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Wie erfüllt ihr euch den Wunsch nach Sex und Erotik?

Ich kann Mk2 nur zustimmen.

Es gibt ein/zwei Bereiche, da könnte ich meine Frau auf der Stelle verlassen.
Aber: es gibt noch mehr Bereiche.

Und wenn ich das im Ganzen betrachte überwiegt das Pro in der Beziehung.

Jeder muss die verschiedene Wertigkeiten seiner Lebensbereiche selbst festlegen. Nur ich bin kein Freund davon mich auf einen Lebensbereich zu fixieren. Einseitige Ernährung ist ja auch nicht supergesund......
*******der Mann
693 Beiträge
alex_ander_b
Danke für die Fragen!

ich suche nach jungen Frauen und Paaren da ich zwar meine Orgasmuskontrolle an meiner Frau abgegeben habe, jedoch nicht meine Sexualität. Ich bin halt sehr devot, lasse mich gerne dominieren, erneidrigen und demütigen. Was besonders durch die Behandlung von jungen Frauen gelingt. Außerdem lässt meine Frau die Behandlung durch junge Herrinen gerne zu, solange ich dabei ebenfalls auf Orgasmen verzichte, außer sie gewährt ihn.

Der Widerspruch, guttuen und schwerfallen sprichst Du an. Guttuen weil ich in der keuschhaltung nichtmehr stänig wichse, meinen Fantasien nachgehe, Pornos sehr und hinter anderen Frauen herbin. Sie anmache, meinen Fantasien nachgehe und versuche meine Frau (wie früher) zu hintergehen.
Außerdem habe ich viele weilbkiche Mitarbeiterinnen, denen gegeüber ich viel empatischer, und rücksichtsvoller gegenüber bin als Keuschling. Und sie nichmehr Grundlage meiner Sexuellen Fantasien sind, auch in normalen Besprechungen. Und ich habe durch all dass viel mehr Zeit für mch, meine Frau und meine Kinder indem ich all das nichtmehr mache. Damit geht es mir persönlich besser, fühle mich wohler. Könnte das aber alleine nicht durchhalten. Brauche dazu die Dominanz meiner Frau. Und es ist somit unser gemeinsames Ziel meine Keuschhaltungen immer weiter zu verlängern. Auch wenn es mir sehr schwer fällt das durchzuhalten. Besonders wenn meine Herrin regelmässie sexuelle Befriedigung von mir wünscht, aufdie sie auchnicht verzichten soll.


Danke für Deine interesierte Nachfrage. Sind damit alle Deine Fragen beantwortet? *anbet*
@*******urig:
Ich diskutiere in diesem Thread eifrig mit und berichte nicht von Internas.


Eine ernst gemeinte Frage:
Was machen die Paare, die ihre Beziehung auf den gemeinsamen Sex bauen, wenn einer der Partner, ich sag mal, 'krank' wird und Sex nicht mehr bzw für eine längere Zeit nicht mehr möglich ist?
Beziehung ohne SEX???
Ja, warum denn nicht?

Ich würde nie eine gut funktionierende Beziehung für guten Sex aufgeben.

Warum? Sex ist doch so wichtig?

Nein, Sex ist nicht sooo wichtig, dass man dafür alles andere saußen lässt.

Nicht falsch verstehen! Der Fortpflanzungstrieb ist einer der - wenn nicht der Stärkste - Triebe, denen wir als Lebewesen gnadenlos erlegen sind.

Nun, ist die Familienplanung mal abgeschlossen - die Kinder sind groß - dann kann die bloße Aktion, der "SEX miteinander"zu einem bedeutendem Spaßfaktor werden.

Für mich hat daher SEX nichts mit fester Bindung - oder gar "TREUE auf EWIG" - zu tun, sondern ist für mich ein wichtiges Körpererlebnis, dass wichtige Vitalfunktionen des Körpers aufrecht erhält. Ich möchte jetzt mal sagen, so wie ein "Workout", aber das wäre zu wenig, es gehört doch schon einige Sympathie dazu, damit es Spaß macht.

Ich bin damit nicht nur auf einen Partner fixiert, es ist auch eine gewisse Vielfalt ganz interessant. Eine gewisse Tiefe kann natürlich nur mit jemanden entstehen, den man mag und auf den man sich verlassen kann.

Frauen mit denen ich schlafe, mögen meine Körperspannung, meine Ausdauer und meine Standfestigeit, vielleicht noch ein paar andere Dinge. Das Problem ist, wenn ich merke, dass eine Frau "Besitz ergreifen" möchte, dann ziehe ich die Reißleine. Das ist für mich ein absolutes KO - Kriterium.

Das ist manchmal sehr grenzwertig und nimmt schon manchmal die Züge von "Stalking" an.

Ich mag durchaus längere Beziehungen, doch enden die oft mit "Wegzug", oder "habe mein Schatz fürs Leben gefunden", oder, oder....

Das akzeptiere ich natürlich, dann heißt es für mich "NEUE SUCHE" so wie jetzt.....
@ charmetrice
Eine ernst gemeinte Frage:
Was machen die Paare, die ihre Beziehung auf den gemeinsamen Sex bauen, wenn einer der Partner, ich sag mal, 'krank' wird und Sex nicht mehr bzw für eine längere Zeit nicht mehr möglich ist?

Oh mein Gott, damit sprichst du ein sehr wichtiges Thema an.

Ja was ist denn, wenn es plötzlich nicht mehr so ist, wie es einmal war?

Schmeißt du alles weg, nur weil dir eine "Süße" mal so den Kopf verdreht hat, dass du 3 Tage nicht mehr geradeaus schauen konntest, oder hat Sie dir so einen geblasen, dass dir die Schädeldecke weggeflogen ist?

Keine Sorge, nach ein paar Tagen wirst du wieder nüchtern und fragst dich vielleicht "WAS WAR DAS DENN???"

Dann meldet sich "die SÜßE" am Telefon, und du erschrickst, weil du die Stimme vielleicht ganz gräßlich findest????

Spätestens dann merkst du, dass "bloßer SEX"nicht etwas mit "guter Beziehung" zu tun haben muß.

Denn wenn du jemand hast, mit dem du alles teilen kannst, deine Sorgen, deine Nöte und vielleicht auch ganz toll lachen kannst, den kannst du nicht ersetzen mit ein wenig "bums bums vallera".

Das ist etwas ganz anderes und etwas sehr wertvolles. Tausche es auf keinen Fall ein!!!


Jemanden zum Bumsen findest du an jeder Ecke, aber jemand der dich gut versteht vielleicht nur 1X im Leben.

Gut, jetzt ist vielleicht ein Ereignis eingetreten, dass das sexuelle Zusammen nicht mehr möglich macht, oder ganz und gar aus dem Leben verbannt.

OK, das ist eine vollkommen neue Situation, und sie erfordert sehr, sehr, sehr, SEHR VIEL.

SEHR VIEL von ALLEM. Vor allem sei ehrlich zu dir selbst. Wenn du diesen Menschen magst ,vielleicht sogar liebst, dann stehe zu ihm/ihr.

Heißt es nicht "in guten wie in schlechten Zeiten"???

Denn eine gute Beziehung ist nicht aufzuwiegen mit ein wenig "gutem Sex".
********er_b Mann
45 Beiträge
dirktonder zunächst mal
herzlichen dank für Deine offene antwort, der ich auch nach der art, wie Du schreibst, die ehrlichkeit abnehme.

das bezeiht sich auch vor allem auf Deine aussage, daß Deine keuschhaltung Euer gemeinsames ziel , also freiwillig vereinbart ist.

die konsequenzen Deiner keuschhaltung sehe ich als sehr libidostarker und machtempfindlicher mann allerdings nach wie vor skeptisch, da sich mir die innere logik nicht erschließt :

daß Du die kontrolle über Deine orgasmen abgibst und Dich gerne demütigen läßt, wäre zwar für mich, als jemandem, der in einer paarbeziehung überhaupt keine macht über sich erlaubt und genausowenig auch keine über seine partnerin ausübt, also eine partnerschaft auf augenhöhe lebt, völlig ausgeschlossen; aber wenn diese unterwerfung Dir guttut, ist das ganz einfach zu akzeptieren.

was ich allerdings bezüglich ursache und wirkung in bezug auf keuschhaltung grundsätzlich - d.h. nicht nur bei Dir persönlich - nicht nachvollziehen kann, ist, daß sie dazu führt, daß Du Deinen sexuellen phantasien nicht mehr nachgehst, keine pornos mehr ansiehst, nicht mehr wichst, fremden frauen nicht mehr nachstellst und Deine frau nicht mehr hintergehst.

bei "normalen" menschen - und das bezieht sich keinesfalls nicht nur auf männer -, so wie ich sie kenne, führt sexuelle enthaltsamkeit gerade zum gegenteil, nämlich dazu, daß all das, was Du jetzt nicht mehr machst, gerade zu einer verstärkung dieser aktivitäten, weil sie unbefriedigt und deshalb ständig geil sind.
die orgsamuskontrolle durch Deine frau unterbindet zwar Deine befriedigung durch orgasmen, aber nicht Deinen sexualtrieb - wie Du selbst andeutest.

und wie diese unbefriedigtheit und daraus folgende ständiger geilheit zu mehr empatie für frauen generell und insbesondere für Deine mitarbeiterinnen führt, ist für mich nicht erklärlich.

im gegenteil wichse ich am wenigsten, sehe keine pornos, etc. s.o., wenn ich sexuell ausgeglichen und befriedigt bin und nicht umgekehrt.
insofern frage ich mich auch, warum Deine frau Dir nicht regelmäßige orgasmen verschafft, oder Dir gestattet, was doch denselben effekt hätte.

zumal sie von Dir ja auch "regelmäßige sexuelle befriedigung wünscht", ist umso unverständlciher, daß sie sie Dir verweigert. abgesehen davon, schriebst Du in Deinem ersten beitrag, daß der grund für Deine regelmäßigen außerehelichen affären ihr nachlassendes interesse am sex war und nicht Dein nachlassendes interesse an ihr. dann aber schreibst Du in Deinem profil, daß sie 3x pro woche von Dir sex fordert.

ich hoffe, Du verstehst, daß diese verschiedenen dinge für mich nicht zusammen passen und daß es möglicherweise noch andere ursachen und bedingungen für die art Eurer beziehung gibt. Du erwähntest ja, daß Deine frau schon vor Deiner keuschhaltung Deine herrin war.

grüße alex

p.s.: kontrolliert Deine frau auch die zusammenkünfte mit den jungen frauen, d.h. ist sie ddabei, oder vertraut sie dabei auf Deine keuschheit ?

nochmals danke für Deine mühe
********_MUC Paar
70 Beiträge
Ergänzen möchte ich noch, dass das Thema natürlich noch schwieriger wird, wenn Kinder im Spiel sind. Dann müsste man mindestens noch einen oder mehr Menschen verlassen, die man sehr liebt. Dadurch wird die Wichtigkeit des Sex natürlich noch mal relativiert und man überlegt sich schon öfters ob man daß alles nur wegen besseren Sex aufgeben will oder kann.
@ red1rose
Na das ist doch klar, oder???
********_MUC Paar
70 Beiträge
Für mich schon *g*
*****969 Mann
4.428 Beiträge
wie gesagt ,für mich ist immer das gesamtpaket entscheidend...................
Wenn Du an Dir selbst merkst, wie Du immer reizbarer wirst, ungerecht zu Deinen Kindern wirst, wenn Du psychisch krank wirst, weil das Gefühl wächst, dass Dein Partner Dich nicht liebt, wirst Du auch beginnen, es anders zu sehen.......
Wenn
(@*******er_B)

Wie erfüllt ihr euch den Wunsch nach Sex und Erotik?

Keuschhaltung = "Nicht abspritzen" bedeutet, kann man(n) keusch sein und dennoch 3x pro Woche Sex (in einem ganz anderem Sinn) mit der Partnerin haben. Orgasmen kann es trotzdem geben, nur nicht im Sinne von Abspritzen. Möglicherweise sind die Begrifflichkeiten mit verschiedenen Inhalten gefüllt und führt zu teilweisen Nicht-Verstehen.
*******der Mann
693 Beiträge
Chickman
Für Menschen die das bestreben haben "Normal" zu sein, kann Dein Rat wohl gut sein. Aber das ist ein Bestreben das zum Glück weder meine Eheherrin/Ehefrau (seit über 20 Jahren) noch ich jemals hatten. Wir führen unser Leben, so wie wir gut damit klarkommen und wie wir es für uns als geeignet erachten. Und wir schaffen es diesen Weg zu gehen, ohne uns zu verstecken und selbst mit unseren drei Kindern, einem pflegebedürftigen Elternteil im Haus und einem eigenen selbstaufgebauten Betrieb mit weit über 70 Angestellten.
In unserer Realität sollten eigentlich eher Menschen einen Psychiater aufsuchen die jeden, dessen Verhalten sie nicht für Normal erachten, gerne dort sehen würden!
*******der Mann
693 Beiträge
alex_ander_b
Ich freue mich wirklich über Dein Interesse und schreibe Dir grne nocheinmal.

was ich allerdings bezüglich ursache und wirkung in bezug auf keuschhaltung grundsätzlich - d.h. nicht nur bei Dir persönlich - nicht nachvollziehen kann, ist, daß sie dazu führt, daß Du Deinen sexuellen phantasien nicht mehr nachgehst, keine pornos mehr ansiehst, nicht mehr wichst, fremden frauen nicht mehr nachstellst und Deine frau nicht mehr hintergehst.

Also ich kann solche Dinge nur versuchen für mich zu erklären. Ich habe bei mir einfach erfahren das es so ist. Nach meinem Empfinden und für meine Psyche, ist es einfach so dass ich diese sexuellen Fantasien vermeide um mich zu schützen, damit ich mir die Keuschhaltung, die ich lebe aushalten kann. Denn würde ich bei dem psychischen und körperlichen Druck den ich verspüre diese Fantasien zulassen würde das Ganze für mich unerträglich und ich würde irgendwann ausbrechen. Das heißt ich würde wieder anfangen zu wichsen und dann auch über kurz oder lang wieder beginnen meine Frau, sexuell zu betrügen. Das jedoch würde weder mir noch meiner Ehe guttuen, also ertrage ich so den Verzicht!

die orgsamuskontrolle durch Deine frau unterbindet zwar Deine befriedigung durch orgasmen, aber nicht Deinen sexualtrieb - wie Du selbst andeutest. und wie diese unbefriedigtheit und daraus folgende ständiger geilheit zu mehr empatie für frauen generell und insbesondere für Deine mitarbeiterinnen führt, ist für mich nicht erklärlich.

Ich hatte halt immer einen sehr stark ausgeprägten Sexualtrieb. Ich habe so auch neben ca. 3x die Woche sex mit meiner Frau und im Schnitt sicher auch 7-10x Selbstbefriedigung in der Woche eben auch noch immer wieder mal außerehelichen Sex gehabt. Besonders als der Eheliche Sex nachließ (der ja mit der beginnenden Keuschhaltung wieder zunahm, wohl weil ich meine Frau und sie mich wieder ganz anders und intensiver wahrgenommen haben). Ich habe im Gespräch mit Frauen, besonders bei jungen und attraktiven Frauen (wie die meisten unserer Angestellten) auf ihre Brüste und hintern gesehen und haben meinen Fantasien nachgehangen selbst in Besprechungen usw. Dabei habe ich dann auch leicht den Macho rausgelassen, Triebgesteuert. Und ganz ehrlich das spüren Frauen meist (ich meine die Blicke und Fantasien). Ich halte das im Nachhinein für sehr sexistisch und unangemessen und ganz besonders mein wenig einfühlendes Machogehabe im Umgang mit ihnen. ich habe Frauen, auch wenn ich es nicht aktiv ausgelebt habe viel zu oft als Sexobjekt meiner Fantasien berichtet und genutzt. Dafür schäme ich mich mittlerweile sehr.

im gegenteil wichse ich am wenigsten, sehe keine pornos, etc. s.o., wenn ich sexuell ausgeglichen und befriedigt bin und nicht umgekehrt.
insofern frage ich mich auch, warum Deine frau Dir nicht regelmäßige orgasmen verschafft, oder Dir gestattet, was doch denselben effekt hätte.

Damit (das haben wir versucht) verfalle ich fast umgehend wieder in die alten Verhaltensmuster. Zumindest sobald ich mal mehr als 2-3 Orgasmen in recht kurzer Zeit hatte. Also in den letzten 2 Jahren zum Glück nichtmehr! Außerdem liegt dann auch bei uns im Bett fasst sofort nichtmehr "Ihre" Befriedigung im Focus meines Bemühens, sondern wieder vorrangig meine sexuelle Befriedigung und damit vergeht meiner Frau sehr schnell wieder die Lust an unserer Sexualität. Das liegt mit Sicherheit mit daran das meine EheHerrin von ihrer Veranlagung her sehr sadistisch ist und Zufriedenheit erlebt, wenn sie dies ausleben kann indem sie mich leiden lässt. Als Herrin durch schmerz und Demütigung oder indem sie das Leiden spürt und sieht dass ich ertrage indem sie mich keuschhält, auch über längere Phasen ich aber trotzdem mehrfach die Woche für ihre sexuelle Befriedigung zu sorgen habe.

p.s.: kontrolliert Deine frau auch die zusammenkünfte mit den jungen frauen, d.h. ist sie ddabei, oder vertraut sie dabei auf Deine keuschheit ?

Ja meine Frau ist oft auch dabei, wenn ich mich von jungen Herrinnen dominieren lasse. Als reine Zuschauerin. Gerade haben wir mehrerer Treffen mit zwei jungen Herrinnen die ihre Härte und Konsequenz sehr bewundern und zu ihr Aufsehen. Was ihr sehr gut tut und ihr gefällt. Außerdem, ganz ehrlich nachdem meine Frau mich schon über 20 Jahre kennt und mich seit über 10 Jahren immer intensiver Keusch hält Weiß und sieht sie mir sofort an, wenn ich einen unerlaubten Orgasmus hatte. Der letzte solche "unerlaubte" ist auch schon über 3 Jahre her. Aber als ich danach den Raum betrat, sah sie mich nur an und wusste es. Denn bei so wenigen Orgasmen ist die Entspannung die dabei entsteht einfach so unendlich stark und so übermächtig das es einer aufmerksamen Herrin gegenüber einfach nicht zu verheimlichen ist. Und glaube mir um mir ein solches verhalten bzw. Vergehen abzugewöhnen sind die Strafen/Schmerzen die daraufhin folgen so hart, dass ich auf ein solche vergehen lieber verzichte. Den wie schon geschrieben, meiner EheHerrin ist Sadistisch veranlagt und kennt meine Belastungsgrenze als Ihren SUB seit über 20 Jahren und Weiß damit ganz genau wieweit sieden Bogen spannen und überspannen kann.

Ich danke Dir für Deinen Fragen und die Möglichkeit von Meinem/unserem Leben berichten zu können und zu dürfen!

*danke*
********er_b Mann
45 Beiträge
dirktonder
Lieber Dirk,

auch wenn ich in bezug auf unserer beider einstellungen zu beziehungen, zur sexualität in beziehungen und zur außerehelichen sexualität eine völlig andere einstellung habe und meine sexualität - bei offensichtlich mindestens gleicher triebstärke, wie bei Dir- völlig anders lebe - im grunde genommen die diametral entgegengesetzte lebensform durch ausleben und befriedigung meiner sexualität-,
bin ich Dir für Deine ausführlichen erklärungen außerordentlich dankbar, weil sie mich zumindest intellektuell verstehen lassen, wie Deine psyche und Eure beziehung "funktioniert"; auch wenn ich sie emotional nicht nachvollziehen kann, ohne Deine lebensform in irgendeiner weise bewerten zu wollen.

außerdem möchte ich nicht verhehlen, daß ich Deine offenheit auch bezüglich nicht so positiver details, wie z.b. Deines vorigen macho-verhaltens gegenüber frauen, die härte der strafen Deiner sadistischen frau etc. sehr bewundere, zumal wir nicht über pers.mails schreiben, sondern hier im "öffentlichen" forum.

auch wenn sicher noch fragen offen bleiben z.b. nach den grenzen der sadistischen strafen, und der grenze, ab der Du aus dieser demütigen unterwerfung ausbrechen würdest, hast Du mir - und vielleicht auch anderen lesern des themas, das ja eigentlich gar nicht mehr das ursprüngliche ist - in meinem verständnis für Deine beziehungsform und insbesondere Deine sexualität wirklich weitergeholfen, was ich umso mehr schätze, als das selbst hier im JC nicht selbstverständlich ist.

ich wünsche Dir, daß Du mit Deiner devoten sexualität glücklich wirst/bleibst und in diesem sinne fürs Neue Jahr 2O18 möglichst wenige orgasmen - mir dagegen möglichst viele -
und Euch beiden alles gute und einen guten rutsch ins Neue Jahr

alex
*hutab* an dirktonder und alex_ander_b

und scheibevoneuchabschneid
*******der Mann
693 Beiträge
Charmetrice
Danke! *anbet* Mehr kann ich dazu nicht sagen!
@ einsamermann64
Meine Frau möchte keinen Sex mehr, obwohl wir anfangs sehr schönen intensiven Sex hatten.
Nach etwas 5 Jahren Beziehung ist bei meiner Frau der Schalter gekippt und von heute auf morgen war der Sex vorbei.
Haben viel versucht Gespräche geführt....aber es hilft nichts.
Und ja, habe aber auch die Sehnsucht wieder alles zu erleben.
Ich liebe meine Frau, werde sie auch nie verlassen, aber ich suche trotzdem nach dem Kribbeln.

Was du beschreibst, ist nicht mal so selten. Es ist nur so, dass sich viele erst garnicht raus trauen aus ihrer Situation, vielleicht aus Scham, Ehrgefühl oder andere Dinge.

Eine funktionierende Partnerschaft ist etwas sehr wertvolles und ich würde meinen Partner - nur wegen Sex - auch nicht verlassen.

Ich weiß, die Meinungen gehen hier stark auseinander. Aber ich finde es generell schade, dass das Modell "Wegwerfgesellschaft" auch bereits in der Ehe Einzug gehalten hat. "Fehlt dem Partner ne Kleinigkeit" ?

Weg damit der/die Nächste bitte!

Ich sehe darin eine zunehmend wachsende Konfliktunfähigkeit, die Unfähigkeit, sich mit dem Partner mal ordentlich auseinander zu setzen, stattdessen flüchtet man lieber in die nächste Beziehung, die ungelösten Probleme mit im Handgepäck, bis es auch da wieder so weit ist.

Und gerade einen Menschen, der sich gerade in einer schwierigen Lebenssituation befindet zu verlassen, fände ich weit unmoralischer, als sich bei fehlender sexueller Unterversorgung jemanden Gleichgesinnten zu suchen, mit dem man das angemessen ausleben kann.

Auch zu so jemanden sollte man von Anfang an offen sein und klar stellen, dass es nicht mehr als eine rein erotische Beziehung werden kann.

In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg bei deiner Suche hier im Forum. *wink*
****234:
Eine funktionierende Partnerschaft ist etwas sehr wertvolles und ich würde meinen Partner - nur wegen Sex - auch nicht verlassen.

Ich weiß, die Meinungen gehen hier stark auseinander. Aber ich finde es generell schade, dass das Modell "Wegwerfgesellschaft" auch bereits in der Ehe Einzug gehalten hat. "Fehlt dem Partner ne Kleinigkeit" ?

Weg damit der/die Nächste bitte!

Ich sehe darin eine zunehmend wachsende Konfliktunfähigkeit, die Unfähigkeit, sich mit dem Partner mal ordentlich auseinander zu setzen, stattdessen flüchtet man lieber in die nächste Beziehung, die ungelösten Probleme mit im Handgepäck, bis es auch da wieder so weit ist.

Wo ist denn das Funktionieren und wo das Auseinandersetzen mit dem Partner, wenn hier heimlich Sex und Zärtlichkeit outgesourct werden (wie man so schön neudeutsch sagt...)?
Ich halte jemanden, der offen und ehrlich anspricht, was fehlt und wo es hakt und der schlussendlich auch ggf. Konsequenzen zieht und sich trennt, wenn es nicht (mehr) passt, für wesentlich konflikt- und beziehungsfähiger als jemanden, der, weil "ich ja mit ihm/ihr nicht darüber reden kann - er/sie das nicht will - er/sie keine Lust mehr hat" heimlich nebenher seine Bedürfnisse woanders stillt.

Das hier immer wieder gehörte "sonst ist ja alles perfekt, NUR Sex klappt nicht"... wird nicht wahrer dadurch, dass es mantramäßig wiedergekäut wird.
Sex - geht nicht, passt nicht, gibt es nicht.... Reden - geht nicht, klappt nicht... Lösungsvorschläge - geht nicht, passt nicht, will er/sie nicht...
Nun mal ehrlich:
WO ist da die "sonst suuuuper" funktionierende Partnerschaft? WO das Verständnis, dass nicht auf "ich mach die Augen zu und lass ihn/sie halt machen" beruht?
Sorry, aber ein derartiges Konstrukt ist in meinen Augen allerhöchstens noch eine gut funktionierende WG, nicht aber eine Beziehung.

Jemand, der so etwas lebt, nicht offen mit seinem Partner über ALLES sprechen kann und Heimlichkeiten pflegt, ist alles andere als "beziehungsfähig", auch nicht "verantwortungsvoll".
Denn damit, sich DAS einzureden, belügt er nicht nur seinen Partner, sondern auch sich selber.
Konfliktscheu passt wohl eher auf diesen Menschen, als auf denjenigen, der offenes Austragen von Konflikten lebt und den Arsch in der Hose hat, die Konsequenzen daraus ggf. auch zu tragen.

Nein, eine Beziehung muss sicher nicht unbedingt hingeworfen werden, wenn "nur Sex" nicht mehr klappt. Aber es muss offen ausgesprochen und GEMEINSAM eine Lösung gefunden werden ... wenn ein Paar sich für eine offene Beziehung oder andere Wege zusammen entscheidet, ist es doch ok ... aber BEIDE Partner müssen wissen, wie es aussieht und was der andere macht.
Sonst ...siehe oben ... ist das vielleicht noch eine (Zweck-)"Beziehung", aber ganz gewiss keine Partnerschaft mehr.
Klara
„Zitiere meine vor Post „


„Jemand, der so etwas lebt, nicht offen mit seinem Partner über ALLES sprechen kann und Heimlichkeiten pflegt, ist alles andere als "beziehungsfähig", auch nicht "verantwortungsvoll".


Hallo


*sorry* Entschuldig

aber da gehet mir die Hut Schnur hoch

Wie kannst du soooo ein urteil Fellen

Ehe ist verdamt Harte Arbeit!!!

und auch wen Sexualität und Offenheit in der Austausch nicht
100 %gelebt werden können sonder
Unter den Tisch gekehrt werden

Komplikation offen etlich ist nicht immer möglich im Leben

erstrebenswert *ja*aber von mehr als nur dem eigen Wünschen u bedürftickeiten abhängt

heimlich sich zu erlaubt aus der momentan Not heraus
Weil etwas fehlt

In Massen nicht Kopflos und gierig

Um sich nicht selbst völlig zu verlieren Aufopferung dem Partner den Kindern alles zu unter werfen die eigene Sexualität zu vergraben
Weilll wahrummm auch immer sie gerade nicht mehrt gelebt Wirt


Oder die Koffer zu packen und gehen ...!

Das ist auch nicht der Schlüssel zur Glückseligkeit

Ehe ist und bleibt harte Arbeit ...!

Meine Erfahrungen nach 32 Jahren Beziehung !!!!


(Verzeiht die Rechtschreibung im Text
Der Inhalt etwas dazu zu sagen wahr mir wichtig trotz Legasthenie )
Hier laufen jetzt mehrere Konflikte ineinander, und werden auch gegeneinander ausgespielt:

A) ist es nicht einerlei warum es keinen Sex gibt. Scheiterts am Wollen oder Können?

B) Wenn ich Gefahr laufe meinen Partner zu verlieren wenn ich meine Lustlosigkeit anspreche, würde ich instinktiv meine Klappe halten und selber an meiner Lustlosigkeit rumdoktern. Schon aus Angst dem Partner geht die vielgepriesene Gelassenheit abhanden wenn es offen ausgesprochen wird....
Sich dem Partner....
...... mitzuteilen,
An der Beziehung zu arbeiten....
Dem Anderen Zeit zu lassen......

und dann Konsequenzen zu ziehen, ist Ehrlichkeit, Offenheit und Kommunikationsfähigkeit.

Es ist doch nicht so, dass man unmittelbar nach der Kommunikation über ein Problem, die Reißleine zieht, oder?

Meine Exfrau hatte einige Jahre Zeit, an dem Problem zu arbeiten und hat es nicht getan.
Das einzige, was eine Eheberatung dazu zu sagen hatte, war, dass es halt unterschiedliche Bedürfnislevel gibt.

Jetzt lebe ich wieder und bin glücklich.......
Es ist doch nicht so, dass man unmittelbar nach der Kommunikation über ein Problem, die Reißleine zieht, oder?
Nein, ist es nicht. Aber: du machst evt. ein Fass auf, dass du nicht wieder zu bekommst
Sagt der...
Der deshalb heimlich ...
Ohhhhhh.....
Nein, ist es nicht. Aber: du machst evt. ein Fass auf, dass du nicht wieder zu bekommst

....und wir dachten, dass Fass wäre offen...... *hm*
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