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Liebe Frauen, welche " Sorte" Mann wählt ihr zum Heiraten?

*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Frauen, welche " Sorte" Mann wählt ihr zum Heiraten?
Hallo ihr Lieben,
ist es Frauen wichtig, wie viel Erfahrung mit anderen Partnern der Mann Eurer Träume hat/hatte?
Wie wählt Ihr euren Traummann, womöglich auch zum Heiraten aus ?

-Spielt/e bei Eurer Wahl eine Rolle, wie erfahren der Mann ist/war ?
-Macht Ihr das davon abhängig wie viele Partnerinnen er vorher hatte?
-Oder ist geschehen , geschehen , und wird so hingenommen ?

Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht und den Mann meines Herzens geheiratet, mit all seiner Erfahrung *zwinker*

Also Mädels, plaudert doch bitte mal aus dem Nähkästchen....

Lieben Gruß
Bluelibelle
****4me Frau
6.062 Beiträge
Wo die Liebe eben hinfällt, da fällt sie hin.

Ich suche mir nicht aus in wen ich mich verliebe und mit wem ich mein Leben verbringen will.

Natürlich sollte eine gewisse Kompatibilität herschen, aber da spielt sexuelle Vorerfahrung etc. gar keine Rolle *nene*
*******ust Paar
5.631 Beiträge
was ist Liebe????
Früher haben wir uns in die Menschen verliebt,
die das Gegenteil von uns waren:
• als DU Menschen (Lehrer, Arzte, Sozialarbeiter usw)
waren wir auf Suche nach Ich Menschen (Architekten, Piloten, Fliesenleger)
• als "ordungsliebende" Menschen
waren wir auf Suche nach "spontanen" Menschen.

Das waren spannende Beziehungen,
um daran zu wachsen
um uns selbst zu entwickeln
und mit Schmetterlingen im Bauch.
Uns zogen Menschen an,
die all das hatten,
was bei uns noch zu schwach entwickelt war.
Sehr spannungsgeladen.
Aber eigentlich und rückblickend betrachtet
war das keine Liebe,
sondern eher neurotisch.
Schnell kamen sie zu stande
und schnell gingen sie zu Ende.
Das war nix für die Ehe
mit Familie, Beruf und Alltag.

Dann trafen wir uns:
Beide gleich gestrickt,
Probleme wurden gelöst
und nicht kultiviert.
Streit gab es in den ersten Jahren so gut wie gar nicht.
Eigentlich total langweilig könnte man meinen.
Aber Alltagstauglich!!

Insofern wählten wir Menschen mit Erfahrungen zum Heiraten!
Aber noch wichtiger war:
was wir selbst schon Erfahrungen hatten
und uns zum heiratsfähigen Stadium entwickelt hatten.
Keinen :D
mehr.

1 gescheiterte Ehe reicht.
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Und hatte dein Mann und auch du vor der Eheschließung Erfahrungen mit anderen gesammelt?
Spielte das bei der Wahl eine Rolle?
*******ust Paar
5.631 Beiträge
auf alle Fälle
bei uns beiden!

Unerfahrene Partner hatten wir beide vorher zu genüge.
(ach, du meinst wahrscheinlich stille75...
das würde mich auch interessieren...)
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Ja genau, ich frage überhaupt, weil es ja einen Thread für Herren gibt.

Und da scheint es oft für Herren eine Rolle zu spielen , dass die Erwählte lieber Jungfrau sein sollte, wenn er sie dann ehelichen will.
Und diese Einstellung kommt mir eben gestrig, überholt und veraltete vor.

Darum wollte ich mal aus der Sicht der Frauen wissen, wie sie gewählt haben.

Wurde denn tatsächlich irgendeine Frau hier abgelehnt, WEIL die keine Jungfrau mehr war?

Ich kann mir das halt nur sehr schwer vorstellen.
Heiraten?
Auf keinen Fall!

Mir ist es egal, welche Vergangenheit der Mann hat,
er sollte nur mit mir kompatibel sein, auch in sexuellen Dingen.
So könnte ich wohl nicht mit einem Hardcore-Swinger oder BDSMler.
Und in meinem Alter sind wohl keine "Jungfrauen" mehr zu befürchten, höchstens als Sternzeichen.
Wenn wenig Erfahrung da ist, kann man ja zusammen Neues ausprobieren sofern der Herr aufgeschlossen ist.

Allerdings sollte er "beziehungserfahren" sein.

Ob ich Jungfrau war, hat bei niemandem eine Rolle gespielt, eher wollten sie die sexuell erfahrene Frau, wenn ich an die Jungs in meiner Studentenzeit zurückdenke.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Heiraten würde ich generell nur aus steuerlichen Gründen. Das soziale Konzept der Ehe hat keinen Reiz für mich. Standesamt, Unterschrift, Fistbump, Chicken Nuggets essen gehen.

Von daher stellt sich mir die Frage, welche Art Mann ich für eine Lebenspartnerschaft wählen würde. Ganz generell ist es nicht entscheidend, ob der Mann viele oder wenige Sexpartner hatte, sondern eventuell eher, wie diese zustande kamen. Das heißt nicht, dass es da zwangsläufig K.o.-Kriterien gibt, aber hin und wieder ist es so, dass es für sehr ausschweifendes oder sehr zurückhaltendes Sexualverhalten Gründe gibt, die nicht ganz so unwichtig sind, wie zum Beispiel emotionale Stabilität, Selbstbewusstsein/Unsicherheit, Verantwortungsbewusstsein, Rationalität, etc.
Ich habe viele Männer und Frauen kennengelernt, die Intimität und Nähe ausnahmslos mit Sex gleichsetzen und da unfähig sind, zwischen beidem zu unterscheiden, oder sie angemessen zu verknüpfen. Zum Beispiel dass Sex ein Ausdruck von Zuneigung und Intimität sein kann, aber nicht muss und dass durch reinen Sex nicht zwangsläufig Zuneigung und Intimität entsteht.

Das sind Charaktereigenschaften, die nicht unwichtig sind und die einem sagen können, auf welchem "Entwicklungsstand" sich jemand befindet. So manch einer wünscht sich oftmals nur einen Partner, damit er/sie immer vögeln kann, weil vögeln für ihn/sie dasselbe ist wie Zuneigung und Intimität. Oder sie wünschen sich Nähe und Intimität, wissen aber nicht, wie sie das anders ausdrücken können, als mit Sex.

Momentan führe ich ja eine Beziehung, die hoffentlich auch bis zum Schluss Bestand hat. Aber würde ich mich trennen, wäre mir bei einem neuen Partner dieses Mal tatsächlich relativ wichtig, dass er/sie wie https://www.joyclub.de/my/4655837.mona6717.html erwähnte, "beziehungserfahren" ist, oder zumindest weiß, was es bedeutet, eine ernsthafte, erwachsene Partnerschaft zu führen, an der man auch kontinuierlich arbeiten muss. Ich hätte keine Lust mehr auf Trips ins Ungewisse oder Menschen, die nicht wissen, was sie in einer Partnerschaft eigentlich erwarten und worauf sie langfristig zusteuern wollen. Denn mit Sex ist es nicht getan.
*******elle:
Ja genau, ich frage überhaupt, weil es ja einen Thread für Herren gibt.

... in der Erwartung, dass die Herren diesen Thread genau so zumüllen mit abfälligen Bemerkungen über die Äußerungen der Damen, wie das im umgekehrten Fall passiert ist?
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Also, wenn ich einen Mann wähle, um mit ihm mein Leben zu teilen, zu verbringen und oder sogar zu heiraten, setze ich das alles voraus.

Also das passende , die passenden Einstellungen zum Leben , ect.

Aber ob er erfahren war oder eben nicht, stellte sich mir niemals als Frage.
Das war bedeutungslos für mich.

Ich wählte ja nicht ohne Grund genau diesen Mann, so wie er war , mit allen Macken , Fehlern und auch mit all der Erfahrung. DAS machte diesen Mann ja aus.

Und es geht nicht nur ums Heiraten : Ja oder um Gottes Willen : NIe wieder.
Es geht darum , ob bei der Wahl des Mannes seine Erfahrung der Wahl im Wege steht oder stand.

Oder anders Herum. Ob eine Frau tatsächlich abgelehnt wurde, WEIL sie Erfahrung hatte.
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Her Seil , ich mülle nicht, ich beteilige mich !
Und auch dort waren Frauen angesprochen, wenn ich mich recht erinnere.

Ist doch interessant zu erfahren ob die Damen genauso wählen würden ?
Das denke ich eben nicht, und genau das hat mich zu diesem Thread auch veranlasst.

Ich habe noch niemals so was gehört. Dass eine Frau Erfahrungen mit Einem Mann gesammelt hat, alles tutti war und wenn es ernst werden sollte, sie dann den Mann abgeschossen hat, weil der Erfahrungen hatte!
*******onor Frau
2.559 Beiträge
hihi, "welche sorte!?"

also erst mal muss ich den mann lieben und er mich. und dann sollten möglichst viel gemeinsamkeiten vorhanden sein, denn das habe ich für mich als wichtig erkannt, umso mehr gemeinsamkeiten man hat,
umso besser klappt es auch mit der partnerschaft und das meine ich auf allen ebenen.
*******elle:
Ich habe noch niemals so was gehört. Dass eine Frau Erfahrungen mit Einem Mann gesammelt hat, alles tutti war und wenn es ernst werden sollte, sie dann den Mann abgeschossen hat, weil der Erfahrungen hatte!

Könnte daran liegen, dass du bei Frauen anders hin hörst, als bei Männern.
Frauen machen das nämlich auch, dass sie sich mit bestimmten Typen auf unverbindliche Beziehungen einlassen, diese aber nie im Leben heiraten würden. Die begründen das nur anders, aber wenn man genau hin hört und drüber nachdenkt, dann war das nur so eine typisch weiblicher Euphemismus für genau dieses Verhalten.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich könnte mir vorstellen, dass der Gedanke für beide Geschlechter reizvoll ist, jemand Besonderes zu sein, und nicht "einer/r von Vielen".

Es stimmt zwar nicht, dass man nicht für jemanden etwas Besonderes sein kann, wenn dieser vorher zig andere Sexpartner hatte, aber Einbildung ist etwas ziemlich starkes.
*******ust Paar
5.631 Beiträge
das Besondere IST man nicht von Anfang an...
man wird es mit den Jahren!!
***oo Frau
2.098 Beiträge
Da ich dem Thema Heirat wahrscheinlich nicht so "verbissen" gegenüber stehe wie unser Gesetzgeber oder die Gesellschaft, denn für mich ist eine Ehe nichts Besonderes und auch nur ein Lebensabschnitt, der so lange dauert, wie er eben dauert .. ( auf dieses "bis dass der Tod uns scheidet" habe ich beide mal bewusst verzichtet).

Außerdem hatte ich innerlich noch die unabdingbare Verknüpfung Liebe=Heirat, sondern Liebe=Bindung im Herzen, gegenseitiger liebevoller Umgang, Respekt und große Wertschätzung meines Partners als Mensc .... und Heirat, ein gesetzliche pragmatisch praktischer Akt, den romantisch veranlagte Menschen mit einer Feier "verziert" haben



Daher habe ich beim 1. Mal habe ich aus rein praktischen Gründen geheiratet. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt eine wundervolle Freundschaft, gleichzeitig eine sehr gut funktionierende WG und sexuell nichts miteinander am Hut ( ich war zu der Zeit in einer bewusst selbst gewählten sexuellen Askese und er prinzipiell sexuell uninteressiert) - daher hatten wir auch nach der Heirat weiterhin getrennte Schlafzimmer und eigentlich diente die Hochzeit nur dafür, den letzten Willen seines sterbenden Vaters zu erfüllen. Daher war sie auch sehr pompös, 300 Gäste, 5 Gänge Menü im Luxushotel und einem Kleid, welches mal eben fast den Preis eines Kleinwagens gekostet hat. Wir haben uns 1,5 Jahr später mit gegenseitigem Verzicht auf jegliche Ansprüche scheiden lassen ...


Das 2. Mal in einem hormonellen Ausnahmezustand Jahre später, direkt nach der Geburt meiner TrotzPille Tochter und dem Tod meiner Lieblingsgroßmutter. Eigentlich wollte ich schon damals nicht noch einmal heiraten, er jedoch unbedingt und ich habe mich tatsächlich an einem Abend überreden lassen, 2 Tage später waren wir standesamtlich verheiratet. 1 Jahr später, auch nach dem Tod seines Vaters, fing er an viel zu trinken und trank immer mehr. Wie seine Alkoholexzesse immer schlimmer wurden und er absolut uneinsichtig war und jähzornig wurde, bin ich mit den Kindern gegangen.


Ein 3. Mal wird es ganz sicher nicht mehr geben, für mich ist dieses Stück Papier völlig unwichtig, hat für mich mit Liebe nichts zu tun und praktische Gründe, die dafür sprechen würden, gibt es auch keine mehr.


Wenn Du gefragt hättest, welche Art Mann begehrt ihr und lasst ihr in euer Herz, wäre die Antwort eine andere gewesen.
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Nein, ich habe mir NIEMALS dazu Gedanken gemacht, Herr Seil
Das sage ich doch immer wieder.

Jeder hat ein Leben, bevor man den Menschen gefunden hat, der es dann für länger sein soll.

Warum sich darüber erregen, dass der Mann drei Frauen mehr hatte , oder 30 mehr, von mir aus.
Was WAR ist Vergangenheit.
Nochmal, ich habe mich doch dann in den Mann verliebt, so wie er dann gerade war.
Auch mit all seiner Erfahrung.

Lol: Mein Mann leckt wie ein Gott, das muss er ja irgendwo her haben.
Gut für mich war das allemal, denn ich stehe total darauf *ggg*
Heiraten aus Liebe
Ich habe einmal aus Liebe geheiratet.
Als ich mich von meinem Ehemann getrennt hatte, wollte ich erstmal leben und habe an keine neue Heirat gedacht.

Als mein jetziger Mann an meiner Seite mein Herz eroberte, kam sehr schnell das Thema Hochzeit auf.

Wir kennen ja nun unsere Vorgeschichten. Aber das ist für mich kein Kriterium eine Hochzeit abzulehnen.

Heirat wird es auf jeden Fall geben, da ich diesen Mann liebe. *wolke7*

Nur werde ich überlegen, ob ich mich nochmal scheiden lasse, weil das auch so teuer ist wie die Hochzeit. *abgedreht*

Mrs. firewing
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Lieben Dank für Eure Beiträge bis hierhin.

Bin gespannt, ob denn wirklich eine Frau abgelehnt wurde oder sie einen vorher gewählten Mann ablehnte, WEiL er oder sie Erfahrungen mit anderen hatten.

Und was löst das dann aus?
Sucht man danach anders ? Gezielter ?
Hallo. Lustigerweise hatte ich immer Männer die sehr viel erfahrener sind/waren als ich. In meinem fall allerdings auch nicht sehr schwer. Unerfahren konnte man(n) mich zwar nicht schimpfen, da ich Neugierde immer zum sexuellen Thema gemacht habe. Dies aber nur bei wenigen sexualpartnern.
Jetzt bin ich schon ewigkeiten mit meinem mann zusammen. Wir sind nicht verheiratet. Er hat ne Menge Erfahrung aufgrund wechselnder Damen. Mich stört das nicht. Es gab ein leben vor mir. Ob MANN besser oder schlechter ist ,nur weil er viel erlebt hat???? Nö.

Ich hab mich in ihn verliebt weil er das ist was mich glücklich macht.
Er hat Humor
Ist intelligent
Ein Super Vater
Mein Gegenstück

Was davor war, oder ob ihn das besser macht....wohl kaum.

Er ist menschlich gesehen mein traummann und sexuell deshalb weil es bei uns passt und nicht weil er so viele Frauen hatte.
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Ja genau, das sind eben auch meine Gedanken dazu.
Auch die Erfahrungen haben ihn ja zu dem gemacht, in den ich mich verliebte.
Danke schön für deine Meinung dazu.
Ja genau, ich frage überhaupt, weil es ja einen Thread für Herren gibt.

Und da scheint es oft für Herren eine Rolle zu spielen , dass die Erwählte lieber Jungfrau sein sollte, wenn er sie dann ehelichen will.

In der Tat wurde das im Parallelthread oft geschrieben. *ja* Sehr oft! *ja* Gut beobachtet, Bluelibelle! *top* In der Tat! *ja*

Allerdings schrieb das kein einziger Mann! *lol*
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Themenersteller 
Tja, ich finde den Gedanken allein, einen geliebten Menschen "aus zusortieren" , weil dieser "Mehr Erfahrung "hat, also mehr Partner hatte, schräg, tut mir ja sehr leid.
Egal, ob man nun die Frau oder den Mann aus so einem Grund " abserviert "
*******elle:
Tja, ich finde den Gedanken allein, einen geliebten Menschen "aus zusortieren" , weil dieser "Mehr Erfahrung "hat, also mehr Partner hatte, schräg, tut mir ja sehr leid.
Egal, ob man nun die Frau oder den Mann aus so einem Grund " abserviert "

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