15te Tür
Es war Montag morgen und endlich war meine Lieblingskollegin wieder da. Sie war ewig lange weg auf einem Lehrgang und ich hatte so viel zu erzählen.
Beim letzten Mädelsabend hatte sie mitbekommen, dass ich jemanden kennengelernt hatte und war sehr gespannt wie weit sich das entwickelt hatte.
Was machte sie für Augen, als ich ihr von meinem Saunaerlebnis mit meinem Master und einem wahnsinnig heißem Mädel erzählte und was danach bei ihr zu hause noch so geschah. Außerdem wollte sie wissen, wie ich meinen Master kennenlernte und zu ihm fand.
Nebenher schrieb ich meinem Master, was ich ihr erzählte und dass sie ihn heiß fand, als ich ein Foto zeigte. Der Master wusste wie sehr sie mir gefiel und als ich ihm ein Bild von ihr schickte, war auch er sehr neugierig auf sie. Er wollte, dass ich ihr seine Telefonnummer gebe, damit sie selbst entscheiden konnte, ob sie mit ihm in Kontakt treten mag oder nicht.
Ich allerdings weigerte mich, mehrfach. Ich wollte sie nicht hergeben, beschützen, und ihre unberührte heile Welt bewahren. Dem Master gefiel das natürlich überhaupt nicht.
Bei unserer letzten Session drehte er mich einfach um, zischte mir süße Drohungen ins Ohr und setzte sie sofort um. Wenn ich nicht gehorchte, sollte ich nun fühlen.
Ich liebte es hart, schnell und heftig genommen zu werden. Dies wurde mir allerdings versagt. Nur langsam drang er in mich ein, bewegte sich so wenig wie möglich, nur um mich größtmöglich zu quälen. Ich wimmerte, wollte endlich gefickt werden und Erlösung finden. Doch jedes Mal wenn ich kurz davor war, hörte er auf oder verbot mir strikt zu kommen.
Meine Beine zitterten, meine Haut glühte und glänzte vor Anstrengung. Es folgten Schläge direkt auf meinen Arsch, immer und immer wieder, bis ich bettelte endlich kommen zu dürfen.
"Wem hast du zu gehorchen?", wurde ich streng gefragt.
"Dir Master, nur Dir!", sagte ich schnell mit schwacher Stimme, meinte es aber genauso so, fest und entschlossen.
Denn nur mein Master entscheidet und niemand anderes....