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Affaere mit der Arbeitskollegin

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Und so
sieht er sich eines Tages mit seinen Abhängigen vor Gericht wieder. Und Sexismus ist noch der harmloseste Vorwurf, der ihm gemacht wird.
*****177 Paar
2.882 Beiträge
Never never never
Respekt an den TE , aber seit froh das es niemals ans Tageslicht kam.
Verhältnisse mit Arbeitskollegen finden wir persönlich nicht in Ordnung.

Aber wie sagt man so schön , es ist der Reiz des Verbotenen, etwas zu tun , was nicht erlaubt ist. Oder noch besser ausgedrückt , der Kick.
Wenn das jeder machen würde .... *nene*
Dann schon lieber nach der Arbeit ein Date ausmachen und dann das Ausleben was ihr wollt.
Mag man uns spiessig halten , aber bei solchen Handeln , das sollte beim erwischt werden , hart bestraft werden. (wird es ja auch) Job und Freizeit sind und bleiben nun mal zwei paar verschiedene Schuhe.

LG minis177
********erds Mann
102 Beiträge
Wird 'hart bestraft'?
Wie heisst denn diese Rechtsnorm, die harte Strafen vorsieht für Liebe zwischen zwei Arbeitskollegen?
bitte nicht mehr!
Vielleicht kann ich's für die Zukunft nicht ausschließen. Dafür kenne ich mich nun mal doch recht gut. Es mag schon wieder einmal so eine Situation kommen, wo eben alles so zusammenkommt, daß es sich ergibt. Mag ja sein.

Aber von den zweimal, die es nun schon mal so zusammengekommen ist, finde ich heute, haben so einiges kaputt gemacht, was es nicht gebraucht hätte.

Mein Verhältnis zu den Kolleginnen konnte ich vorher als prikelnd und spannend bezeichnen. Es knisterte immer, wenn wir zusammen waren. Diese Flirts, dieses Augenzwinkern . . . es war echt reizvoll.

Und nun? Tja, jetzt ist es irgendwie seltsam peinlich gedeckt. Jeder schaut zu Boden und man wird das Gefühl nicht los, wie wenn nun eine gewisse Distanz besteht, die vorher nicht da war . . . schade eigentlich. Damit habe ich mir die Stimmung zwischen zwei meiner reizvollsten Arbeits-Kolleginnen ins schlechtere verändert . . . schade einfach!
*****o72 Mann
66 Beiträge
Passiert
Nun ja, wenn man fast jeden Tag mehr oder weniger intensiv miteinander zu tun hat und von Hause aus eine gewisse Anziehung da ist, dann passiert das schon mal, egal ob man das will oder gut findet.
Da kann ich tatsächlich aus Erfahrung sprechen. Hier ein Blick, da eine Berührung, dann kommt es zum Kuss und dann gibt es kein zurück mehr. Im Grunde ist das ja auch gar nichts schlimmes.
Natürlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass es sich höchstwahrscheinlich nicht verheimlichen lässt.

Tauche nie Deinen Füller in die Firmentinte

In unserem Fall hat der Chef entschieden, uns an verschiedene Arbeitsstätten zu versetzen, so dass wir uns nur noch außerbetrieblich treffen konnten, was wir natürlich auch taten.
Wirklichen Ärger gab es deswegen nie und ich denke auch heute immernoch an die schöne Zeit zurück.
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Mit Kollegen und Freunde ist es für uns ein absolutes NoGo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Blicke Schweigen Genießen
Das ich vor Jahren eine ältere Frau genossen habe, die in der gleichen Firma (400 Mitarbeiter) gearbeitet hat ist das eine gewesen.
Wir hatten nicht den direkten Kontakt, sondern hatten uns gelegentlich gesehen in der Mittagspause...

Ich habe viele Kolleginnen, die mich reizen würden..... aber ich würde es nicht wollen, weil die Damen untereinander reden und die Firma nun kleiner ist.
Man wäre im nuh die Männliche Hure der Firma.

Deshalb genieße ich die Blicke, das Schweigen und das tuscheln.... *g*
es passiert
manchmal so nebenbei. man kennt sich eigentlich schon lange, arbeitet gelegentlich zusammen, sieht sich natürlich und kommt immer wieder ins Gespräch. es wird privater und irgendwann intimer....dann ist der weg nicht mehr weit.....
so erging es mir vor jahren. auf einem Seminar über mehrere tage hatten wir dann die Gelegenheit miteinander zu schlafen. es war sehr erregend und prickelnd.
von Vorteil war, dass wir nicht in der selben Niederlassung arbeiteten...aber irgendwann hat es das kollegilae Umfeld doch mitbekommen. es hatte allerdings keine Konsequenzen und später ist diese Beziehung eingeschlafen.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Warum man sich nicht auf Arbeit verlieben soll, ist mir schleierhaft.
Kann man solche Gefühle dort einfach abstellen?

Ich würde aber zwei Dinge unterscheiden:

Das eine ist, wenn zwei Singles sich auf Arbeit verlieben und ein Paar werden. Warum nicht? Gerade auf Arbeit kann man einen anderen Menschen viel besser und intensiver kennen lernen, weil man viel Zeit miteinander verbringt. So weiß man auch, ob der andere zu einem passt und man verliebt sich dort auch ganz andere. Da spielen viel mehr Faktoren eine Rolle als nur das Aussehen und der Sex. Man kennt den Charakter, das Wesen, die Eigenheiten des anderen viel besser.
Auf meiner Arbeit gibt es auch einen Mitarbeiter, der mir gefällt. Wir arbeiten aber nicht im selben Bereich und ich sehe ihn eher selten. Ich weiß auch nichts weiter über ihn. Vielleicht ändert sich das ja zur Weihnachtsfeier?

Eine andere Situation besteht dann, wenn zwei Kollegen etwas miteinander anfangen, obwohl einer oder beide vergeben sind. Also eine "Affäre" im klassischen Sinne. Das kann ich prinzipiell nicht gutheißen.
Auf einer früheren Arbeitsstelle von mir gab es das aber: Da hatten sich zwei in einander verliebt. Sie in einer Beziehung, ohne Kinder. Er (kein Kollege, aber im Vorstand und deshalb regelmäßig anwesend) in einer festen Beziehung mit drei gemeinsamen Kindern. Seine Frau war zudem auch noch Kollegin bei uns. Aber die Liebe hat sich durchgesetzt. Beide trennten sich von ihren Partnern. Mittlerweile sind sie schon seit ca. 10 Jahren verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder.
Dennoch halte ich so eine "Affäre" immer für problematisch, selbst wenn sich daraus eine feste Beziehung entwickelt. Meins wär's nicht. Ich mag keine Komplikationen.
Wenn man Tag für Tag immer Kontakt hat: Dann wäre das für mich ein klares Nein. Denn da kann man eindeutig Privat vom Beruf nicht trennen. Was ist, wenn der eine plötzlich befördert wird und der Chef des anderen ist. Ich erlebe es immer wieder, daß ein "toller" Kollege der absolute Idiot zu Hause ist und umgekehrt.

Hin und wieder tut es ganz gut, sich an den Arbeitsplatz zu verkrümeln oder nach Hause "zu flüchten". Wie viele "müssen" zu Weihnachten o.ä. arbeiten, werden zu Hause bedauert und am Arbeitsplatz sind sie froh,
wenn sie daheim keinen Feiertagsstress haben. Manche betteln sogar um diese Dienstzeiten.

Und auf lange Sicht, worüber spricht man dann noch?! Zu Hause über berufliche Belange und am Arbeitsplatz geht einem der Partner am Keks, weil er / sie schon wieder zu Hause etwas nicht oder erst recht gemacht hat.
Und wer sind die Leidtragenden?! Eh klar; die Kollegen, die sich das ansehen und anhören müssen.

Wenn es ein Konzern o.ä. mit Filialen ist, naja: O.k.! Aber auch da kommt man bald dahinter, wie klein die Welt ist.

Ich persönlich kann es drehen und wenden, wie ich mag: Kommt nicht in Frage. Dabei bin ich noch gar nicht darauf eingegangen, was ist, wenn es vorbei ist und man sich Tag für Tag sehen muß und nicht einfach den Job wechseln kann.

LG
******a74 Frau
89 Beiträge
ja!
Ich kann bestätigen es war schon sehr prickelnd. Wir arbeiten Tür an Tür (aber andere Abteilung und wenig Berührungspunkte), kennen uns schon seit ca. 20 Jahren aber "gefunkt" hat es erst vor 4,5 Jahren als wir beide Solo waren. Da geht man mit seinem langjährigen Kollegen was trinken, um sich über seine derzeitige Situation auszukotzen und stellt fest, dass man wahnsinnig viele Gemeinsamkeiten und diesselbe Lebenseinstellung hat. Wir haben unsere Beziehung anfangs noch geheim gehalten aber kurz bevor wir zusammengezogen sind haben wir es unserem Chef und den Kollegen gesagt. Die Reaktion war super, die meisten fragten ob denn jetzt das erste "interne" Baby käme *zwinker*
Dass wir gelegentlich fast 24 h zusammen sind macht uns gar nichts aus, wir sind sehr sehr gerne zusammen, auch geschäftlich kein Problem. Man muss eher aufpassen dass man sich nicht noch "Schatz" nennt in internen Emails oder auf dem Gang. Zu Streitigkeiten kam es bisher nie deswegen. Er ist auch öfters auf Geschäftsreisen, ich tagelang in Besprechungen verschwunden, sodass man sich tatsächlich erst abends sieht. Da wir zu unterschiedlichen Zeiten morgens anfangen und zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause gehen hat jeder auch seine Privatsphäre.

Hm also dass es nichts mehr zu reden gibt kann ich nicht behaupten. Wir haben schon noch ziemlich viel zu bereden, auch wenn wir uns auf der Arbeit sehen. Auf Arbeit wird kaum privates besprochen, ausser "was schätzt du, wann du zu Hause bist wegen dem Abendessen, oder ich fahre nochmal da und da hin ". Wir besprechen zwar Abends auch mal das tägliche von der Arbeit (man weiss wenigstens worüber der Partner spricht). Aber zu reden gibts immer. Wir haben ja auch noch diverse Hobbies, und sehen uns dann auch erst spät abends wieder, wenn er beim Gitarrenunterricht war und ich beim Sport oder mit einer Freundin weg.
Affäre mit der Frau des Chefs
Hallo! Ich hatte einmal eine Affäre mit der Frau des Chefs. Die Initiative ging dabei von Anfang an von Ihr aus. Sie war damals 15 Jahre älter als ich und hat von Anfang an gezeigt, dass sie scharf auf mich ist. Lange habe ich es ignorieren wollen, aber auf einem Örtlichen Fest hatten wir dann geilen, hammerharten Sex nicht weit vom Festgelände in einem Hinterhof. Wir vögelten daraufhin in den nächsten Wochen, wann immer Sie sich frei machen konnte. Und damit fingen die Probleme an: Wie geht man in der Firma damit um? Man saß sozusagen zwischen beiden Stühlen, denn ich hatte auch noch meine eigene Freundin. Die Angst, das alles auffliegt vor Ihr und vor meinem Chef hat mich total fertig gemacht. Gott sei Dank hat die Dame dann schnell das Interesse verloren und ich habe auch bald die Firma gewechselt. Ich kann nur von schlechten Erfahrungen berichten und jedem raten, sich nicht nur auf Seinen Sch... zu verlassen... *panik*
Et kütt wie et kütt.
Ich hatte das auch bereits in jungen Jahren erlebt. Tür an Tür und uns dauernd gesehen. Irgendwann haben wir dann unseren Natur freien Lauf gelassen und mehrfach gevögelt. War nicht gut. Ganz und gar nicht gut. An der Schule setzte eine unterschwellige gemeine Hetze ein. Nicht vom Lehrpersonal, sondern von den "Mit"-Schülern, die es uns neideten (eine Freundin von ihr war neidisch und hintertrieb ihr Wissen in der Jahrgangsstufe). Es war eine brutale Zeit. Mein damaliger Freund meinte dazu nur lakonisch "Never fuck the company".
Es hatte sich bei mir eingraviert. Im Beruf begegnete mir einmal das totale Abbild meiner Sexphantasie. Ich blieb stark und widerstand ihren Werbeversuchen, die sie ausdrücklich nur auf dem Bereich "Sex" für mich machte. Sechs Monate später hatte sie wohl den Chef einer Abteilung im Bett. Und weil er nicht willig war, sich sofort scheiden zu lassen, rannte sie zur Geschäftsführung und Personalabteilung, um sich über seine moralische Verfehlung als Ehemann auszulassen. Der Mann verließ das Unternehmen fluchtartig. Die Frau blieb.
Die Betriebsärztin vögelte offenbar regelmäßig im Erste-Hilfe-Büro den Sicherheitschef. Der war verheiratet. Nachher nicht mehr. Und auch nicht mehr Sicherheitschef, geschweige denn Angehöriger unserer Firma.
Ach ja, und dann waren die vier Paare, die sich in der Firma kennengelernt haben, wahrscheinlich auch noch fleissig miteinander vögelten, danach heirateten und jetzt ihre Kinder groß ziehen.
Fazit?
Willste nur vögeln, dann musste mit allem rechnen. Selbst mit dem eigenen Jobwechsel und dem nachfolgenden Ruf.
Ist Liebe im Spiel, ist es Wumpe, wen du im Bett hast und nachher vorm Standesbeamten: hauptsache, es ist die selbe Person und es ist Liebe.
Geht es um die reine Spaß an der Freud, dann ist es besser, nicht in der eigenen Firma sich umzuschauen. Und das gilt für Männer wie für Frauen. Weil spaßverderbende Faktoren gibt es zuhauf und einige sind richtig übel gravierend.
Moral von der Geschicht:
Et kütt wie et kütt.
*****nic Mann
78 Beiträge
Ich habe sicherlich einige optische und auch charaktermässige nette Frauen bei mir auf der Arbeit (wobei es bei "nur" Sex doch mehr um das optische geht), dennoch würde ich es nie machen, selbst, wenn ich die Chance hatte/hätte. Den genau die schon viel genannten Gründe sprechen einfach dagegen, auch wenn sich meine Freundin nicht trennen würde (offene Beziehung), dennoch herrschen schnell Gerüchte, das Betriebsklima kippt, etc. alles Gründe, die für mich absolut dagegen sprechen.
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