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PCO

****yy Frau
72 Beiträge
@******212:
Und welche behandlung genau hat deine kosmetikerin vorgenommen?
*******_rp Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Das würd mich auch mal interessieren! Mir hat eine Kosmetikerin mal empfohlen die häärchen die nicht ganz dunkel sind lieber nicht mit der Pinzette wegzumachen sondern sie mit einer gebogenen Nagelschere abzuschneiden, da sie da nicht so stoppelig nachwachsen,..den Tipp kann ich nur empfehlen! gerade im gesicht!
*******_rp Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Da war ich ein bissl schnell,... danke noch für deinen Beitrag,.. schön von so vielen zu hören,.. meiner Meinung nach wird diese Thema ziemlich totgeschwiegen.
Meine Kosmetikerin hat mit Wachs gearbeitet. Okay nicht ganz schmerzfrei, aber auch auszuhalten. Zu Anfang bin ich jeden zweiten/dritten Tag zu ihr kam auf die Bartstoppeln an. Nach einiger Zeit musste ich nur ein/zweimal die Woche. Die Behandlung hat vielleicht ein halbes Jahr plus/minus gedauert. Die Behandlung selbst dauert maximal 15-20 Minuten.
Gesichtshaare mit Wachs entfernen kann man auch selbst machen. Aber die Kosmetikerin arbeitet mit Lupe und besserem Licht zudem hat sie immer etwas zur Hautberuhigung auf die behandelten Stellen gegeben. War ein sehr angenehmes Gefühl.
Das alles ist über 20 Jahre her. Ich hatte nie mehr einen Damenbart nicht mal Ansatzweise.

Zu deinem Tipp mit der Nagelschere: Du bekämpfst nicht die Ursache. Beim zupfen oder mit Wachs entfernen schon, denn es wird die Haarwurzel zerstört.
Ich
*******itch
13.301 Beiträge
Als mein Bartwuchs noch nicht so stark war habe ich Jahre mit auszupfen verbracht, das hat gar nichts verringert *snief*
Also bin ich mittlerweile auf Rasieren umgestiegen, es sind einfach zu viele und es tut mir auf die Dauer auch einfach zu weh die alle auszureissen.

Solange ich die Pille nehme werden es wenigstens nur langsam mehr Haare, wenn ich Pillenpause machen vermehren sie sie erheblich.

Das einzige was durch Zupfen wirklich weniger geworden ist sind die Haare rund um den Bauchnabel und der Streifen von dort nach unten.
needlewitch das tut mir sehr leid für dich. Ich weiß wie sehr man unter einem Damenbart leidet. Er ist ja nicht zu übersehen und er wird auch immer dunkler. Das der Besuch bei der Kosmetikerin nicht ohne Schmerz abgegangen ist sagte ich bereits.
Ich weiß wie sehr es schmerzt, wenn man den Wachsstreifen selbst entfernt. Bei ihr tat es weniger weh.
Vielleicht solltest du es noch mal versuchen. Ich bin der lebende Beweis das es geht. Zum damaligen Zeitpunkt musste ich mich täglich rasieren.

LG Witch
Hallöle

Ich habe das PCO-Syndrom und die Behaarung ist mein größtes Problem an der Sache.

Ich habe unter dem Kinn, den ganzen Hals, im Brustbereich und am Rücken sehr extrem mit Haaren zu kämpfen und dank unserer tollen GEsesllschaft gilt man ja als ungepflegt und ekelig wenn man Haare "an den falschen stellen" hat.

Ich entferne mir die Haare am Hals und an der Brust aber am Rücken die bleiben da - mich stört es ncith da ich es nciht sehe und meinen MAnn stört es auch nciht.

Für Hals und Brust habe ich von meiner Endokrinologin Eflornithin-Salbe verschrieben bekommen, die muss ich 2 mal täglich auftragen und das hemmt das Haarwachstum, so dass ich nur noch alle 4-5 Tage mal rasieren muss.

Ich werde auch mit Metformin behandelt, das sich positiv auf Eisprung und Gewicht auswirkt. So habe ich jetzt in den letzten 1,5 Jahren 28kg abnehmen können. Blöde Nebenwirkung vom Metformin ist allerdings Bauchweh und Durchfall....

Die Diane werd ich garantiert nie schlucken, denn erstens ist mein Mann sterilisiert und zweitens hab ich gott sei dank mittlerweile einen normalen Zyklus durch das Metformin.

PCOS ist mit die häufigste Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit und ich hatte gott sei dank glück und bin auf anhieb schwanger geworden.
*******g23 Frau
1.583 Beiträge
Hallo !
Ich habe auch dieses Problem mit den Haaren.
Und mir ist das auch ziemlich unangenehm. Ich habe sie im Gesicht, brust und Bauch. Ich bin auch ziemlich oft am rasieren weil es mir einfach unangenehm ist.
Bin ziemlich froh das ich von dieser seite erfahren habe.
Und wie man auch sieht habe ich auch übergewicht, habe auch schon diäten gemacht die einfach nichts bringen und gebracht haben. Weil die Pfunde gingen einfach nicht runter.

Naja und Schwanger werde ich leider auch nicht.

Vielleicht habe ich ja auch PCO. Da ich nächsten Monat einen Termin in einem Kinderwunsch Zentrum habe, werde ich den Arzt einfach mal fragen ob er das untersuchen kann und mir vielleicht sogar auch helfen kann.


Lg BiMollig
****yy Frau
72 Beiträge
Na da wünsch ich dir auf jeden fall viel Glück! Ob es jetzt PCO ist oder nicht... ich hoff, daß dein Kinderwunsch nicht länger unerfüllt bleibt *g*
*******g23 Frau
1.583 Beiträge
Danke schön.
Ja ich hoffe es auch das es dann bald ein ende hat..
und wenn ich dann schwanger bin, stelle ich auch Bilder rein *g*
******_he Frau
2 Beiträge
PCO ist nicht so selten
Habe mich aufgrund eines Kinderwunsches mit dem Thema etwas beschäftigt. Ich habe es zum Glück nicht. Aber wie ich lesen konnte, finden viele Frauen es erst heraus, wenn sie nicht schwanger werden. Dann wird das meist über den Gynäkologen und dann Endokrinologen abgeklärt. Bei kaum einer wurde das vor dem Kinderwunsch untersucht. Wenn mann sich mal die ganzen Foren anschaut, kommt das Thema öfter auf. Häufigste Symptome:
Starke Behaarung, Übergewicht, das nicht so richtig kleinzukriegen ist, keine regelmässige Periode. Vielleicht hilft das weiter?

Liebe Grüsse von Melbel
...
Hallo ihr Lieben!
Ich "leide" auch an PCO allerdings hat sich das bei mir nur in Form von Hautunreinheite geäußert.
Ich ging zu meiner FÄ, bekam pro forma auch "Valette" verschrieben und habe schrecklich zugenommen (war auch noch in der Pubertät).
Etwa 2 Jahre später habe ich dann bei meiner FÄ das Thema mit dem Gewicht angesprochen und es wurde eine Butuntersuchung gemacht und festgestellt, das ich zu viel Testosteron produziere.
Daraufhin habe ich Juliette bekommen, welche mir auch hilft.
Ich kann nur raten: Wenn die eine Pille nicht hilft, dann sprecht darüber und lasst euch eine andere verschreiben! Nicht alle Pillen wirken gleich.
LG, ostfriesin
Also, bei mir - W - siehts nun auch so aus, als hätte ich PCO.

War gestern mal wieder beim Höhlenforscher, weil ich bei einem normalerweise 30tägigen Zyklus im 35ten Tag war und furchtbare Panik hatte schwanger zu sein. Wohl gemerkt, ich hab ne Spirale drin, aber man liest so viel Horror von wegen dennoch häufig auftretenden SS, dass ich das abgeklärt haben wollte.

Noja, der Arzt beruhigte mich direkt und meinte, das könnte eigentlich nicht sein, wenn das Ding korrekt liegt, was es eindeutig eine Woche davor lag, weil ich da bereits bei Check für die Spirale war.

Jedenfalls hat er dann nen U-Schall gemacht und festgestellt, dass ich NICHT schwanger bin, aber auch gar keine Regel kriegen kann - jedenfalls nicht so schnell - da ich so gut wie keine Gebährmutterschleimhaut aufgebaut habe (genau genommen gerade mal läppische 3,5mm, während normal kurz vor der Periode wohl so 12-15mm sind.) Dann schallte er die Eierstöcke und ist mal richtig erschrocken, denn so viel testosteronbedingte Bläschen oder wie die Dinger heissen hatte er bis dato noch nicht gesehen. Meine ES sind gut vergrößert, im Schall sehen sie aus, als wären sie mit vielen, vielen schwarzen Perlen umrandet. Ein Eisprung ist mit dieser Diagnostik gar nicht möglich, da dies wohl ein deutliches Zeichen für viel zu viel Testosteronproduktion ist.

Jedenfalls hat er mir dann Blut abgenommen, weil er die Ursache erforschen muss.

An eventuellen Übergewicht - was ja manchmal für PCO der Auslöser ist - kanns ned liegen, da ich bei 1,68m und 58kg definitiv nicht übergewichtig bin.

Was allerdings in meiner Familie liegt ist Diabetes, weshalb er auf ein Insulinproblem tippt.

Mich würde jetzt mal interessieren, wie so eine Behandlung von PCO abgeht?

Hat wer Erfahrung damit?

Mich beunruhigt das jetzt nämlich schon irgendwie...
*******g23 Frau
1.583 Beiträge
Hallo,
also ich habe noch keine erfahrungen damit, aber die meisten Ärzte verschreiben Medformin. Ich sollte es auch verschrieben bekommen..
Aber ich habe meine Pläne erstmal über Bord geworfen.


Lg Bi
******_by Frau
225 Beiträge
Ich kenne niemanden der darunter leidet, zumindest weis ich nichts davon.
Kann mir vorstellen, das viele Männer das abschreckt, aber da gibt es doch diese Talkshow-Brrühmtheit. Eine deutsche Frau die darunter leider oder besser gesagt: Damit lebt!
sie zeigt den Frauen, das man auch mit dieser Krankheit glücklich verheiratet sein kann.
Diese Frau nennt ihren Ziegenbart sogar ihr Markenzeichen und ist stolz darauf!
Ich persönlich würde ihn rasieren, würde ich einen bekommen.

Wenn du aber schwer darunter leidest (oder wirst) kannst du zum Psychiater gehen. Wenn der meint, das es wichtig ist, dann wird die Krankenkasse dir eine Laserbehandlung bezahlen, die alle (für eine Frau) unnatürlichen, sichtbaren Haare entfernt.
Das Übergewicht ist glaube ich eine Sache, mit der man in diesem Fall eben leben muss.
Aber ich kenne mich da ja auch nicht soooo gut aus.

Hoffe mein Beitrag ist ein klein wenig hilfreich.

Liebe Grüße!
*blume*
Metformin - habe grad mal ein wenig rum gegoorgelt und da stand einerseits, dass es von Bodybuildern oftmals als "Gewichtsreduzierungsmittel" missbraucht wird, zum anderen aber, dass Meformin eher zur Gewichtszunahme führt.

Was denn nun? Was stimmt nun?


Hier im Fred scheinen ja auch einige mit diversen Pillen gegen PCO behandelt worden zu sein und ich frag mich jetzt gerade, wieso einige mit Pillen und andere mit Metformin behandelt wurden/werden?

Ich möchte nämlich auf keinen Fall mehr irgendeine Pille nehmen müssen, das hab ich nämlich gut 10 Jahre und die Nebenwirkungen waren - bei egal welcher Pille - echt mal der Hammer.
*******304 Mann
32 Beiträge
Zu Metformin
Dieses Mittel bekommen die Frauen um die chance zu erhöhen das sie überhaupt schwanger werden können die normale behandlung wird meistens mit ner Pille gemacht (z.B. Valette) um den Zyklus zu regulieren und die Hormone in ein sogenanntes Gleichgewicht zu bringen beschreib ich mal so bzw. so ist es bei meiner liebsten. Es kann aber auch sein das das Mittel Metformin bei einer sogenannten Insulinresistenz eingesetzt wird ist aber glaube ich noch nicht wirklich erforscht meiner Info nach.

Alle Angaben ohne Gewähr ist nur angelesen und lesen kann man ja leider viel.
*******g23 Frau
1.583 Beiträge
Also ich habe auch zu viele Männliche Hormone, aber ich habe mich daran gewöhnt das ich mich auch rasieren muss.

Aber ich würde mir an deiner Stelle überlegen vielleicht wirklich mal überlegen ob du zu einem Hautarzt gehst und dir die weglasern lässt.
Hallo zusammen
Ich bin beim durchstöbern auf diese Seite gestossen. Bei mir ist das PCO Syndrom und noch eine Erkrankung die ich aber nicht mal Aussprechen geschweige denn Fehlerfrei schreiben könnte festgestellt worden . Und was hier alle schildern von wegen Metformin und Pille . Das half bei mir ja schon gar nicht mehr ich wurde über ein drei viertel Jahr mit Hormonen behandelt . Ergebnis war eigentlich nur ich hab noch mehr zugenommen und das frustet ehrlich denn grade hatte ich es geschafft über zwanzig Kilo abzunehmen. Nun ja mein Arzt meinte dann OK nun weiss ich auch nicht weiter und hat die Behandlung abgebrochen. Meine Haare vorallem im Gesicht und an den Beinen wachsen sehr Schnell und da ich auch noch ein Dunkler Typ bin sieht man es natürlich direkt. Nachdem die Behandlung abgebrochen wurde, muss ich ganz ehrlich sagen es war mir egal. Mein Mann und ich hatten uns damit abgefunden kein zweites Kind zu bekommen aus vielen Gründen. Dann musste ich ins KH das PCO Syndrom hatte meine Gebärmutter angeriffen und stark vergrössert. Im KH angekommen mit gepackter Tasche und bereit mich einer Operation zu unterziehen um zu schauen was da genau Los ist , kam die Ärztin zur Voruntersuchung und teile mir mit das man die OP absagen müsste. Grund : Ratet mal ?? Ich war in der siebten Woche Schwanger !! Tja heute also an dem tag wo ich das schreibe bin ich bereits im Dritten Monat mein Baby und mir geht es bis auf die übliche Übelkeit und das mein Essen Zurück kommt ganz gut. EIN TIP an alle die auch betroffen sind : Entscheidet für euch selbst mit eurem Partner was in eurem Fall das beste ist und der bestmögliche Weg für euch GEMEINSAM ist. Denn nicht bei allen Frauen helfen die gängigen Medikamente oder Behandlungen die dafür vorgesehen sind. Wir haben ihn gefunden und sind Glücklich das wir diesen Weg gemeinsam gehen können. UND AN ALLE DIE IHREN WEG NOCH SUCHEN. ICH DRÜCKE EUCH DIE DAUMEN DAS ES BEI EUCH AUCH BESSER WIRD !!

LG
Eifelpaar112 ( Anika )
****aza Mann
3.096 Beiträge
Hi,
die vielen Zysten an den Eierstöcken sind nicht die Folge der männlichen Hormone oder umgekehrt. Gemeinsam mit dem Ausbleiben der Regel sind es unterschiedliche Symptome desselben Krankheitsbildes "Polyzystisches Ovarialsyndrom".
Die Ursachen sind recht komplex und noch nicht voll geklärt: Zum Einen ist natürlich die Hormonregelung durcheinander geraten - aber nicht auf Testosteron-Ebene, sondern auf höherer Ebene mit entsprechend anderen Folgen. Die männlichen Hormone als Ursache zu sehen und zum Ausgleich weibliche Hormone zu geben ist falsch. Im Grunde gibt man mit der Pille weibliche Hormone, um dem Körper vorzugaukeln "Du hast genug Hormone und brauchst übergeordnet keine neuen in Auftrag zu geben" - grob gesagt: wenn der Körper seine Hormonproduktion nicht gerafft bekommt, soll er's gefälligst lassen.

Außerdem weiß man heute, daß auch Körperfett, Insulinspiegel (Insulin stimuliert auch die Bildung männlicher Hormone) etc eine Rolle spielen. Deshalb kann man z.B. Metformin geben. Das ist eigentlich ein Diabetesmittel, also bei Zuckerkrankheit. Durch Senkung des Blutzuckers bringt man den Körper dazu, weniger Insulin zu produzieren. Außerdem blockiert das Metformin in den Eierstöcken auch die durch Insulin angeregte Bildung männlicher Hormone.

Das alles ist natürlich eine sehr individuelle Sache und muß vom Facharzt (Endokrinologe/ Fertilitätsdiagnostiker) beurteilt und eingestellt werden.

@*****rus:
Insulin sorgt dafür, daß Zucker in Zellen gebracht und verarbeitet oder gespeichert (z.B. als Fett) wird. Weniger Insulin bedeutet also, daß weniger Energie als Fett gespeichert wird. Deshalb nehmen Bodybuilder es, um Fett loszuwerden. Ein Irrglaube, denn Metformin ändert nichts an der Energiezufuhr/-verbrauchs-Bilanz des Körpers, sondern beeinflußt die körpereigene Zuckerherstellung. Es ist beim Gesunden also keine "Diätpille" sondern hilft nur bei krankhafter Insulinresistenz beim Diabetiker.
Morgen Bohemier,

nun, diese ganzen Behandlungsmethoden klingen mir alle ziemlich nach Symptomalbehandlung.

Gibts denn bei PCO, sofern die Ursache herausfindbar ist, nichts was die Ursache behandelt?

Ich möchte nicht mein Leben lang Medis nehmen müssen, wenn die womöglich noch übelst Nebenwirkungen haben.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Da es sich um eine Ursache der Hormonregelung handelt, die noch nicht voll aufgeklärt ist, kann man auch noch nicht an der Ursache behandeln. Es sind einige Zusammenhänge bekannt, bei denen man helfend eingreifen kann - das ist momentan nicht nur eine Behandlung bloßer Symptome, sondern z.B. durch Senkung des Insulinspiegels wirkt man ja auch der Produktion männlicher Hormone in den Eierstöcken entgegen und vehindert so Symptome. Auch wenn das noch nicht die wirklich zugrunde liegende Ursache ist, die man da behandelt...
*******_rp Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
so,...seit einiger Zeit nehm ich jetzt Diabesin,... aber noch nicht so viel wie ich sollte, da ich wahnsinnige Probleme mit meinem Magen hatte. Im neuen Jahr werd ich mal wieder eine Ärzte-Tour machen und unbedingt das Haarproblem angehen. Denn ehrlich gesagt macht mir das am meisten zu schaffen. Es gibt Tage, da gehts mir super und ich fühl mich wohl und andere,..ganz ehrlich, da trau ich mich kaum unter die Dusche geschweige denn vor den Spiegel.
Mit meinem Gewicht komm ich klar,... aber ich will mich endlich wieder weiblicher fühlen.
Ich nehms mir vor das anzugehen,..ich hoffe ich schaffs auch.
*******g23 Frau
1.583 Beiträge
@ brasina
Dann wünsche ich dir mal viel Glück dabei, das alles so klappt was du dir für das neue Jahr vornimmst.

Ich habe für das neue Jahr auch einiges vor.
Und es wird sich einiges bei mir ändern.



Lg Bi
Hallo an alle,

ich lebe jetzt schon eine ganze Weile (4Jahre) mit der Diagnose PCO.

Habe wie viele von euch einen echten Arztmarathon durch, bis ich endlich jemanden gefunden hatte, der mich und mein Problem ernst nahm.

Alles begann mit dem 24. Lebensjahr, als mein Mann und ich ein Baby wollten. Also Pille abgesetzt und Spass gehabt.... *lol*
Tja, schwanger wurde ich nicht, aber dafür nahm ich innerhalb eines halben Jahres fast 20 Kilo zu. Zu diesem Zeitpunkt ging ich regelmäßig zum Sport und was die Ernährung angeht, gehörte ich noch nie zu den Vielfraßen.
Ich bin bald irre geworden, nichts half. Die Waage zeigte kontinuierlich mehr an. Und dann die blöden Fragen von Kollegen und Bekannten.

Tja, und dann endlich kam ich in Berlin im Charité in die Endokrinologie. Es folgten viele Tests und dann die Diagnose PCO/Insulinresistenz. Das war leider nicht das Schlimmste, denn der Arzt stellte noch fest, dass ich mitten in den Wechseljahren war.
Dort brach für mich eine Welt zusammen.....mit 27 Jahren in den Wechseljahren.

Naja, mit der Zeit hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt und begann eine Behandlung mit Metformin. Leider nicht sehr lange, da es mir sehr schlecht ging mit diesem Medikament.
Ich brach ab und probierte es ohne Tabletten.
Ich begann meine Ernährung umzustellen (wenig Kohlenhydrate, viel Eiweiß und Gemüse) und auch weiterhin regelmäßig Sport.
Bisher ging es ganz gut, ich nahm nicht weiter zu, aber auch leider nicht viel ab.

Doch in letzter Zeit stelle ich fest, dass ich vermehrt Haarwuchs an den unmöglichsten Stellen habe und das nervt mich jetzt schon gewaltig.
Tja, ich glaub ich muss nochmal mit dem Doc über die Einnahme eines Madikamentes reden, auch wenn die Nebenwirkungen äußerst unschön sind.

LG Summer_Vine
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