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Affaere mit der Arbeitskollegin

Mir haben schon zig Menschen für zig Lebenssituationen ihre Weisheiten erklärt, mit welcher absoluten Sicherheit dieses oder jenes auf solche oder andere Weise geschehen müsse (oder würde).

Trotzdem lief in meinem Leben das meiste davon ganz anders.

Insofern würde ich auch auf ein "Never fuck the Company" husten und situationsabhängig entscheiden, auf welches Abenteuer ich mich einlassen möchte.

Kleiner Wortwitz nebenbei: "Never fuck the Company/Factory" heißt übersetzt "F!cke niemals das Unternehmen". Keine Sorge, die Firma will ich gar nicht bumsen; ich hab's eher auf die attraktive Kollegin und den gut aussehenden Kollegen abgesehen.

*zwinker*
Hatte jahrelang etwas mit einem Kollegen, von derselben Station....war allerdings eher eine Freundschaft Plus...

Sex auf der Arbeit gab es für uns nicht, wobei wir schon manchmal in Versuchung waren...aber aufgegeilt haben wir uns immer mit Blicken, Lächeln, heimlichen Berührungen und auch Küssen...meist kam dann zum Dienstschluß die Frage von ihm, ob ich abends nicht bei ihm vorbeikommen mag, natürlich gab es die Nacht immer dazu...

Gewußt hat es, bis auf 2 Kollegen, niemand, geahnt haben es einige *zwinker*

Schwierig wurde es nach der Trennung. Es war zwar abzusehen, dass er 4 Monate später in ein anderes Krankenhaus wechseln würde, trotzdem war es schwer. Kommunikation war fast gar nicht mehr möglich und er hat versucht, mich zu dissen....Die letzten 2 Monate habe ich es dann so gelöst, dass ich immer im nicht da war, wenn er gearbeitet hat (geplante OP, freie Tage, Urlaub)...ich war froh, als er weg war.

Nach der Trennung habe ich meinen Kollegen ganz ehrlich gesagt, dass wir eine mehrjährige Beziehung hatten und ich diese beendet habe und sie sollen sich nicht wundern, wenn es zu Unstimmigkeiten kommt. Mit ganz unterschiedlichen Reaktionen seitens meiner Kollegen. Allerdings im Hinblick auf sein Dissen war es ganz gut so *top*
*******elb Frau
715 Beiträge
Meine Großmutter
sagte schon immer: "Nie mit Kollegen!" ist am Anfang bestimmt kribbelig aber wehe wenn die Sache ein Ende findet....
Klar wo die Liebe hinfällt. Ich habe im Job gar keinen Kopf dafür, obwohl da manchmal interessante Exemplare rumlaufen und ich Single bin.

Aber nach dem ich bei einigen Kollegen Einiges mitbekommen habe und den Stress miterleben musste....nee...da lass ich die Finger von.

Aber, jeder so wie er mag!
******_ni Mann
237 Beiträge
Ich würde auch sagen "lieber nicht den Füller in Firmentinte tauchen".
Gibt nur Stress und ist es alles nicht wert!
Ausnahmen sind vielleicht Frauen die bald wieder weg sind; Praktikantinnen, Zeitarbeiterinnen für einen sehr kurzen Zeitraum, Projekttanten und Unternehmensberaterinnen....die beiden letzteren sind cool und eine echte Trophäe wenn sie "geknackt" werden^^
********e_82 Frau
1.573 Beiträge
und eine echte Trophäe wenn sie "geknackt" werden^^
Hmmm...und wenn sie es freiwillig machen? *nachdenk*
@eljefe
die beiden letzteren sind cool und eine echte Trophäe wenn sie "geknackt" werden^^

vielleicht knacken sie ja eher dich *zwinker* ....und du kommst in ihre Trophäensammlung *smile*

oki...schon gut .... *zumthema*
****ity Paar
16.585 Beiträge
Dann
sind die Männer die beknackten, oder so 😉
*top* ....da würd ich zu gerne noch was dazu schreiben....aber der Post wird dann eh gelöscht *zwinker* ...also ich denke es mir einfach und *schweig*
Das wird wohl eher nur Probleme bringen . Zu Anfang ist immer alles aufregend und intressant.
Doch der Zeitpunkt kommt zwangsläufig das man auf den Boden der tatsachen zurück geholt wird. *flop*
Wer sagt nie...
und denkt es wiederfährt einem nicht....weit gefehlt.

Ich hatte ausgerechnet die älteste "Jungfer" ungewollt verführt.
Erst waren es nette Abende mit Rotwein und gutem Essen, dann tolle Gespräche über Gott und die Welt und dann passierte es. Näherkommen beim Geschirrspülen ungewollt.
Es war komisch, ich berührte sie am Arm und sie schaute mich zärtlich an. Ich streichelte sie zärtlich und dann wagte ich sie zu küssen. Wir landeten auf dem Sofa. Sie ließ sich verwöhnen und dann wurde es eine ungewöhnliche Nacht... eine echte Jungfer ohne Freund und Mann das ganze Leben lang.
Es war sehr sehr schön....

Aber wir arbeitet nicht in der gleichen Abteilung. Weit weg von einander. Von den Abenden wußte niemand....
******ici Mann
9 Beiträge
Arbeitsplatz
Arbeite im Krankenhaus und da kommt man sich in Stresssituationen auch mal näher.
In Nachtdiensten trinkt man dann auch mal mit der Schwester auf Station einen Kaffee und geflirtet wird dort eh schon von je her.

In den letzten drei Krankenhäusern, in denen ich gearbeitet habe, hatte ich eine Affäre.
Und ich muss sagen, dass ich es bisher nicht bereut habe.
Bei allen war von Anfang an klar, dass es nur eine Affäre sein wird und es ging nur um den Sex.
Für Mich...
Absolutes... No go... *nene*
Macht nur Probleme und man setzt vielleicht seinen Job aufs Spiel. Ich bin immer gut gefahren, wenn ich
privates und geschäftliches streng getrennt habe.
******965 Mann
2.526 Beiträge
Gibt es eigentlich Beziehungsenden ohne Stress? Sorry, wenn man das hier so liest hat man das Gefühl der Stress bei Beziehungen am Arbeitsplatz ist megagroß, während bei Beziehungen außerhalb des Arbeitsplatz das Ende ein " to go " ist.........
********e_82 Frau
1.573 Beiträge
Ist doch klar, ausserhalb des Arbeitsplatzes kann man sich viel besser aus dem Weg gehen...
******965 Mann
2.526 Beiträge
@Sonnenblume82
Wenn man direkt miteinander arbeitet mag dies sein............
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das
muss man einfach mal erlebt und am Rande miterlitten haben, dann bezweifelt man das nicht mehr. Der Betriebsfrieden ist dann nicht nur gestört, sondern dahin. Ganz schlimm wird es, wenn sich die Kolleginnen in der Balz um einen Mann ablösen bzw. vermuten, dass er auch andere "beglückt".
********ker1 Mann
3.580 Beiträge
Betriebsfrieden....
Unter dem Gesichtspunkt überlege ich gerade, ob ich im Freudeskreis auch nicht dürfte. Schließlich wissen wir alle, das nach einer Trennung sich da auch schnell mal Gräben auftun.

Gleiches gilt wahrscheinlich für Vereine (Schützenvereine, Tanzvereine, "Scrabbel-Gruppe") und und und...

Es ist doch einfach so...
Läuft es, ist alles gut. Läuft es nicht mehr, dann gibt´s zwei Möglichkeiten.
1. Beide gehen wie erwachsene Menschen damit um, dann gibt´s kein Problem.
2. Einer oder beide schaffen es nicht die Trennung vernünftig hinzubekommen, dann ist der Streß immer da.
Einziges "Problem" ist, das man sich (je nach Größe des Arbeitgebers) öfters sieht.

3 x was in der Firma gehabt. 1 x mit Beziehung, 2 x "nur so". Ergebnis mit Stand heute. Es war schön und nun ist es vorbei. Alles bestens für alle Beteiligten.

*my2cents*
Sie schreibt...
niemals. bringt nichts als stress ...

ich gehe immer auf genügent abstand zu den arbeitskollegen,

für mich sind arbeitskollegen: arbeitskollegen, und keine lover (egal ob w oder m).

einer war mal "hinter mir her" bis ich ihm gesagt habe das es nichts wird.

als dann: "ehe ist ein grund aber kein hinderniss" als antwort bekam
(ich und mein mann entscheiden was geht und was nicht!!!)

ist mir der kragen geplatz und ich habe ihm nahe gelegt sich schnellstes zu verkrümeln....

2 wochen später hat er sich weit weg versetzen lassen.

LG
Ich
*****270 Mann
77 Beiträge
also für mich persönlich auch ein no go

aber man weiß nie was passiert wenn man sich doch mal verliebt
@*****270: eben, wo die Liebe hinfällt ... Da gibts auch kein Vertun. Dann ist das so und es wird gut sein, auch wenn man Arbeitskollege ist.

Aber zur Äffäre ... ja, heikles Thema. Grundsätzlich denke ich, dass es auf die jeweilige Firma und das Betriebsklima an sich ankommt, ob man das wagen kann und sollte oder eben lieber nicht.
Also für mich auch ein no go...
Lustig finde ich ja die wiederkehrende Behauptung mancher: "Nein nein nein, das gibt nur Stress.", während andere von Fällen berichten, die gut funktionierten, selbst im Trennungsfall.

Die Stresssituation ist auch bei Trennungen eben nicht vorprogrammiert, wie oft so gerne behauptet wird. Wie wir hier lesen können, hängt das durchaus vom Arbeitsplatz selbst, von den beruflichen Berührungspunkten innerhalb des Unternehmens und nicht zuletzt von den beteiligten Personen ab, wie so eine Beziehung auseinandergeht, falls sie auseinandergeht.

Das Problem ist wahrscheinlich, dass man den anderen bezüglich solcher Situationen nicht einschätzen kann und vielleicht deshalb die Sorge entwickelt, dass es zum großen Problem wird. Und ja: es gibt natürlich die Fälle, die sich schwierig entwickeln. Es gibt aber auch die Fälle, die weitgehend unproblematisch auseinandergehen. Aber wie gesagt, finde ich, dass die Voraussetzungen auch günstig liegen können, insbesondere wenn das Unternehmen eine entsprechende Größe und viele voneinander unabhängige Abteilungen hat.

Eine differenzierte Betrachtungsweise halte ich also für angemessen. Die Neinsager-Mentalität passt eben nicht auf die gesamte Menschheit.

Gruß
Ch.
Der Spruch... Never fuck the Company... Sehr wahr
*******stik:
Der Spruch... Never fuck the Company... Sehr wahr
Darum geht's ja nicht.

Hier geht's um die Frage "Ever fuck the company's emplyees?"
Und nicht um die Frage, ob man die Firma vögeln will. Wer will das schon.
*lach*
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