Wie erfüllt ihr euch den Wunsch nach Sex und Erotik?

Die meisten Männer hüten sich vor Trennung,denn die prostituierte ist billiger als die Trennung.
Wenn Frau es durchzieht.
Und: der Hauptgrund,warum Die meisten Herren sich NICHT trennen.

Stimmt doch,oder Herren?

Heutzutage sollte doch jede Frau einen Beruf haben, mit dem sie leben kann,
auch wenn sie zeitweise mal ihre hohen Ansprüche herunterschrauben muss.
Das hat noch niemandem geschadet.

Und sonst lässt unser Staat auch niemanden verhungern, wenn frau sich von unhaltbaren Zuständen in ihrer Ehe getrennt hat.

Genau, deshalb schön den Bequemlichkeiten der Ehe weiter frönen und zusätzlich ausserhäusig die sexuellen Gelüste stillen.
Wäre ja auch noch schöner, wenn ein offenes Fass mit all seinem dreckigen Unrat die Komfortzone verschmutzen würde.

Frohes neues Jahr

Auf unsern Staat wuerd ich mich nicht verlassen...
Da brauchst viel Zeit ( wenn voll Berufstätigkeit möglich) und viel Geduld um evtl Unterstützung zu bekommen

Hab's erlebt....da haett ich heut noch keine bezahlbare WHG oder Umzug gestemmt.
Und: gewisse soziale Dienste arbeiten leider auch nur noch auf geheissen des amtes.sind ueberlastet,da viele m...
• aber lassen wir das.anderes thema-.

Rechtssprechung ist eigentlich ganz einfach:der Hauptverdiener hat bei ner trennung einfach Mal verloren ( wenn der Partner es darauf anlegt).
Somit: niemand muss sich gewisse Dinge bieten lassen.

Ist euch aufgefallen, das der Großteil der Beiträge davon handelt, das irgendwas nicht geht.
Sind wir schon so festgelegt, das wir keine (verschiedenen!!!!) Möglichkeiten anbieten sondern nur noch darüber debattieren wenn unser Lieblingsessenanbieter (Ehepartner) unser Essen (Sex) nicht liefern kann/will. Sind wir flexible genug um Alternativen für unseren Partner anzubieten wenn es Konflikte gibt. Oder wird jeder Konflikt so gelöst das einer bekommt was er will und der Andere geht leer aus?
Sond wir noch offen genug das Konflikte auch völlig anders gelöst werden können das die Erwartung beider enttäuscht wird- und doch für den Konflikt eine Einigung möglich ist?
Kann ich von meiner Frau verlangen das sie wieder Sex haben soll mit mir- aber ich nur eine einzige Art von Sexualität (meine- oder: so wie früher) akzeptiere. Wenn meine Frau Unlust hat, was mache ich, wenn die Lösung des Poblemes etwas beeinhaltet was mir sehr schwerfällt (z.B.sp. Frau braucht mind. drei Männer um in Fahrt zu kommen)?

Ob das Problem wirlich immer ihre Unlust ist, wag ich zu bezweifel. Dr. Schnarch- als bedeutender Sexualtherapeut tut dies auch......

...dann wünsche ich der Frau von Herzen, dass sie diese drei Männer findet - auch 3x3 meinethalben - ich stehe niemandem im Weg. Derweil mache ich mich auf die Suche nach der Frau, der ich vollkommen Reiche.

Zunächst einmal stelle ich fest, dass viele schon ein "vorgefertigtes" Urteil parat haben.

Da macht es auch viel Sinn, noch hin und her zu diskutieren. Gegen "Allwissenheit " sind - auch durchaus gute - Argumente machtlos.

Nur so viel: Jeder der hier ist, hat doch irgendwie ein Anliegen, oder?

Und wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen nach anderen werfen.

Falls das an meine Adresse gerichtet war:
Mein "Anliegen" hier ist das Interesse am Forum und an den dort zu findenden Themen und Diskussionen.
Ich bin nicht auf der Suche nach Kontakten.

wie kannst Du nur ??
Du schreibst nur über Sex ?
Und das in nem Sex- und Erotikforum ?
Du musst Dich treffen wollen...sonst geht doch die Rg net auf !!

... oh... rein rechnerisch schon...

Oder man geht noch tiefer in den Konflikt. Gar nicht so selten (Und auch nahezu Ex-betroffener) ist das einer der Partner muss, immerzu. Erst das Frühstück machen, dann auf Arbeit, dann die Kinder, den Haushalt, dann sonstiges, und nichtzuletzt auch den Partner umsorgen. Alles muss (!!!) gemacht werden.
Macht man das über ein großen Zeitraum kann es passieren das im Gehirn verankert wird: alles was du machen musst ist wichtig- alles was nicht gemacht werden muss kann man getrost vergessen weil es für einen gelungenen Alltag unwichtig ist.

So verlernt man das Wollen. Unter der ganzen Pflicht sozusagen begraben.

Lust kann man nicht müssen. Lust brauch das Wollen, gerät das Wollen aus dem Blickfeld, ist die Lust auch im Schwinden.

Eine Möglichkeit ist das Wollen wieder zu erlernen- was möchtest du?

Eine Andere Möglichkeit ist den Lustimpuls zu verstärken- mit drei Männern z.Bsp., damit Lust wieder wahrgenommen werden kann.

Nun muss man sich als Paar unterhalten wie die Lust wieder wahrgenommen werden kann. Impuls verstärken, oder sich dafür wieder zu sensibilisieren.

Die Sensibilität bestand ja Mal - wäre man sonst überhaupt zusammengekommen?
Diese lebendig zu halten ist der Punkt.

Impulse sich hei Anderen zu holen um es zu bedienen ist oft der einfacher zu gestaltende Weg - man muss sich ja nicht mit sich selbst beschäftigen, es ist ja was neues da...wenn dass abbebt, dann next...und next...

Jeder schmiedet sein Glück selbst.

Ja! Ich gebe Dir ganz unumwunden recht das es auch in meiner Ehe eine Zeit gab in der es für mich ein reines Rechenexempel war. 4x im Monat für eine Stunde gekaufte "Liebe" ist günstiger als eine Trennung! Aber die Zeit und das miteinander Reden haben nach einer schlechten Phase dann wieder zu einem Zusammenkommen geführt. Jetzt ist unsere Ehe eine bessere den je.

Das gelingt nicht vielen. Beruflicher Werdegang, Kinder, vielleicht sogar in der Pubertät, vielleicht mehrere...... Und schwupps ist man in einer angespannten Lebenssituation, die man auch größtenteils nicht in der Hand hat.

Die Lust stirbt nicht mit einem lauten Knall. Sie dann wieder zu erwecken daran scheitern viele. Was viele Threads beweisen.
Dabei scheitert es oft an dem Wissen wie eine Neuerweckung gelingen kann. Auch bei uns wär es gescheitert hätte ich mich nicht mit Beziehungsdynamiken auseinandergesetzt. Das ist für beide dann ein intensiver Prozess, beide müssn lernen zu verstehen wie und vor allem warum der andere so tickt wie er tickt. Und man kommt an den Punkt wo man merkt das man gescheitert ist, weil man so gehandelt hat wie man es gelernt hat.
Erst wenn man gewillt ist das Erlernte zu hinterfragen- dann bahnt sich eine Lösung an.

Also zum Einen ist der TE schon seit ein paar Tagen nicht mehr da. Oder mit einem anderen account wieder und er liest mit.
Zum Anderen ändern wir uns (zum Glück) jeden Tag ein wenig. Ob immer zum Besseren, sei einmal daghingestellt. Wir sind aber nach ein paar Jahren nihct mehr die Gleichen, die wir zu Beginn einer Beziehung waren. Und dann stellt sich zwangsläufig die Frage, hat man sich parallel zueinander entwickelt, oder lief das diametral auseinander. Im ersten Fall dürfte die Beziehung bestehen, im zweiten Fall gibt es früher oder später Probleme. Da Sexualität aus dem Unterbewusstsein gesteuert wird, dies viel sensibler auf Störungen innerhalb einer Beziehung reagiert, sind Probleme im Bett in meinem Augen deutliche Wanrsignale, dass estwas aus der Spur geraten ist. Und dem auf die Spur zu kommen, ist für die Meisten ziemlich unmöglich, weil einfach die Distanz zueinander und zu sich selbst fehlt. Wer erkennt schon so einfach eigenes Fehlverhalten?Und noch schwieriger wird es, wenn Verhalten, welches vorher beim Partner positives Feedback auslöste, auf einmal negativ ankommt. Und dann dieser meinungsumschwung aus Rücksicht auf den Partner nicht kommuniziert wurde.

In der Regel sind wir genau mit dem Partner zusammen, den wir kennengelernt haben.

Meine Frau hat gelernt Konflikte agressiv anzugehen und auszutragen. Genauergesagt hat sie in ihrem Elternhaus nichts anderes gelernt.

Welch eine Erlösung war es mich kennenzulernen. Ich habe gelernt Agressionen auszuweichen. Wie harmonisch war das für meine Frau, wenn der Andere nicht ebenso aggressiv in einen Konflikt geht, sondern erstmal ausweicht. Balsam für ihre Seele.

Jahre weiter:
Die Situation ist exakt die Gleiche- die Bewertung eine Andere:

Meine Frau möcht einen Konflikt wie sie es gelernt hat austragen, aber ich möchte den Konflikt auf die Weise lösen die ich gelernt habe. Ergebnis ist das gar keine Konflikte gelöst werden. Ihren Konfliktlösungsstrategien weiche ich aus, meine Konfliktlösungsstrategien nimmt sie nicht mal war. Vielzu sensibel.

Wir haben also einen Konflikt, weil wir so sind wie wir uns kennengelernt haben.

Und nicht weil wir uns verändert hätten.

Also habt Ihr den selben Konflikt, welchen Ihr bereits am Anfang Eurer Beziehung hattet.

Eure Beziehung beinhaltete von vornherein ein Problem, welches Ihr mitgenommen habt, ohne daran zu arbeiten.

Dann bedarf es wahrlich keiner Veränderung......

Genau so ist es. Wir verändern uns in jedem Augenblick.

Im Idealfall hilft eine gute Kommunikation die "kleinen Diskrepanzen " auszutragen. Sprich, man diskutiert, tauscht sich aus. Die Meinungen können dabei ruhig unterschiedlich sein. Was aber absolut wichtig ist, zu wissen, wie der andere darüber denkt .

Fehlt die Kommunikation, kann es sein, dass sich auf beiden Seiten "etwas anhäuft " und irgendwann knallt es ganz heftig. Die Überraschung ist nicht selten groß, zu sehen wie sich der Andere doch verändert hat.

Jetzt kommen wir der Sache näher.... wir sind uns also so uneinig nicht darin, dass die Kernfrage weniger lautet: "Warum fehlt der Sex" als .... warum können wir nicht miteinander reden (= warum fehlt die Kommunikation in unserer Beziehung").

Wie bereits geschrieben... das immer wieder gehörte "SONST ist alles super, nur Sex klappt nicht" ist ein - nein, eigentlich DER grundsätzliche - Trugschluss.
Der Umkehrschluss - "Wir haben (immer noch) super Sex miteinander, also ist die Beziehung spitze" übrigens ebenso... 😉
Wenn nicht BEIDES stimmt, führt das unweigerlich zu einem Ungleichgewicht und zu latenter Unzufriedenheit mindestens einer Seite.

Sagt eine Singlefrau. Setz du mal Kinder in die Welt, entscheide dich dafür, dich stärker um ihre Erziehung zu kümmern und dann reden wir weiter. Es ist das nicht mehr so einfach in das Berufsleben zurückzukommen und außer Minijobben bleibt oft wenig übrig. Aussagen wie "zeitweise hohe Ansprüche" zurückschrauben und "der Staat kümmert sich" will ich mal nicht kommentieren.

du scheinst wenig Ahnung von Männern von heute zu haben, als ob diese zu zuhause auf dem Sofa sitzen und sich verwöhnen lassen würden. Ich kann dir sagen, bei mir ist das nicht so.
Außerdem gibt es ne Menge mehr Faktoren, die dazu führen, dass man eine Ehe weiter führt.
Sex allein ist nicht alles in der Ehe. Ich gehe auch ab und zu mal "Fremdessen"warum sollte ich nicht auch mal "Fremdvögeln" gehen.

Genau und das lässt der Hauptverdiener (in meinem Fall) auch nicht zu.

das würde ich nicht behaupten, dass bei "alles" super ist.
Ich hab gesagt, dass wir uns nach > 25 Jahren Beziehung sonst eigentlich noch gut verstehen.

Ja. Genau.

Ein bekannter Sexualtherapeut hat die These das Beziehungen an Konflikten scheitern die bereits seit die gesamte Beziehungszeit bestehen. Und er kann es aus seiner praktischen Arbeit vorzüglich belegen.

Glaube ich dir, wobei du letzteres sicherlich auch bejahen würdest auch wenn es vielleicht nicht zu eurem "Problem" führt.
Die Beziehungswissenschaftler sehen das Hauptproblem in Beziehungen eigentlich darin, dass sich die Lebensumstände, in denen sich der Einzelne befindet, ständig verändern und man seine eigenen Ziele daraufhin mehr oder weniger anpasst.
Wenn man sich vorstellt, dass das bei beiden so ist bzw. sein kann, kann man sich leicht vorstellen, dass die "Abweichungen" größer werden, bis es vielleicht gar nicht mehr passt.
https://www.stern.de/neon/ma … ecklich-machen--7496424.html

Glaube mir, der Schnarch weiß wovon er redet.

Auch wenn ich in ständig wechselnden Lebenssituationen lebe, und meine Ziele immer anpasse, bleibt mein Wesen doch das Gleiche. Und der Konflikt ist nicht im Lebensbereich zu Hause, auch nicht bei den Zielen. Sondern der Konflikt ist in den Wesensgrundsätzen zu Hause. Und da ist er seit er seit dem Anfang.

was ist das für ein vergleich????
das ist mir zu billig diese aussage,
ins puff gehen ?????
das würd ich als letztes machen,
da besorg ich es mir noch selber