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Sind Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit wichtiger als Monogamie

********lack Frau
19.016 Beiträge
@****_68

Nicht wirklich fair, oder?

Weil da ja schon ein Widerspruch drin liegt.
Wenn eine/r das so sieht, wäre es unfair so zu tun als ob es anders wäre.

Aber im Alter von 62 kann ich sagen, das ich in dem Punkt nie die Unwahrheit gesagt habe. Ich hatte nie das Verlangen nach fremder Haut, bin nie fremd gegangen.
Ich habe mich auch nie von einem Partner getrennt, weil der Sex nicht gut oder der Richtige war.
Seltsamerweise sahen das meine Partner auch so, denn auch darüber haben wir geredet.

Ich bin auch davon überzeugt, das man zu seinen Einstellungen stehen sollte.
Aber ich habe etwas dagegen, wenn man mir damit kommt, das meine gelebte Einstellung nicht die Richtige wäre.

WiB
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Die TE fragt sich, wie das für SIE


Nein .... das habe ich mich nicht gefragt und ich/wir sind auch nicht das Thema.
Ich habe schon immer klar und deutlich gesagt, was ich will und das dem betreffenden Partner/in vor der Anbahnung einer Beziehung/Partnerschaft mitgeteilt.

Ansonsten danke für Deinen Beitrag.

Schon zu Beginn einer Partnerschaft da n i c h t offen und ehrlich sein?

Die Menschen die Monogamie bevorzugen oder befürworten, sind ja offen und ehrlich.

Manche ....
zu dem Zeitpunkt, wo sie es äußern.
bis zu dem Moment, wo sie andere Erfahrungen machen.
überschätzen oder unterschätzen die Sachlage.
verändern ihre Ansicht und Meinung
sind der Meinung, aber der Partner/in hat seine/ihre Meinung verändert.
ahja baerli
. Nein alles im grünen Bereich seit vielen Jahren und verzichten muss ich auf gar nichts,

Ich hatte den TE explizit angesprochen, nicht Euch *zwinker*
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Ich hatte den TE explizit angesprochen, nicht Euch *zwinker*

Ich (Ahja) habe das Thema erstellt.

Monogamie ist generell Lüge.

Zwischen immer und oftmals liegen Welten.
ach...
Ihr seid mit beiden Profilen aktiv im Thema....sorry...so etwas verwirrt...

. Die Menschen die Monogamie bevorzugen oder befürworten, sind ja offen und ehrlich.

Manche ....
zu dem Zeitpunkt, wo sie es äußern.
bis zu dem Moment, wo sie andere Erfahrungen machen.
überschätzen oder unterschätzen die Sachlage.

Das Verhalten hat mit Monogamie NICHTS zu tun.
Erfahrungen, die anders denken lassen, kann Jeder in jeder Beziehungsform machen.
Der Poly trifft morgen auch vielleicht jemanden, der zukünftig der Einzige sein wird.
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Das Verhalten hat mit Monogamie NICHTS zu tun.

Sondern ?

Es geht doch um die Absprache welche Beziehungsform erwünscht ist
und gelebt werden soll mit Mensch X.
nein
Deine Behauptung ist schlicht nicht richtig.
Dreh weiter die Windmühle..denke wie Du möchtest.
Kannst Du, sollst Du.
Aber Die Argumentationen sind IMO längst dogmatisch und nicht neutral schlüssig.
Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit... Und das schrieb ich schon einmal...sind Grundpfeiler jeder Beziehungsform.
Punkt.
Da gebe ich baendiger Recht, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit gehören in jede Beziehung, sonst ist die Beziehung nicht in Ordnung.
Und deshalb ist mMn die Fragestellung nicht schlüssig, weil es so klingt, als wäre man per se (genetisch angelegt quasi) nur deshalb monogam, weil man sich nicht traut oder willens ist, ehrlich zu sein.
Wer monogam lebt, tut das in der weitaus überwiegenden Zahl, weil er das so möchte, weil es seine Form der Sexualität ist und nicht weil er muss.
**ja:
Sind Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit wichtiger als Monogamie?

*nachdenk*

Etwa 50% aller Ehen werden aktuell geschieden, 50% aller Deutschen sind schon mal fremdgegangen, der häufigste Trennungsgrund ist Fremdgehen. Wäre es da nicht ehrlich zu sagen:

**ja:
Ich liebe Dich, aber es ist möglich, das ich im Laufe unserer Beziehung / Partnerschaft auch mit anderen Menschen in Kontakt treten möchte. Ich kann Dir daher keine sexuelle und emotionale Treue versprechen, aber ich werde immer ehrlich zu Dir sein und Dir erzählen, was geschieht.

*nachdenk*

Ja, vielleicht wäre das wirklich ehrlich. Ich glaube aber nicht, dass die meisten Menschen, das nicht zu ihrem Partner sagen, weil sie unehrlich sind, sondern vielmehr weil sie sich schwer tun, den daraufhin unvermeidbaren nachstehenden Satz auszusprechen:

****************************************************************************arte ich das auch nicht von Dir!“

Es stimmt, etwa 50% aller festen, monogamen Beziehungen gehen in die Brüche!
Bei den offenen und polyamoren Beziehungen sind es knapp die Hälfte.
. Es stimmt, etwa 50% aller festen, monogamen Beziehungen gehen in die Brüche!
Bei den offenen und polyamoren Beziehungen sind es knapp die Hälfte.


Kann nicht sein...nicht monogame sind doch ehrlicher.
*top2*
********lack Frau
19.016 Beiträge
Erst einmal werden nicht alle Trennung/Scheidungen wegen Sexunstimmigkeiten auf gegeben! Sex ist der kleinste Teil, aber der Rest muß auch stimmen und das auch von beiden Seiten.

Hier soll der Eindruck entstehen das Monogamie eh verlogen ist.
Denn es wird allen unterstellt anderen Sex haben zu wollen.

Es wird von Druck gesprochen.
Druck entsteht m.E. nur, wenn ich etwas als Druck empfinde, wenn nicht, dann habe ich auch keinen!

Es soll der Eindruck entstehen, das, nehme man den Sex aus der Monogamie heraus, dann wäre kein Druck da, es bestünde Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.

Das hieße aber auch, das sich niemand trennen würde auch wenn er die sexuelle Freiheit hätte, egal wie die nun aussehen mag.
Es wird sich aber auch da getrennt.
Und es wird auch da gelogen, betrogen und man ist auch nicht zuverlässig.

Fazit
Jede Beziehung, wie immer man sie auch nennen mag, ist nur so ehrlich, zuverlässig wie die Menschen, die sie leben und das bezieht sich eben nicht nur auf Sex sondern auf alles, was einem im Leben passiert.

WiB
**********luete Frau
652 Beiträge
Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität sind weitaus wichtiger als Monogamie.
Emotionale Gefühle sind mehr wert und wichtiger als sexuelle Gefühle.

Ich verstehe Menschen nicht, die ohne mit der Wimper zu zucken und kompromisslos eine ansonsten gute Beziehung wegschmeissen, weil der andere Partner Sex mit jemand anderem hatte.
Klar werden da Verletzungen und Enttäuschungen mit im Spiel sein, aber dann muss man drüber reden.
"Er" schreibt...
**********luete:
Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität sind weitaus wichtiger als Monogamie.
Emotionale Gefühle sind mehr wert und wichtiger als sexuelle Gefühle.

Ich verstehe Menschen nicht, die ohne mit der Wimper zu zucken und kompromisslos eine ansonsten gute Beziehung wegschmeissen, weil der andere Partner Sex mit jemand anderem hatte.
Klar werden da Verletzungen und Enttäuschungen mit im Spiel sein, aber dann muss man drüber reden.

Ein wichtiger Punkt fehlt ein der Aufzählung.

Vertrauen

Hatte meine Partnerin Sex mit einem anderen wobei sie mich hintergangen/betrogen hat, dann ist das Vertrauen geschädigt, wenn nicht sogar ganz weg. Je nachdem in welcher Weise und Ausprägung vielleicht sogar dauerhaft. Ich könnte danach nie wieder so vertrauen wie vorher.
Zudem würde das missbrauchen des Vertrauens gleichzeitig Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und die Loyalität mir gegenüber untergraben.

Reden ganz bestimmt, aber bevor man vielleicht fremdgeht, denn dann hat man die Chance zwischen deinen Unterscheidungen auch zu differenzieren. Im Anschluss reden stellt viele deiner für wichtiger beschriebenen Argumente schlicht in Frage und hätten keinen wirklichen Wert mehr, da sie längst untergraben wurden.

Heißt ich würde mich ziemlich sicher auch trennen, wenn ich betrogen werden würde, da reden die missbrauchten Attribute schlicht nicht wieder herstellt.

LG "Er" von NeueReize
**********luete Frau
652 Beiträge
stimmt, das Vertrauen fehlt.
Ja, man sollte vorher drüber reden, das ist dann Vertrauen.
Aber auch dann kann das Vertrauen des Partners weg sein und ein Misstrauen entstehen und immer mit dem Hintergedenken, macht er vielleicht doch?.....
"Er" schreibt...
**********luete:
Ja, man sollte vorher drüber reden, das ist dann Vertrauen.
Aber auch dann kann das Vertrauen des Partners weg sein und ein Misstrauen entstehen und immer mit dem Hintergedenken, macht er vielleicht doch?.....

Sicherlich, aber das ist in meinen Augen 1000 mal besser.

Denn du selber schreibst:

**********luete:
Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Loyalität sind weitaus wichtiger als Monogamie.
Emotionale Gefühle sind mehr wert und wichtiger als sexuelle Gefühle.

Wo aber bleiben die Eigenschaften, die du als weitaus wichtiger bezeichnest, wenn ich meinen Partner hintergehe und betrüge?

**********luete:
Ich verstehe Menschen nicht, die ohne mit der Wimper zu zucken und kompromisslos eine ansonsten gute Beziehung wegschmeissen, weil der andere Partner Sex mit jemand anderem hatte.

Wenn jemand den Menschen hintergeht, den er doch so liebt, dann schmeißt der Betrügende Part die Beziehung schon weg, denn er/sie tritt die weitaus wichtigeren Eigenschaften schlicht mit Füßen.

LG "Er" von NeueReize
Empathie, Fürsorge, Verantwortung, Verlässlichkeit und Loyalität sind wichtiger. Sie sind unabdingbares Fundament einer jeden festen Beziehung.

Es gilt nur zu klären hat man gemeinsam Besprochenes verbindlich eingehalten. Das können aber nur die Betroffenen für sich beantworten m. E.

Besten Gruss, Sternenwind
Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit... Und das schrieb ich schon einmal...sind Grundpfeiler jeder Beziehungsform.
Punkt.

*top*

und jeder versuch, der ein oder anderen beziehungsform dies abzusprechen, zeugt von großer unehrlichkeit...
Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind immer sehr wichtig.
Monogamie ist es für monogame Menschen ebenso.

Ungut wird es nur dann wenn man merkt man ist selber kein monogamer Mensch und lebt nur irgendwelche eingeimpften Werte (von Eltern, Gesellschaft ... gar dem anderen Teil des Paares) in der Partnerschaft und nicht sich selber.
**ja Frau
2.887 Beiträge
Themenersteller 
und jeder versuch, der ein oder anderen beziehungsform dies abzusprechen, zeugt von großer unehrlichkeit...

Das muss niemand tun, dass erledigen die betreffenden Menschen selbst anhand der ...

Suche nach sexuellen Abenteuern, Affären, Seitensprüngen und Co
wichtigstes Merkmal Diskretion
Milliardenumsätze in der Prostitution
Monogamie und Lüge
Ich stimme Ahja zu - Monogamie und Ehrlichkeit sind zwei Begriffe, die nicht zueinander passen. Davon ausgenommen sind monogame Partnerschaften zwischen zwei Menschen, für die Sex keinen besonders hohen Stellenwert hat. Die können vielleicht wunderbar damit auskommen, Sex ausschließlich mit dem eigenen Partner zu haben. Ausgenommen sind auch Paare, die ihre Beziehung als monogam bezeichnen, dem Partner aber Sex mit anderen erlauben. Gibt's ja auch hier.

Alle anderen, im klassischen Sinn monogamen Beziehung können vielleicht in vielen oder allen Bereichen des alltäglichen Miteinanders ehrlich sein - was Sex angeht, aber nicht. Wenn man gemeinsam beschließt oder die unausgesprochene Vereinbarung hat, nur Sex mit eigenen Partner haben zu dürfen, beinhaltet das automatisch, dass man einen Teil seiner Bedürfnisse und Wünsche ausblendet. Monogamie bedeutet Unehrlichkeit in Bezug auf einen Teil der eigenen Sexualität, die sich per se immer auch auf andere Menschen bezieht bzw. diese beinhaltet. Dieser Teil, also die Lust auf Dritte, wird dem Partner verschwiegen, unterdrückt. Kommt er zum Vorschein oder wird er ausgelebt, bedeutet das allzu oft das Ende der Partnerschaft, weil der oder die Betrogene sich verletzt fühlt und in einer Reflexsituation die Trennung vom Partner beschließt. Mit einer ehrlichen und offenen kommunikativen Basis zwischen zwei erwachsenen Menschen, die mit offenen Augen durch diese Welt gehen und aus den Seitensprüngen, Affären und Scheidungen wg. Untreue gelernt haben und sich dieser Realität stellen, könnten viele Beziehungen heute noch intakt sein und ewig halten.

Beziehungen, die mit der Lüge der Monogamie bzw. einem unhaltbaren Treueversprechen beginnen, enden zu einem großen Teil eben wieder mit einer Lüge. Es liegt an jedem bzw. steht jedem frei, anders zu leben.
********lack Frau
19.016 Beiträge
@*******rnHH

Man sollte vielleicht auch nicht von sich selbst auf andere schließen.
Aber anders herum kann man auch fragen, wieso denn überhaupt eine Ehe/Beziehung eingehen, wenn man eh nicht vorhat nur mit einem Menschen Sex zu haben.
Es stehen einem Andersdenkenden ja genügend Möglichkeiten zur Verfügung.


Neues Motto
Was nicht paßt, wird passend gedacht?

WiB
Was macht jemanden glaubwürdiger als die eigene Erfahrung und die gesammelten Erlebnisse von Freunden und Familienangehörigen? Ja, ich war unehrlich. Ja, frühere Partnerinnen waren unehrlich. Ja, Freunde und Bekannte waren unehrlich. Und ja, die Unterhaltungsindustrie lebt teilweise von eben dieser millionenfachen Unehrlichkeit.

Es gehört zum Selbstbetrug vieler monogam lebender Menschen mit dem Finger auf die Unehrlichen und Betrüger zu zeigen und sich durch die moralische Überhöhung seiner selbst besser zu fühlen: "Mir kann das nicht passieren. Gibt überall schwarze Schafe, Ausnahmen von der Regel, Gescheiterte..."

Warum eine Beziehung trotz Ablehnung von Monogamie? Es gibt auch noch anderes im Leben als Sex.
********lack Frau
19.016 Beiträge
@*******rnHH

Tja und ich habe nicht gelogen und meine Partner auch nicht.
Unsere Beziehungen sind aber auch nicht am Sex gescheitert, der war Klasse,
aber wie Du so zutreffend schreibst, es gibt andere Dinge, die sich auch irgendwann nicht mehr als stimmig ergeben.
Und meine Partner leben auch weiterhin in monogamen Beziehungen.
Auch in meinem Umfeld gibt es diese funktionierende monogamen Beziehungen, sogar länger schon als meine eigenen.
Und ich habe auch Bekannte, die ein anderes Modell leben.
Ich sehe darin kein Problem.

Aber zu behaupten alleine die Tatsache, das man Sex aus einer Rechnung heraus nehmen müßte um dann eine Garantie für einen Bestand zu haben, trifft es eben nicht.
Garantie gibt es auf Maschinen und da auch immer mehr eingeschränkt.
Beziehungen werden aber gelebt und deswegen gibt es da keine Garantie.

WiB
*******rnHH:
Alle anderen, im klassischen Sinn monogamen Beziehung können vielleicht in vielen oder allen Bereichen des alltäglichen Miteinanders ehrlich sein - was Sex angeht, aber nicht. Wenn man gemeinsam beschließt oder die unausgesprochene Vereinbarung hat, nur Sex mit eigenen Partner haben zu dürfen, beinhaltet das automatisch, dass man einen Teil seiner Bedürfnisse und Wünsche ausblendet. Monogamie bedeutet Unehrlichkeit in Bezug auf einen Teil der eigenen Sexualität, die sich per se immer auch auf andere Menschen bezieht bzw. diese beinhaltet. Dieser Teil, also die Lust auf Dritte, wird dem Partner verschwiegen, unterdrückt.

ach du große... *wow*

wie verzweifelt muss ein mensch sein, sich solche haarsträubenden argumente zu recht zu legen *nene*

und das soll dann die unehrlichkeit von monogamen menschen belegen?
au backe...


das menschen unehrlich sind, ist nichts neues. trifft auf jede art von wesenzug eines menschen zu.
daraus abzuleiten, das dies nun eine gewissen sparte von menschen trifft, andere davon ausnimmt, ist hahnebüchend.

nichtmonogame menschen sind ebenso unehrlich zu sich und ihren mitmenschen, weil sie dinge ausblenden und unterdrücken, geschweige denn was verschweigen.


ich hab in meinem leben so fast alle facetten von beziehungsarten hinter mir. das zum schluss der klassiker überhand gewinnt, war nicht angestrebt, es ergab sich...



was mich aber seit vielen, vielen jahren fassungslos macht, ist der klägliche versuch, einer beziehungsform dinge abzusprechen und andere beziehungsform auf den olymp zu heben.

gelogen, betrogen wird in allen bereichen.

deswegen ist ja gerade die ehrlichkeit und die zuverlässigkeit ein so wichtiger pfeiler einer beziehung. in jeder art von beziehung

allein die fragestellung, sind ehrlichkeit und zuverlässigkeit wichtiger als die monogamie, spielt ja mit dem umstand, das menschen unehrlich sind. nur hier wird eine kausalität verknüpft, die nicht so vorhanden ist, da unehrlichkeit und unzuverlässigkeit in anderen beziehungsformen ebenso oft vorkommt.

wer anders behauptet, ist unehrlich... *omm*
********lack Frau
19.016 Beiträge
In meinen Ohren klingt das alles wie bei einer
Sterbeversicherung
Ok, gestorben wird immer, selbst wenn man das nicht für sich, sondern für die Angehörigen macht.

Aber man kann sich nicht dagegen versichern, das die Liebe stirbt.

Und schon höre ich wieder die Stimmen.......dann war es keine Liebe.
Das einzige was nicht stirbt ist der Begriff Liebe und schon da verstehen schon alle was anderes drunter.

WiB
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