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Muss man seine Phantasie ausleben, um glücklich zu sein?

********lack Frau
19.017 Beiträge
@****54

Nehmen wir mal an, da treffen sich Zwei, die beide eine offene Beziehung führen wollen und es dann auch machen. Nach einen Jahren kommt 1 Part und meint "so ich habe mich genug aus getobt und ausprobiert, ab jetzt nur noch monogam.
Meist Du der andere Part würde vor Freude jubeln und zustimmen?

Klar wird es Schwierigkeiten geben, wenn die Vorstellungen von Sex zu weiter auseinander liegen. Da wäre die Richtung egal oder?

WiB
Interessante Konstellation!
@********lack: Das ist eine hochinteressante Version, die Du da beschreibst.

Kann man ja nicht ausschließen, dass einer von beiden von dem Fantasieausleben wieder zurück in eine strikt monogame Beziehung will.

Dafür gibt es sogar einige denkbare Auslöser. Mal angenommen mein Mann würde mit das so offerieren.

Wäre es weil er krank geworden wäre, dann wäre das noch am einfachsten zu akzeptieren. Ich hätte dann eh keine Lust mehr auf Sexspiele mit anderen Menschen, weil mich die Sorge um ihn davon abhalten würde.

Wäre es, weil er es einfach nicht mehr will...
Ich müsste das akzeptieren. Die Beziehung zu ihm ist mir wichtiger. Man müsste darüber reden und rausfinden warum es zu dem Sinneswandel kam.
Auf das was wir derzeit haben zu verzichten - das würde trotz allem sehr schwer fallen.

Es ist dann am Ende die gleiche Frage wie im anderen Fall:
Wie wichtig ist mir der Mensch? Wie stark ist die Liebe?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Hm, wenn die Beziehunhg mal offen ist und alles klappt wunderbar und der eine beschließt dann irgendwann, dass er den Sex mit anderen nicht mehr braucht oder will, ist das in Ordnung. Ich finde aber nicht, dass er von mir dasselbe verlangen kann, nur weil sein Bedürfnis nun gestillt ist. Monogam sollte man meiner Meinung nach sein, weil man es selber will.

Ich finde nicht, dass sich mein Partner meinen Bedürfnissen - oder in diesem Fall nicht mehr vorhandenen Bedürfnissen - anpassen muss. Wenn es vorher für mich okay war, dass er Sex mit anderen hat, warum sollte es nicht immer noch okay sein, auch wenn ich selbst auf den Sex mit anderen verzichte? Es ändert sich ja nichts an unserer Beziehung zueinander, nur weil ich selbst keinen Sex mehr mit anderen Leuten haben möchte.

Ich bin da ganz ehrlich: Sollte mein Freund wieder eine dauerhaft monogame Beziehung wollen, würde ich mich nicht darauf einlassen. Wenn es temporär aus welchen Gründen auch immer sinnvoll ist, dann ja - aber nur, weil ich das dann selbst so will.
*******elle Frau
33.338 Beiträge
Ihr sprecht aber doch vom eigenen Willen. Eigenen Bedürfnissen.
Diese Wahl hatte die TE aber doch gar nicht.
Denn er tat es heimlich GEGEN ihren Willen. Mehrfach sogar.
****ire Paar
570 Beiträge
*******elle:
Ihr sprecht aber doch vom eigenen Willen. Eigenen Bedürfnissen.
Diese Wahl hatte die TE aber doch gar nicht.
Denn er tat es heimlich GEGEN ihren Willen. Mehrfach sogar.

Da muss ich Bluelibelle recht geben, hier geht es nicht darum das man zusammen eine Entscheidung getroffen hat.

@****yn
Heißt also es gibt kein weg zurück zu einer monogame Beziehung. Hast du also notgedrungen die Beziehung geöffnet, da dein Partner nicht Kompromiss bereit war?! Denn dann wäre Fremdgehen eine gute Erpressungsmöglichkeit.

Fire
Einseitige Entscheidungen...
Danke @*******elle

Einseitige Entscheidungen, wie sie die TE beschreibt, sind in einer Partnerschaft nicht möglich, denn es ist dann nichts anders als Vertrauensbruch.

Den kann man versuchen zu überwinden, was aber ein sehr langwieriger und komplexer Prozess ist. Wenn es überhaupt klappt...

Man kann über sexuelle Fantasien miteinander reden. Oftmals geht das schon nicht mal, weil der mit den Fantasien sich nicht traut darüber zu sprechen.
Vielleicht gibt es Gründe, die mit dem jeweils anderen in der Partnerschaft gar nichts zu tun haben, dass einer nicht drüber sprechen kann.
Dann liegt die Verantworung darin sich zu fragen warum das so ist.

Wenn stattdessen der "einfache Weg" gewählt wird und man sich aufs Fremdgehen verlegt - bei mir wäre das trotz meiner sehr toleranten Art ein No-Go.
****54 Mann
3.576 Beiträge
**********e2015:
Einseitige Entscheidungen, wie sie die TE beschreibt, sind in einer Partnerschaft nicht möglich, denn es ist dann nichts anders als Vertrauensbruch.

Hm, es muss immer jeder selbst entscheiden!
Man kan sich nur absprechen und versuchen bestmöglich synchron zu bleiben.
Aber natürlich müssen einseitige Entscheidungen möglich sein in den verschiedensten Lebensbereichen. Ansonsten hieße Partnerschaft Selbstaufgabe.
****ire Paar
570 Beiträge
****54:

Hm, es muss immer jeder selbst entscheiden!
Man kan sich nur absprechen und versuchen bestmöglich synchron zu bleiben.
Aber natürlich müssen einseitige Entscheidungen möglich sein in den verschiedensten Lebensbereichen. Ansonsten hieße Partnerschaft Selbstaufgabe.

Der Punkt ist ein anderer. In dem man es Heimlich macht, nimmt man dem Partner die Entscheidungsmöglichkeit. Würde man allerdings fremdgehen mit Ankündigung durchziehen, wäre es eine Erpressung. Also muss man den Wunsch oder Fantasie vorher mit dem Partner besprechen...
****yn Frau
13.442 Beiträge
****ire:

@****yn
Heißt also es gibt kein weg zurück zu einer monogame Beziehung. Hast du also notgedrungen die Beziehung geöffnet, da dein Partner nicht Kompromiss bereit war?! Denn dann wäre Fremdgehen eine gute Erpressungsmöglichkeit.

Ich habe die Beziehung nicht "notgedrungen" geöffnet. Wir haben gemeinsam über ein Jahr darüber gesprochen, bis wir sie in beiderseitigem Einverständnis geöffnet haben. Die Basis ist hier in erster Linie die, dass wir keine Ansprüche an den Körper des anderen stellen wollen und finden, dass sexuelle Exklusivität keine Notwendigkeit für eine Liebesbeziehung ist.

Mit Fremdgehen jemanden "erpressen" zu wollen ist dämlich. Um fremdzugehen, muss die Beziehung ja sexuell monogam sein und diesen Anspruch stellen wir beide nicht aneinander.
Genauso wenig, wie es möglich ist, dass nur einer von beiden eine Beziehung als offen betrachten kann, kann nicht nur einer von beiden die Beziehung plötzlich wieder als monogam betrachten und davon ausgehen, dass der andere mitziehen muss.
Wenn die Interessen hier auseinandergehen, muss man die Beziehung beenden, sonst wird ja keiner von beiden damit glücklich.

Ich hätte kein Problem, eine Beziehung für eine Zeit wieder monogam zu führen, weil das warum auch immer die bessere Option in einer bestimmten Situation ist (beispielsweise bei Beziehungsproblemen - da bietet sich Monogamie durchaus an, um sich nicht dazu verleiten zu lassen, sich zu sehr mit anderen abzulenken).
Aber generell sexuell monogam werde ich niemals wieder sein, höchstens temporär. In dieser Hinsicht muss der Partner an meiner Seite natürlich dieselbe Einstellung haben und hat er sie nicht (mehr), würde ich mich auch nicht ihm zuliebe einschränken. Dann trenne ich mich lieber und jeder hat die Chance, einen passenderen Partner zu finden.

Also ich würde mich nicht auf eine monogame Beziehung einlassen, nur um die Beziehung zu behalten, und dann hinter seinem Rücken trotzdem fremdvögeln. Und ich würde auch nicht einfach sagen, dass er damit klarkommen muss, sonst gehe ich ihm halt fremd. Da setzt man sich zusammen und bespricht die Möglichkeiten. Und entweder kommt man auf einen gemeinsamen Nenner, oder man trennt sich.

Es gäbe durchaus einen Weg zurück zu einer monogamen Beziehung: Wenn wir beide das wollen. Nicht, wenn nur einer das will.
****54 Mann
3.576 Beiträge
****ire:
Der Punkt ist ein anderer. In dem man es Heimlich macht, nimmt man dem Partner die Entscheidungsmöglichkeit. Würde man allerdings fremdgehen mit Ankündigung durchziehen, wäre es eine Erpressung. Also muss man den Wunsch oder Fantasie vorher mit dem Partner besprechen...
Dann setze ich meinen Punkt mal provokant überspitz dagegen. Der Unterschied liegt in der Reihenfolge der Gedanken:

Natürlich spricht man seine Fantasien aus und lotet ein gemeinsames Interesse mit dem Partner aus! Das ist immer der 1. Schritt.

Wenn dabei keine gemeinsame Haltung heraus kommt, bleibt jeder bei seiner Entscheidung. Und hat das Recht, sie eben durch zu ziehen.

Nachdem die Wünsche offen auf dem Tisch liegen ist die Frage ob heimlich oder mit Ansage nur eine strategische Frage, was den Fortbestand der Partnerschaft am wenigsten belastet, denn letzteres ist doch Priorität Nr. 1.
Grundsätzlich
Grundsätzlich sind Fantasien ein Ergebnis von Erlebten (Kindheit, Erziehung, Umgebung,...) und Wünschen. Das ist erst mal so.
Jetzt ist die Frage wie kann ich
a) entweder diese gemeinsam ausleben
b) diese beeinflussen

Wenn ein einvernehmliche Ausleben nicht möglich ist und man selbst nicht bereit ist seine Wünsche zu verändern, daran zu arbeiten, sagt das viel über die Tiefe einer Beziehung aus. Hier geht es dann nicht um Schuld, Unschuld, sondern um Perspektive.
Nachdem die Wünsche offen auf dem Tisch liegen ist die Frage ob heimlich oder mit Ansage nur eine strategische Frage, was den Fortbestand der Partnerschaft am wenigsten belastet, denn letzteres ist doch Priorität Nr. 1.

Mit Ansage ist ehrlich und lässt dem Gegenüber die Entscheidungsfreiheit, ob er (doch noch) mitgehen kann.
Heimlich nimmt dem Gegenüber die Entscheidungsgewalt ab und drängt ihn in die passive Rolle.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Hm, es muss immer jeder selbst entscheiden!
Man kan sich nur absprechen und versuchen bestmöglich synchron zu bleiben.
Aber natürlich müssen einseitige Entscheidungen möglich sein in den verschiedensten Lebensbereichen. Ansonsten hieße Partnerschaft Selbstaufgabe.

Das ist aber eine sehr seltsame Einstellung und würde in meinen Augen heißen, dass jeder in einer Beziehung seinen Stiefel alleine durchziehen kann, sobald man nicht auf einen Nenner kommt.
Klingt nach einer Rechtfertigung für Egoisten und Fremdgänger.

Natürlich soll und muss sich niemand in einer Beziehung selbstaufgeben, aber man muss auch keine Wünsche und Fantasien unbedingt ausleben, wenn man den Partner dadurch verletzt bzw sein Vertrauen derart missbraucht wie im Fall der TE.
Einfach mal die Füße stillhalten und abwarten bzw wenn man das Ausleben bestimmter Fantasien wichtiger findet als seine Beziehung, dann doch bitte vorher eine saubere Trennung und dann loslegen.

So werden die Betrogenen dann in der nächsten Partnerschaft es schwer haben zu vertrauen und ggfs Wünsche wie Öffnung der Ehe sofort ausschließen ohne wenn und aber.
********lack Frau
19.017 Beiträge
@****54

Wenn dabei keine gemeinsame Haltung heraus kommt, bleibt jeder bei seiner Entscheidung. Und hat das Recht, sie eben durch zu ziehen.

Oder man trennt sich, weil es eben nicht paßt.
Weil es sollte schon eine gemeinsame Vorstellung/Basis geben und wenn die eben nicht zu erreichen ist, dann eben nicht.
WiB
****54 Mann
3.576 Beiträge
********lack:
Oder man trennt sich, weil es eben nicht paßt.
Da Sex ja nur einen Teil der Partnerschaft ausmacht und wohl nicht den wichtigsten,
ist dieses 'Lösungsmuster' wohl etwas für Dauer-Singles.
gibt es beim Fremdgehen überhaupt sowas wie mildernde Umstände?
Ja, ich denke schon. Ich kann mir spontane Situationen vorstellen, in denen sowas passieren kann. Ich kann mich daran erinnern, dass zwei gute Bekannte auf einer Studetenfete irgendwann eine Treppe höher im Bett gelandet sind. Sie haben beide am nächsten Tag mit ihrem Freund geredet. Er hat es sofort verziehen.
Aber immer wieder bekommt keine mildernden Umstände.

@*****man steht wenigstens zu dem, was er tut - zumindest hier im Forum.
Ja tut er, her im Forum. Real tut er das nicht, ist sich aber der Gefahr vollends bewusst und wenn es knallt, knallt es. Ich erwarte keine mildernden Umstände. Ich gehe einem Hobby nach, was mir Freude bereitet und ich genieße es.

Ich könnte mich jetzt hinstellen und behaupten, es liegt nur daran, dass meine Frau nicht mehr so oft will, das wäre eine Lüge. Es hat vielleicht damit angefangen, aber der alleinige Grund war es nicht. Es kamen viele Dinge zusammen, Wünsche, Begierden, Lust auf junge Frauen, andere Frauen, andere Dinge, die ich nicht immer nur auf dem Bildschirm sehen wollte sondern irgendwann real genießen wollte. Irgendwann hab ich dem einfach nachgegeben.
********lack Frau
19.017 Beiträge
@****54

Da Sex ja nur einen Teil der Partnerschaft ausmacht und wohl nicht den wichtigsten,
ist dieses 'Lösungsmuster' wohl etwas für Dauer-Singles.


Tja, es gibt eben Menschen die wollen Beziehung und Sex nicht trennen und es gibt welche, die wollen das.
Aber es geht um das gemeinsam Ziel.
Wenn ich auf dem Land leben will, mein Partner aber in der Großstadt, dann wird es eben auch keinen Kompromiss geben...und damit keine Beziehung und da könnte der Sexwunsch übereinstimmend sein.
WiB
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
****54:
Nachdem die Wünsche offen auf dem Tisch liegen ist die Frage ob heimlich oder mit Ansage nur eine strategische Frage, was den Fortbestand der Partnerschaft am wenigsten belastet, denn letzteres ist doch Priorität Nr. 1.

Das ist sich selbst in die Tasche gelogen, aber das müsstest du auch selbst wissen. Etwas zu tun was mit hoher Wahrscheinlichkeit die Partnerschaft belastet ist kein Beispiel für Priorität Nr. 1 = Bindung. Die Durchführung steht ja offenbar zu keinem Zeitpunkt in Frage, wie soll man diese Priorität denn wohl benennen?

Die logische Folge, wenn alle deine Maxime anwenden würden wäre, dass der nicht zu einer Praxis bereite Partner sich mit großer Wahrscheinlichkeit trennt weil er ja davon ausgehen muss das der andere Partner das nicht akzeptieren wird. Oder er lässt sich erpressen weil er die Beziehung nicht aufgeben möchte - was für ein wunderbares Szenario für die Priorität einer Beziehung überhaupt ... *schiefguck*

Die Folge daraus wäre vermutlich eine neue Prüderie da man sich nicht mehr wagen würde, die Beziehung sofort aufs Spiel zu setzen wenn man eine Phantasie äußert bei der man nicht sicher ist ob der andere zustimmt - und sie dann vermutlich lieber von vornherein ohne dessen Wissen versucht auszuleben um das Risiko geringer zu halten ...

Insgesamt eine reine loose-loose-Strategie ...
********ia69 Frau
68 Beiträge
Themenersteller 
Morgen..
hole ich alles hier mal auf und melde mich zu Wort. Meine Mädels da draußen verplanen mich gerade von früh bis spät zur Ablenkung.
Lese immer wieder rein aber antworten kann ich dann erst morgen.

Liebe Grüße an Euch alle!
****nny Paar
1.724 Beiträge
****54:
********lack:
Oder man trennt sich, weil es eben nicht paßt.
Da Sex ja nur einen Teil der Partnerschaft ausmacht und wohl nicht den wichtigsten,
ist dieses 'Lösungsmuster' wohl etwas für Dauer-Singles.

Sex sollte natürlich nicht den wichtigsten Teil einer Partnerschaft ausmachen, aber Vertrauen schon. Ohne Vertrauen keine Liebe und ohne Liebe für mich zumindest keine Partnerschaft /Beziehung.
********lack Frau
19.017 Beiträge
@****nny

Eben, aber ich denke nicht, das sich Vertrauen aufbauen kann, wenn es immer Alleingänge gibt.
Sogar wenn sie abwechselnd passieren würden, weil ja jeder meint sein Ding durchziehen zu dürfen.

WiB
****nny Paar
1.724 Beiträge
********lack:
@****nny

Eben, aber ich denke nicht, das sich Vertrauen aufbauen kann, wenn es immer Alleingänge gibt.
Sogar wenn sie abwechselnd passieren würden, weil ja jeder meint sein Ding durchziehen zu dürfen.

WiB

Sehe ich bzw wir genauso *ja*.

In einer offenen Beziehung ist das ja ok, solange beide auch davon wissen. Bei monogamen oder nur zum gemeinsamen Swingen geöffneten Beziehungen, sehen wir diese Alleingänge als absolutes No-Go.
*******elle Frau
33.338 Beiträge
Weil sie einseitig verletzen.
Und mich stört eben der Vorsatz daran.
Das über Leichen gehen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Sehr egoistisch und wenig partnerschaftlich.
****54 Mann
3.576 Beiträge
*******elle:
und wenig partnerschaftlich
Wenn Partnerschaft Minimalkonsens in allen Dingen des Lebens ist, dann ja.

Niemand würde sich aufregen, wenn wir hier über ein anders Hobby reden würden.

Ich bin genauso einzigartig wie jeder andere. Und meine Beziehung gibt mir so viel, sie muss mir nicht vermitteln, dass ich noch einzigartiger sei. Unsere gemeinsame Geschicht, die ist ganz was besonderes und nicht austauschbar.
****nny Paar
1.724 Beiträge
****54:
*******elle:
und wenig partnerschaftlich
Wenn Partnerschaft Minimalkonsens in allen Dingen des Lebens ist, dann ja.

Niemand würde sich aufregen, wenn wir hier über ein anders Hobby reden würden.

Ich bin genauso einzigartig wie jeder andere. Und meine Beziehung gibt mir so viel, sie muss mir nicht vermitteln, dass ich noch einzigartiger sei. Unsere gemeinsame Geschicht, die ist ganz was besonderes und nicht austauschbar.

Seit wann ist denn fremdgehen, betrügen und das Vertrauen missbrauchen ein Hobby ?????
Denn um nix anderes geht's hier gerade.
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