke:
Grurus, Schamanen, Sektenführer und auch der Papst ist ein Mann. Bei Frauen fallen mir nur Hexen und zahnlose Wahrsagerinnen ein.

Aber alle verfolgen das selbe Ziel. Mit fantastischen Geschichten, den Naiven das Geld aus der Tasche ziehen.

ich auch bei der Bank haben, bei der Versicherung, in der Hotline, im Internet.

Alles Grurus, Schamanen, Sektenführer, Päpste, Hexen und zahnlose Wahrsagerinnen dort?
It´s me!
*********ld63 Frau
8.148 Beiträge
Also, jetzt mal ehrlich, Leute:

Eine Diskussion, ob Spiritualität Humbug ist oder nicht, ist doch wirklich völlig hanebüchen.
Entweder man ist überzeugt, dass es Sinn-Zusammenhänge gibt, die nicht logisch zu beweisen sind und geht dem nach - oder eben nicht.

Ich finde die Aggressivität, die von Seiten der Anti-Theisten hier aufkommt, wirklich abturnend. Niemand zwingt euch, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Ich erinnere noch mal daran, dass die Eingangsfrage von @****ul war, ob Spiritualität geschlechterspezifisch sei. Nichts weiter:

Frauen wird mehr Spiritualität zugetraut als Männern. Ob es wirklich so ist oder nur dem Zeitgeist zu verdanken ist ?

Es gibt doch eigentlich keinen Grund dafür, hier so aufzudrehen, nur weil einige sich zur Spiritualität bekennen...? Ich verstehe eure Aufregung nicht. Ein wenig Toleranz wäre mehr als angebracht.
*********acht Frau
7.366 Beiträge
****ul:
@ Lala2017
Das Spiritualität als isoliertes Inseldenken ohne Praxisbezogenheit in der Realität gesehen wird. Du hast durch Dein Beispiel mit Deinem Partner gezeigt, dass es doch Praxisnah und nicht trennend wirkt.

Ehrlich - ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, was du damit sagen willst.

Für mich ist 'Spiritualität' nicht fassbar, und eine Praxisnähe sehe ich in all diesen Unternehmungen nicht. Ich nehme halt hin, dass manche Menschen an eine 'höhere' Wirkung ihrer geistigen Aktivitäten glauben. Das müssen sie dann halt für mich mitglauben. 🙂
Was
ist hier überhaupt mit "Spiritualität" gemeint?

Behauptet hier etwa jemand, Männern stünde das Wissen der Welt und der Blick in die Anderwelt nicht zur Verfügung? Oder Männer würden nicht ihren Geist für die Wunder jenseits aller Beweise öffnen können? Oder Männer hätten das nicht alle Zeit und in allen Kulturen dieser Welt getan?

Geh in ein buddhistische Kloster und zähle, wie viele weibliche Praktizierende es dort gibt. Schau auf die östlichen, nordischen und indianischen Schamanen und ermittle den Frauenanteil. Sieh dir die Krieger- und Jägerkulturen der Vorzeit an und suche nach den weiblichen oder männlichen Übermachten. Und selbst über unsere naheliegendsten Vorfahren - die Kelten - wird behauptet, die praktizierte Spiritualität sei Männern vorbehalten gewesen. Unglaublicher Unfug, denn:

Immer schon stand der Weg in das Wissen jenseits der Beweisbarkeit beiden Geschlechtern offen und beide Geschlechter sind ihn in dem Maße gegangen, in dem die umgebende Gesellschaft dies gefördert oder behindert hat.

Heute ist das nicht anders. Und ich treffe genauso viele Männer, die von ihren Vorleben wissen oder den Geist eines Tieres in sich spüren wie Frauen, die das als totalen Humbug ablehnen. Es ist ausgewogen.

Auf die ganze New-Age-Schiene, die eher ein Art Pseudo- oder Instant-Spiritualität vermittelt, fallen meiner Wahrnehmung nach aber eher Frauen rein - da mag es tatsächlich einen geschlechtspezifischen Unterschied geben.

Aber diese Form der Spiritualität ist hier ja wohl nicht gemeint, oder?
Um es mal schnell auf den Punkt zu bringen:
Es gibt nicht gesonderte weibliche und männliche spirituelle Traditionen, sondern stets eine spirituelle Legierung von religiös-spirituellen Motiven: z.B. der Marienkult in einer patriachalisch geprägten römisch katholischen Kirche.

Es gibt aber typisch weiblich und typisch männlich geprägte spirituelle Formen:
Kurz gesagt:
Männer sind da spirituell, wo es um Macht, Kampf, Tod, Konflikt, Abgrenzung und Unterscheidung geht. Motive dafür finden sich zuhauf in Geschichte, Literatur und Gegenwart.
Je weniger dies in einer Gesellschaft kultiviert wird, desto mehr verliert sich soziologisch das männliche Bedürfnis nach Spiritualität.

Frauen sind da spirituell, wo es Leben, Fruchtbarkeit, Einheit, Gemeinschaft und Kooperation, Integration und Geburt geht.

Deswegen ist unsere westliche Gesellschaft heute spirituell eher feminin geprägt, und das Befremden gilt einer männlich geprägten Spiritualität des Ostens.

Es wird eine interessante und anspruchsvolle Aufgabe der Religionen und spirituellen Traditionen zu sein, beides zu vermitteln und zu integrieren, etwas, was ein oberflächlich westlicher Rationalismus nicht leisten und überwinden kann.
Hm,......?
Wenn wir schon in Schubladendenken verharren dann aber richrig:

Wir denken nur in zwei Schubladen, Mann und Frau. Hallo???? Es gibt laut den deutschen Ämtern doch mehr als nur zwei Geschlechter, nämlich das Dritte, welches, laut einiger Wissenschaftlern, aus mehreren Geschlechtern bzw. Identifikationen besteht (man vermutet 21).

Da stellt sich doch die Frage: Definiert Spiritualität nicht ein weiteres Geschlecht?



Oder haben wir schlicht und ergreifend vor dem Aufkommen der Fragestellung zu lange am Spiritus geschnüffelt?
*ironie*
******ATA:
Oder haben wir schlicht und ergreifend vor dem Aufkommen der Fragestellung zu lange am Spiritus geschnüffelt?
*ironie*

Unterscheidungen machen das Leben leichter, interessanter und eloquenter ...
Sorry, falsch.
******aux:
******ATA:
Oder haben wir schlicht und ergreifend vor dem Aufkommen der Fragestellung zu lange am Spiritus geschnüffelt?
*ironie*

Unterscheidungen machen das Leben leichter, interessanter und eloquenter ...

UNTERSCHIEDE, machen das Leben schöner. UNTERSCHEIDUNGEN, sind einfach nur Schubladendenken und das Pflegen von Vorurteilen.


*zwinker*
It´s me!
*********ld63 Frau
8.148 Beiträge
Okay, liebe Moderatoren, ich bin dafür, diesen Thread hier zu schließen.

Die Feindseligkeit und Nicht-Unterscheidungsfähigkeit einiger TE hier führt das Thema ad absurdum.
Ohne Unterscheidungen ( griech: Kritik und Kriterien)
keine Erkenntnis, keinen Fortschritt und keine Entwicklung. Wenn Du ein Phänomen wie Spiritualität oder Modelle der Quantenphysik erfassen willst, kommst Du ohne nicht weiter. Nennt man heute auch Diversifizierung ... Hat nix mit ordinarinären Schubladen zu tun, sondern mit operativem Denkmöglichkeiten. Das ist dann auch Spiritualität und Philosophie.
Der Unterschied...
zwischen einem (Vor-)Urteil und Divergenz, ist die Motivation.

Ist die Motivation es estrinsisch oder intrinsisch?

Generalisiert man, so urteilt man. Spiritualität an einem Geschlecht fest zu machen...Ist...naja, urteilt selbst.

Ich versuche es nur mal auf den Punkt zu bringen: Die Tatsache das im stehen Pinkeln kann, befähigt mich laut der Meinung einiger, mehr oder minder zur geistigen Erfüllung.

Hört sich nach einer rein katholischen Einstellung an *haumichwech*
*zumthema*
• und zur Fragestellung des TE.

Wie ich oben erwähnte, kann es innerhalb einer spirituellen Tradition dezidiert weibliche oder männliche Motive oder Themen geben.
So spricht man im Mittelalter von der "FrauenMystik" einer Hildegard von Bingen oder Mechthild von Magdeburg, die anders von Gott sprechen und die anders ihren Glauben beschreiben, als beispielsweise die offizielle Kirche oder die Orden der Kreuzzugsbewegung oder die Theologie der Männerklöster. Sie besitzen andere Identifikationsmuster und - Punkte als ihre Zeitgenossen.
Meine heutige Erfahrungen: auch ev. Pastorinnen haben andere Themen und eine andere Sprachfärbung als ihre männlichen Kollegen. Nicht besser oder schlechter, sondern ihren eigenen Sound, wenn sie "vom lieben Gott" reden.

Ich meine daher schon, als Beobachter der Szene, dass es da Unterschiede gibt und das ist auch gut so!

Und solche Phänomene lassen sich auch beschreiben.
Gewagte Behauptungen
******aux:
Männer sind da spirituell, wo es um Macht, Kampf, Tod, Konflikt, Abgrenzung und Unterscheidung geht. Motive dafür finden sich zuhauf in Geschichte, Literatur und Gegenwart.

Bester Clairvaux!

Wie passt in diese These der Merlin von Britannien, all die Heilssänger der Nordgermanen (Skalden), die Barden der keltischen Traditionen, die Medizinmänner der Nordamerikanischen Indianer, die lappischen und samischen Geister-Sänger, die friedvollen Shao-Lin, die buddhistischen Mönche, der Dalai-Lama, Buddha selbst, Ueshiba Morihei und so weiter hinein?

Die Welt ist nicht nur christlich-dogmatisch. Sie ist überwiegend - über ihr Rund und alle Zeiten gesehen - frei und spirituell. Das Dogma der sog. monotheistischen Religionen wird bald überwunden sein. Nicht zuletzt dank der Spirituellen jederlei Geschlechts *g*
Spiritualität ist ganz bestimmt nicht in Geschlechter aufteilbar. Was aber zB auch dieser Thread hier beweist, ist der Umstand, dass das Thema hier in unserer Kultur und Gesellschaft nicht positiv belegt ist.

Das mag auch daher kommen, dass Spiritualität mit Esoterik verwechselt wird und/oder in den gleichen Topf geworfen wird.

In anderen Kulturen, Gesellschaften und Ländern ist es vollkommen normal, spirituell zu sein. Esoterik wiederum bewegt sich meist am Rande des Aberglaubens - und auch da schenken sich die Geschlechter nichts.

Als Non-Dualist und Agnostiker sieht man das völlig entspannt und beobachtet einmal mehr, wie sehr sich die Fronten selbst hier in der virtuellen Welt verhärten...
Nö, die Fragestellung war anders:
****ul:
Ist Spiritualität abhängig vom Geschlecht?
Frauen wird mehr Spiritualität zugetraut als Männern. Ob es wirklich so ist oder nur dem Zeitgeist zu verdanken ist ?

1. Es ging nicht um Religion oder Institution, sondern um Spiritualität.
2. Darum was man wem zutraut.
3. Nach Zeitgeist und nicht Geschichte oder Mythologie.

Oder um es kurz zu machen:
Macht mal Eure Schubladen auf, mal kucken wie wir umsortieren.
Nix...
Nichts mit Geschichte, Argumentation.

Zeitgeist und zutrauen?
Dann bitte
definiere

******ATA:
Es ging nicht um Religion oder Institution, sondern um Spiritualität.

Wie ich bereits schon vorher bat *g*
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