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Wann weiß ich wann es vorbei ist

Wann weiß ich wann es vorbei ist
Hallo

Das ding was mich seit geraumer Zeit beschäftigt ist dies!

Ich bin mit meiner Freundin nun gut 5 Jahre zusammen,es war die schönste Zeit die ich erleben durfte(es hat alles gepasst,mit Hund spazieren,gemeinsame Ausflüge, Diskussionen,Ansichten, und der Sex ist auch super mit ihr)
Sie war schon immer ein sehr selbständiger Mensch die mir immer wieder die "Stirn" geboten hat,soll heissn das wenn etwas nicht stimmt,haben wir darüber geredet und es aus der Welt geschafft.
Seit geraumer Zeit habe ich aber das Gefühl das sie sich immer weiter von mir entfernt. Das fing an nachdem ich mein Hund "Buddy"einschläfern hab müssen.
Muß dazu erklären das wir uns durch den Hund kennen gelernt haben,und uns durch ihn sehr viel verbunden hat.
Naja auf jeden fall klappt es seit jenem tag nicht mehr mit uns,die Harmonie ist nicht mehr da. Denn sie führt nur noch ihr eigenes Leben
(was sie durchaus auch vorher tat) doch hab ich das gefühl das ich nicht teil dessen bin.nicht mehr.
Sie beteuert mir zwar ihre Liebe,und ich Liebe sie auch(das hab ich vorher noch nie) . Darum weiß ich nicht weiter,es ging mir noch nie jemand so ans Herz wie sie. Doch bin ich auch jemand der wenn es nicht mehr geht ein Punkt macht.
Bei jedem anderen klappt das,nur bei ihr nicht!
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Was soll man da mit diesen doch recht spärlichen Informationen schreiben und raten?

Du solltest mit ihr selbst darüber reden und sie fragen, was eigentlich los ist.

(Nach Deiner Beschreibung macht mich der Zeitpunkt stutzig, seit dem es bei Euch hakt: Seit der Einschläferung Deines Hundes. Vielleicht nimmt sie Dir da insgeheim etwas übel?)

Der Antaghar
Ich finde es auch schwierig, Deine Geschichte zu kommentieren
oder gar Tipps zu geben - dazu fehlt einfach zu viel Information
über den Verlauf der letzten Monate.

Überleg Dir aber vielleicht mal, welche Rolle Verlustängste auf Deiner
Seite spielen und wie wichtig "Gewohnheiten" sind, die eigentlich mal
auf ihre Nützlichkeit hinterfragt werden könnten.

Berglöwe
******ady Frau
620 Beiträge
Also es ist gut möglich das die Verbindung, eben dein "Buddy" nachdem er jetzt weg ist, auch deswegen nachgelassen hat. Es kann auch sein das die Bindung zwischen euch schon vorher langsam am kippen war und die Sache mit deinem Hund eben jetzt der Schalter war der es richtig in Gang gebracht hat. Es ist so das mit den Jahren auch eine gewisse Gewohnheit eintritt, die manchmal von den Gefühlen der Liebe nicht zu unterscheiden ist.
Man kann sich lieben und trotzdem kann eine Beziehung am Ende sein. Deine Gefühle sind immer Signale dafür das irgendwas nicht stimmt und wenn deine Freundin sagt es ist nichts, dann ist es wohl so das sie sich selber darüber noch nichtmal im klaren ist.
Solltest du immer öfter das Gefühl haben das sie sich entfernt, solltest du ihre Gedanken anregen und sie fragen ob sie vielleicht auch schonmal so gedacht hat. Ihr solltet mal davon wegkommen das ihr euch liebt, das muß kein Grund sein, konzentriert euch darauf was ihr denn noch gemeinsam habt und wie ihr euch in welchen Situationen ohne den anderen fühlt oder inwiefern ihr an den anderen noch denkt oder wie sehr ihr ihn vermisst.
Lieben kann man sich auf vielerlei Weise, doch welche Weise das ist findet man nur heraus wenn man sich klar macht was einen denn wirklich verbindet.
Redet mal über solche Sachen miteinander und versucht eure Beziehung mal ganz nüchtern zu sehen, vielleicht findet ihr dann die Lösung.
Viel Glück
Hila*gg*
Ich glaube nicht, dass der Tod von Buddy in eurer Beziehung den Wendepunkt oder sowas gegeben hat, denn wenn du das Gefühl hast, dann war das auch vorher schon so, dass ihr vllt nix andres als den Hund gemeinsam hattet. Das ist aber meiner Meinung nach Blödsinn, man lebt nicht fünf Jahre mit einem Menschen aufgrund des Haustieres zusammen. In so langer Zeit gibt es viele Dinge, die einander näher bringen, es sei denn, ihr habt euch all die Zeit was vorgespielt oder eingeredet. Aber du schreibst ja auch, dass alles andere passt (Sex, Ansichten teilen, reden können...). Vllt solltet ihr einerseits viel gemeinsam unternehmen (vllt Hund aus'm Tierheim ausführen) und auch gleichzeitig mehr den anderen sein Ding machen lassen.
Ich wünsch euch die beste Lösung (welche auch immer) zu finden!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich kann mir nicht
vorstellen dass nach 5 (fünf!) Jahren Beziehung man nun feststellt, dass der Hund alles war, was einen zusammen hielt.

Ich finde es eher nachvollziehbar, dass es innerhalb einer solch langen Zeitspanne auch mal Hochs und Tiefs in einer Beziehung gibt.

Sie sagt, sie liebt Dich. Und Du beschreibst sie als recht offenen Menschen, mit dem man über Dinge sprechen kann. Wieso also ihren Worten keinen Glauben schenken.

Du liebst sie auch. Sagst Du.

Nun, ich sehe da erst mal (!) keinen Anlass für eine vorschnelle Entscheidung. Redet offen miteinander, sag ihr was Du vermisst...

Wenn die fünf Jahre nicht ausschließlich für die Katz, bzw. für den Hund, waren, dann findet Ihr auch einen neuen Weg. Sucht Euch doch etwas neues, was Euch beiden gefällt und was Euch verbindet... muss ja kein Tier sein wenn Ihr Buddy nicht ersetzen wollt, kann ja auch etwas anderes sein. Eine Reise, ein Hobby, ein Abenteuer, das Ihr zusammen erlebt.

...
******ady Frau
620 Beiträge
Ich komm mir hier vor als hätte ich gesagt das der Hund auf jeden fall der Grund war oder ist. Ich habe gesagt es könnte sein, das der Tod des Hundes ein Auslöser war und nicht das es definitiv nur um den Hund ging.
Klar gibt es Höhen und Tiefen und es wird definitiv an beiden liegen, aber es kann sein das der Hund auch Teil des ganzen ist, denn darüber haben sie sich ja kennen gelernt. Ist es so abwegig, nur weil es ein Hund ist?

Irgendwas scheint ja zu sein, bei beiden, doch wenn sie sagt es sei nichts sie liebe ihn wie vorher, naja dann liegt das wohl daran das sie sich ihrer Probleme nicht bewußt ist.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Sorry, aber DAS
dann liegt das wohl daran das sie sich ihrer Probleme nicht bewußt ist.

ist mir dann wirklich zu spekulativ. Schließlich kenne ich die Dame nicht, wie kann ich dann vermuten, sie sei sich ihrer Probleme nicht bewusst? Es kann tausend andere Gründe für ihr Verhalten geben. Und selbst ihr Verhalten kennen wir ja nicht. Wir kennen nur eine Schilderung dessen von jemandem, der es kaum objektiv beurteilt.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Hilarious_Lady
Auf den Hund hat uns doch der TE selbst gebracht, und auch ich habe da schon versucht, auf einen möglichen Zusammenhang hinzuweisen.

(Es könnte ja sein, dass er z. B. nach Meinung von ihr gar nicht unbedingt hätte eingeschläfert werden müssen, er hat es aber getan. Das hat schon in so mancher Beziehung für eine Krise gesorgt.)

Du musst Dich da weder rechtfertigen noch Dir irgendwie "falsch" vorkommen. Es ist alles okay.

(Der Antaghar)
******ady Frau
620 Beiträge
Sollte sie andere Gründe haben dann war sie aber ihm gegenüber nicht ehrlich, denn er hat sie ja gefragt und das einzige wo si eben dann nichts für könnte, wäre wenn sie sich dessen selber nicht bewußt wäre. Ich urteile nicht über sie ich will nur sagen das es den Menschen häufiger passiert das sie sich ihrer Gefühle nicht bewußt sind, das passiert mir auch.
****ine Frau
4.669 Beiträge
Der Hund als Bindeglied einer Beziehung?
Eher unwahrscheinlich?
Mir scheint, Ihr findet nicht zu einem richtigen Gespräch über das Warum. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, macht sich für sich Gedanken, aber Ihr bringt es nicht fertig, darüber zu sprechen.

Schreib Du doch mal auf, was Dir an der Beziehung wichtig und wertvoll war. Schreib es meinetwegen in Briefform und gib ihr diesen. Dann kann sie ja in Ruhe überlegen, was ihr wichtig war und ist. Vielleicht könnt ihr so das zwischen Euch stehende Problem ansatzweise klären?
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Ganz klarer Fall - sie liebte schlicht den Hund.
Der gibt viel zurück ohne selbst große Ansprüche an sein Gegenüber zu stellen - von dem täglichen Futter mal abgesehen.

Ok, jetzt etwas ernsthafter.
Ich denke, dass der Hund in Deiner Gedankenwelt und nur dort eine Rolle spielt.
Die Gründe für die Distanz liegen an einem völlig anderen Punkt.
Leider gibst Du viel zu wenig weitere Infos.
Es brodelt meistens sehr lange Zeit unter der Decke, bis es letztlich eine Sache gibt, die das Fass zum Überlaufen bringt.

Al
...
Also ich denke auch nicht dass der Tod von deinem Buddy der Grund ist weshalb sie sich immer mehr entfernt.

Rede mit Ihr..und vorallem handel nicht voreilig und tu oder sag irgendwas was du hinterher bereust..wenn es einmal ausgesprochen ist läßt sich sowas meißt nie wieder wirklich hinbiegen. Ihr seit 5 Jahre zusammen...das ist eigentlich ne recht lange Zeit ....willst du das einfach so "kampflos" aufgeben ?

Kommt natürlich drauf an was ihr noch gemeinsam habt, wieviel sie dir bedeutet...

Ich finde den Spruch ganz gut:
Die schlimmste Art jemanden zu vermissen ist die, an seiner zu sitzen und zu wissen, dass er nie zu einem gehören wird !


Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute und hoffe, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst.

Liebe Grüße
nici
****sse Mann
1 Beitrag
nur zum nachdenken:

Wer sagt den, dass von Ihr dass Problem ausgeht? Vielleicht kommt es ja von Dir.


Du schreibst, dass sich bei ihr im wesentlichen nicht viel verändert hat. Sie liebt und lebt ihr freies Leben wie bisher, wenn ich dass richtig verstanden habe.
In der Vergangenheit hattet ihr einen gemeinsamen Bezugspunkt, deinen Hund, mit dem wahrscheinlich gemeinsames Gassi gehen, Toben, Gesprächsthema und so weiter verbunden waren.
Zusätzlich hattest du wahrscheinlich immer einen Hund bei Dir, auch wenn sie mal alleine Sport gemacht hat, ausgegangen ist oder so.

Zwischen deinen Zeilen lese ich, dass dir auf einmal was fehlt, ich könnte mir denken, dass du dich zum Beispiel auf einmal zurückgesetzt fühlst, wenn sie alleine auf Achse geht. Du sitzt entweder alleine zu Hause rum oder gehst zu Freunden, obwohl du lieber die Zeit mit ihr verbringen würdest. Früher bist du dann wahrscheinlich einfach mit dem Hund Spazierengegangen.

Wenn das euer Problem ist, solltet ihr darüber Reden und sucht euch auf jeden Fall gemeinsame Freunde , ob Zwei- oder Vierbeinig *zwinker*


zur mir:
Meine Frau ist ein Hundenarr und braucht die Vierbeiner für ihren seelischen Ausgleich. Sei es wegen des Spazierengehen's willen, sie wird morgens immer freudig begrüßt oder sie teilt dem Hund auch mal ihre Sorgen mit.
Gleichzeitig kann ich wenig mit Hunden anfangen, weshalb wir 'ne zeitlang (eigentlich einvernehmlich) keinen hatten. Unsere Probleme nahmen dabei immer weiter zu. Es hat lange gedauert, bis wir raushatten, dass ihr die vierbeinige Gesellschaft doch ziemlich fehlt. Jetzt haben wir wieder einen und es hat sich bei uns einiges gebessert.

Viele Grüße und Viel Glück
*******_Luc Paar
490 Beiträge
Dann...
...wenn ein Hund mehr verbindet als der Mensch in der Beziehung

...wenn Du solch eine Frage in den Raum wirfst

LG Colette
Danke Erstmal
Der Hund ist nicht das Problem,wollte damit nur sagen das es mir ab da aufgefallen ist,das was nicht stimmt bei uns.
Und ja daran das ich das Problem habe/bin denk ich auch schon die ganze Zeit darüber nach.
Ich kann das ganze leider nicht an etwas Festmachen wie z.b.du hast dieses oder jenes getan, es sind so die kleinen dinge die sich summieren und die mich stören.

Vielleicht liegt es auch an mir, und es ist im Grunde alles in Ordnung und es ist lediglich der Alltag der mich stört(muß dazu sagen es ist meine erste wirkliche Beziehung und hab da keine vergleichsmöglichkeiten was das angeht). Dummerweise hab ich auch niemand mit dem ich darüber Reden kann(jedenfalls nicht ernsthaft,ohne das mir z.b. geraten wird sie mal an die kandarre zu nehmen,also nicht wirklich hilfreich)

Es ist schwer das auszudrücken was mich beschäftigt,hoffe ihr könnt dennoch ein bischen nachvollziehen was in meinem kopf gerade los ist(aber wie auch,ich weiß es ja selber nicht)

Trodtzdem Danke das ich das erstmal loswerden konnte
Wir wissen was du meinst
Meist liegt es an beiden und ev. hast Du ja recht und es liegt wirklich an dem Hund den du jetzt nicht mehr hast. Es ist etwas was Euch verbunden hat und das ist jetzt weggefallen. Für dich war dein vierbeiniger Freund ev. auch etwas was dir einen ausgleich gebracht hat und auch deine Ausgeglichenheit positiv beeinflusst hat.

Unser Tip, sucht euch gemeinsam einen neuen Vierbeiner aus und tragt gemeinsam zu ihm Sorge, das verbindet mehr als du glaubst.
****ine Frau
36.968 Beiträge
Meine Aussage würde da in die Richtung von @****sse gehen.

Vielleicht hat sich dein Bild von der Beziehung verändert, dein Verhalten oder deine Bindung zu deiner Partnerin.
Vielleicht steht das sogar im Zusammenhang mit dem Tod des Hundes, die Art von Trauer, die in dir steckt.
Und deshalb ist dir auch dieser Zeitpunkt aufgefallen.

Du solltest da das offene Gespräch mit deiner Partnerin suchen und vielleicht auch über eine´n neues Hund nachdenken.

Ich wünsche euch viel Glück.
Nur nicht die Panik schieben.

Es ist normal, dass sich der Kick der ersten Jahre nicht aufrechterhalten lässt.
Da es deine erste Beziehung ist, wirst du diese Erfahrung vorher
noch nicht gekannt haben.

Du hinterfragst alles. Woran könnte es liegen? Blablabla...

Aber ich kann dich beruhigen, alles normal. Und ich kann dich nochmal beruhigen: Du kannst nichts dagegen machen.

Die hormonelle Lage in einer Beziehung ändert sich nunmal nach 2-4 Jahren. Die Parameter in
einer Beziehung verschieben sich.

Manche können diesen Spannungsabfall (Hormondefizit) nicht ab, wollen den "Kick Forever" und schlittern von einer Beziehung zu nächsten, ohne zu merken, dass sich immer dasselbe abspielt.

Ob man dann dennoch länger zusammenbleibt, entscheidet die Reife der jeweiligen Partner. Meist ist es aber den Frauen zu verdanken, wenn eine Beziehung lange währt.



Tipps kann ich dir keine geben....diese Erfahrung, dass sich da etwas
ändert, musst du schon selbst machen. Aber unsicher brauchst du deshalb nicht zu werden.

Durch den Verlust des Hundes ist nun zusätzlich eine emotionale Lücke entstanden, was die Unsicherheit noch verstärkt.

Am besten nicht zuviel grübeln, und wieder für bessere Stimmung sorgen!

Ich denke, wenn erst mal die Trauer über das verlorene Tier einigermassen überwunden ist, werdet ihr euch wieder so einen Vierbeiner zulegen, denn offensichtlich ist diese Tierliebe
etwas, was euch verbindet. Gemeinsamkeiten in
länger anhaltenden Beziehung seien nicht das schlechteste, habe ich
mir sagen lassen *zwinker*

...allerdings...wenn du den Kick wiederhaben möchtest...musst du dir was neues suchen.
Den kick will ich haben
den hat sie mir ausreichend gegeben(andere Frauen waren für mich nur irgend hübsch anzuschauenden Wesen) . Mitlerweile bemerke ich aber das durchaus den Reizen mit mir flirtenden Frauen ich gerne weiter nachgehen möchte. wo von ich vorher quasie immun war.

Nun kam mir der Gedanke sie vor vollendete Tatsachen zu stellen und schluss zu machen(mit dem gedanken das sie endlich mal darüber nachdenkt)
Obwohl ich weiß das das aus meiner sicht auch nach hinten losgehen kann(ich lieb sie ja noch immer) hoffe ich doch das sie dadurch mal ein bischen wachgerüttelt wird.

Und wenn nicht dann ist es doch sowieso zum scheitern verurteilt(ist doch nur ne Frage der Zeit)

würd gern noch ein feedback bekommen bevor ich mich wirklich dazu entscheiden sollte.

Denkt ihr das könnte etwas bringen
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Nun kam mir der Gedanke sie vor vollendete Tatsachen zu stellen und schluss zu machen(mit dem gedanken das sie endlich mal darüber nachdenkt)
Obwohl ich weiß das das aus meiner sicht auch nach hinten losgehen kann(ich lieb sie ja noch immer) hoffe ich doch das sie dadurch mal ein bischen wachgerüttelt wird.

Ich möchte eigentlich nur mal kurz auf diesen Abschnitt eingehen.

Und zwar finde ich allgemein Verhalten, das nicht "echt" ist sondern nur darauf ausgelegt eine bestimmte Reaktion zu provozieren, jemanden zu etwas zu drängen, zu manipulieren usw. nicht so besonders, schon gar nicht innerhalb einer Beziehung.
Insofern fände ichs durchaus gerechtfertigt wenn so etwas nach hinten losgeht - Du sagst Du willst xyz - dann bekommst Du xyz.

Vielleicht habe ich es überlesen, aber - hast Du überhaupt schonmal Klartext mit ihr geredet?? Ihr Deine Bedenken, Empfindungen so wie hier im Forum mal dargelegt? Ihr also mal Gelegenheit gegeben, sich damit auseinanderzusetzen und darauf zu reagieren bevor Du mit solchen Aktionen versuchst sie "wachzurütteln"?
Du findest es doch auch angenehmer wenn morgens "nur" der Wecker klingelt und nicht sofort ein Eimer kaltes Wasser kommt, oder nicht?

Wäre vielleicht ein erfolgversprechenderer und
(ich lieb sie ja noch immer)
liebe-vollerer Ansatz.

Darki
****ine Frau
4.669 Beiträge
@Fussliebhaber01
Hier muss ich Darkling absolut Recht geben. Dieses Vorgehen kann nur zum Scheitern führen.

Ein Gespräch, in dem Du ihr die Konsequenzen vor Augen hältst, ihr also aufzeigst, wohin ihr Handeln führen würde, wäre nur fair. Vielleicht ist ihr dies nämlich gar nicht recht bewusst. Und da heißt es, ihr das erst einmal ins Bewusstsein zu bringen und ihr die Chance zu geben, etwas zu ändern.
**********h1964 Frau
33 Beiträge
Es ist immer dann vorbei...
... wenn man beginnt, nicht mehr miteinander zu reden. Leider habe ich das in meiner gescheiterten Beziehung zu spät bemerkt...

Und dass der Hund das Bindeglied war, klingt für mich genauso unvorstellbar wie für die anderen Leser hier...
denke schon das der Hund ausschlaggebend ist. Meine Vermutung ist die, dass der Hund für dich wichtiger war als für sie und das du ihr das ingeheim etwas übel nimmst das sie schneller zur Tagesordnung übergegangen ist als du.
Auch wenn es für viele "nur" ein Hund war war er ein wichtiger Bestandteil in deinem Leben/Alltag und wenn der Partner dies nicht undedingt so ernst oder wahrgenommen hat kann das viel in einer Beziehung beeinträchtigen.
Wenn mein Partner mene Interessen ob Hund oder andere Sachen nicht ernst nimmt dann würd ich Gefühle hin oder her sagen "da ist die Tür" auf Dauer hat es keinen Sinn...
wenn du schon soweit bist das dir flirten mit anderen schon wieder Spaß macht dann mach nen Schlussstrich
meine Meinung dazu...bin aber auch ein wenig Beziehungsgeschädigt zur Zeit...aus Fehlern lernt man
Na sicher hab ich mit ihr schon Geredet.sogar mehr als einmal,und das auch sehr ausführlich ,das so wie es momentan zwischen uns läuft wir uns mehr auseinander bewegen als zu einander.

Ich hab auch manchmal das Gefühl das sie das ganze nicht so Ernst nimmt(oder mich nicht Ernst nimmt),ungefähr so wie "lass ihn qwatschen der beruhigt sich scho wieder,dann kann man wieder schnell zum alltag zurück.

Mir kommt es halt so vor als ob ich um die Beziehung kämpfe/daran Arbeite und ich dafür ständig ein "Arschtritt" zurückbekomme.
Auch das hab ich schon mehrmals mit ihr durch.

Aber ich kann das langsam nicht mehr.

Es fällt mir nur schwer diesen schritt wirklich zu machen,denn ich hab eigendlich nur schöne erinnerungen bei unserer Beziehung.
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