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Affaere mit der Arbeitskollegin

*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja
...wir wissen ja alle, was gemeint ist. Englisch ist sowieso nicht Forensprache ...
*klugscheisser* Ende.

Ich hatte nie was mit Kollegen und wenn ich mir das Getuschel und Gegrinse angucke, wenn es so aussieht, als hätten zwei was ... *nene*.

Andererseits verlieben sich nicht wenige Menschen am Arbeitsplatz - und es gibt ja hier auch "Erfolgsgeschichten".

Wahrscheinlich ist das sehr individuell unterschiedlich und hängt von der Firma, dem Beruf und den beiden Beteiligten ab. Bei uns wäre es nicht zu empfehlen.

Und mir persönlich wäre eine Verbindung mit einem Kollegen, die ich geheim halten muss, zu anstrengend.
****nai:
Eine differenzierte Betrachtungsweise halte ich also für angemessen.

Die Betrachtungsweisen hier sind durchaus differenziert. Gefragt ist im Eingangsposting nämlich nach einer persönlichen Meinung.
Grundsätzlich gehe ich also davon aus, dass die Poster hier im Hinblick auf ihre Erfahrungen und ihre berufliche Situation schreiben und wenn das momentane Ergebnis nun mal so ist, dann muss man nicht versuchen den anderen Mitgliedern eine "Neinsager-Mentalität" zu unterstellen.
Wenn ich in einem kleinen Unternehmen arbeite, oder mit einer potentiellen Affaire am selben Standort stationiert bin, dann habe ich persönlich eben die Erfahrung, dass so eine Geschichte problematisch sein kann.
Das bedeutet nicht, dass das generell so ist, aber für mich ist das so. Und genau das schreibe ich dann hier zum Thema.
Dass so eine Geschichte auch ganz anders ausgehen kann, ist durchaus möglich, entspricht dann aber nicht meiner Erfahrung nach der hier gefragt wurde.


(Achso und als Tipp was den englischen Satz angeht, auch darauf würd ich nicht so herumreiten wenn ich die Bedeutung nicht kennen würde. So wie der Satz hier von fast allen verstanden wird ist er nämlich richtig und auch im Englischen so gemeint.)
Nein, niemals!
Unsere persönliche Meinung zu diesem Thema ist die, dass wir eine Affäre mit Arbeitskolleginnen bzw. Arbeitskollegen niemals eingehen würden. Alles was danach kommen könnte, ist schlicht und ergreifend ein unüberschaubares und unkalkulierbares Risiko. Durch so eine Affäre kann sich die berufliche Zusammenarbeit beider Personen negativ entwickeln, oder sogar u. U. BEIDEN die berufliche Existenz kosten.
Auch ein Nein von mir!
Zweimal passiert, zweimal in die Hose gegangen! Das Risiko dass danach das Arbeitsverhältnis schlechter wird ist einfach zu groß
Lg
In früheren Jahren, als ich noch mit vielen Frauen zusammen arbeitete, hatte ich immer mal eine Affäre mit einer Arbeitskollegin, egal ob ich oder sie verheiratet waren. Natürlich hatte ich auch schon Affären mit männlichen Kollegen, besonders seit ich fast nur noch mit Männern direkt zusammen arbeite.
*******sy79 Paar
57 Beiträge
Es kommt wohl auch immer auf die Größe des Unternehmens an. Ist schließlich ein Unterschied, ob dort 2.000 Leute arbeiten oder 20.
******_bw Mann
33 Beiträge
Kommt immer mal wieder vor, unabhängig irgendwelcher guten Vorsätze, es menschelt eben, und das finde ich auch gut so.

Ich genieße es subtil mit der ein oder anderen Kollegin zu flirten, innerhalb grundsätzlich gesteckter Grenzen. Trotzdem kamen schon deutliche Grenzübeschreitungen vor - einvernehmlich natürlich, auch den Frauen hat das Spaß gemacht. Und das kommt bestimmt auch wieder vor, ich finde das Leben zu kurz, als mich diesbezüglich einzuengen. Allerdings ist mir auch bewusst, dass eine Affäre mit einer Kollegin ein ungutes Ende haben könnte oder unschöne Auswirkungen. Bisher hatte ich Glück *g*

Für mich erschwerend und nervig ist, aufgrund Position und Hierarchie immer besonders im Fokus der Unternehmensgerüchteküche zu stehen. Da wird bereits getuschelt, ohne das irgendetwas passiert ist.

Die besten Erfahrungen mit Affären im Unternehmen habe ich mit verheirateten Frauen gemacht. Da ist man z.B auf Dienstreisen, gegenseitige Anziehung ist da und jeder weiß das es nur um zwanglosen Sex und Abwechslung von der Routine geht. Da gab es bisher keine anstrengenden Trennungsphasen und blöde Situationen, sondern man hat die Zeit genossen so lange sie ging. Und konnte auch nach Beendigung der jeweiligen Affäre im Unternehmen sich mit einem besonderen Grinsen gegenseitig in die Augen schauen.
**********ten19 Mann
2 Beiträge
wenn die Lust kommt...
Was will man(n) machen wenn man in einer Firma mit 95% Frauenanteil arbeitet...
Da bleiben solche Dinge einfach nicht aus.
Hab vor 4 Jahren mit einer verheirateten Frau eine Affaire angefangen, aus der eine Beziehung wurde.
Leider hielt die nicht ewig.
Na klar war das Gequatsche in der Firma groß, aber nach einer Weile haben es alle akzeptiert.

Nach unserer Trennung war ich mit einer Kollegin 8 Wochen im Außendienst.
Viel im Auto und Hotel eben.
Dann ist es wieder passiert...

Leider ist es diesmal nicht so gut ausgegangen.
Lust und Arbeit gut verbinden......
Wir verbinden schön länger Erotik und Arbeit und es macht Spaß und bereichert das Arbeits- wie auch das Sexleben.
Auch haben wir in der Vergangenheit von anderen gehört, dass sie hier gute Erfahrungen gemacht um neue Mitarbeiter zu finden.
Das probieren wir nun auch mal....
Im Moment suchen wir nach einer Sekretärin/Assistentin in Thüringen für eine Teilzeitstelle. Sicher gibt es Frauen die Lust und Arbeit verbinden möchten und sich hierfür bewerben ...sie sollte die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen, eine entsprechende Ausbildung aufweisen, aber auch zwischendurch Französisch mögen ... *zwinker*
Affären unter Mitarbeitende darf man nicht nur aus der Sicht eines Angestellten sehen. Als Arbeitgeber sind solche Affären unter den Mitarbeitenden immer ein sehr schwieriges Thema. Einerseits menschlich, aber andererseits sind solche Affären im Hinblick auf das Betriebsklima und dem Sinn einer Unternehmung kontraproduktiv. In Teilbereichen sogar für das Unternehmen wirtschaftlich schädlich. All diese damit einhergehenden „Umständen“ können sich durchaus auch negativ auf die anderen Mitarbeiter auswirken. Von daher liegt schon auch eine gewisse Verantwortung an jedem Mitarbeiter, der sich vorher gut überlegen sollte, ob man sich tatsächlich auf eine Affäre mit einer Arbeitskollegin bzw. mit einem Arbeitskollegen einlässt!
**********eineS Paar
3.875 Beiträge
Ich habe mir die Beiträge durchgelesen und habe den Eindruck gewonnen, dass der weit überwiegende Teil Vorbehalte gegen eine Affäre am Arbeitsplatz hat. Mich erstaunt das sehr, denn ich habe den Eindruck, es widerspricht der Realität.

Irgendwo habe ich gelesen, dass der hauptsächliche Ort, an dem sich Paare kennenlernen, die später eine Beziehung eingehen oder sogar heiraten, die Arbeit ist. Nicht die Disko, nicht die Kneipe, nicht der Sportverein, nicht der Freundeskreis, nicht das Internet usw. sondern mit weitem Vorsprung die Arbeitsstelle. Und all das hat ja irgendwann einmal nicht mit einem Antrag an eine/n Unbekannte/n begonnen, sondern hat sich erst im Laufe der Zeit zu einer dauerhaften Beziehung entwickelt. Alles muss also irgendwann als eher unverbindliche oder auch verbindlichere Affäre auf der Arbeit begonnen haben, egal ob die Beteiligten zu dem Zeitpunkt Single oder in einer anderen Beziehung waren.

Gerade hier im JC hätte ich außerdem erwartet, dass der Anteil derjenigen, für die auch der Arbeitsplatz "Flirtzone" und potentielles "Jagdrevier" ist, höher ist.

Halloweeny (ER)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mein Arbeitsplatz,
davor schon mein Studium war frauendominiert. Weder habe ich dort einen ONS noch gar eine Affaire oder die Frau für´s Leben gefunden, denn diese Kolleginnen waren mit ganz wenigen Ausnahmen so gestrickt, dass ich nach Möglichkeit einen Riesenbogen um sie machte. Für oberflächliche Freundschaften reichte es zuweilen. Selbst da blieb es beim Sie. Vermisst habe ich nie etwas, denn so ließ es sich sachorientiert arbeiten. So blieb beruflich, was beruflich zu sein hatte, und privat blieb privat. Das war auch gut so, denn ich bekam trotzdem Hahnenkämpfe und Zickenkriege Anderer mit und hatte eine klammheimliche Freude daran.
*********becq Mann
70 Beiträge
Ich hatte bis vor kurzem eine lockere Affäre mit der Chefsekretärin. Die Anziehung zwischen uns war gigantisch, sprich es war gar nicht zu verhindern, dass wir in der Kiste landen. In der Firma war es seltsam: Einerseits durfte es die Geschäftsleiterebene nicht erfahren, andererseits war es schon geil, wenn wir morgens noch den versautesten Sex hatten und wir uns 45min später im Büro grinsend wieder siezten...wohl wissend, dass mein Sperma noch an ihrem Körper klebt...

Das ganze hab ich beendet weil ich eine Frau kennenlernte, mit der ich das Komplettpaket wollte.

OBwohl die "Trennung" nicht so einfach war und Tränen flossen (sie hatte sich in mich verliebt), hat unser Berufsalltag bis jetzt nicht darunter gelitten.

Mein Fazit: Ich würde es wieder machen.
******sio Mann
15 Beiträge
In der Arbeitswelt..........
sollte immer der Kopf agieren. Gefühle sind dort unangebracht. Der Kick ist anderswo deutlich besser zu holen !!! *zwinker*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******eny

Ich persönlich kenne nicht ein einziges Paar, dass sich am Arbeitsplatz kennengelernt hat. Hingegen habe ich zweimal sexuelle Affären am Arbeitsplatz mitbekommen. Beide male endete es mit der Kündigung.

Es hat einfach große Vorteile, wenn man sich nach einer Trennung aus dem Weg gehen kann und sich nicht 8 Stunden am Tag sieht.

Die Nachteile wiegen zu schwer als dass Vorteile auch nur annähernd ausgleichen könnten. Es gibt gute Gründe Arbeit und Privates zu trennen.
****r46 Mann
78 Beiträge
War gigantisch
Ich hatte ein Verhältnis mit einer Kollegin, war schon etwas verrückt!
Wir hatten die Nächte gemeinsam verbracht, aber im Büro waren wir dann wieder per Sie, ja es war schon sehr prickelnd!
Ich kenne ein Paar, das sich am Arbeitsplatz kennen gelernt hat, beides Arbeitskollegen von mir. Beide sind seit vielen Jahren glücklich verheiratet und arbeiten immer noch im gleichen Betrieb. Da hat keiner was dagegen, warum auch.
********e_82 Frau
1.573 Beiträge
@*******rst:
oBwohl die "Trennung" nicht so einfach war und Tränen flossen (sie hatte sich in mich verliebt), hat unser Berufsalltag bis jetzt nicht darunter gelitten.
Das hast du einzig und allein der offensichtlich hochprofessionellen Einstellung dieser Chefsekretärin zu verdanken. Aus ihrer Sicht sind genau solche Erlebnisse der Grund, warum man es lieber sein lässt!
Man sollte es nicht sein lassen ! Warum sollte man etwas sein lassen, nur weil es schief gehen könnte. Dann müsste man das ganze Leben sein lassen. Auch negative Erfahrungen gehören zum Leben.
Wie ich weiter oben lesen konnte, haben angeblich Gefühle auf der Arbeit nichts verloren. Na ja, das merkt man ja bei den modernen, wichtigtuerischen Manager-Typen mit ihren schwarzen Anzügen. Das sind nur noch karriere- und geldgeile Roboter.
Ich habe meine Gefühle auf der Arbeit noch nie unterdrückt und werde es auch die letzten 2 Jahre nicht tun !
Oh du schöne neue Arbeitswelt. Rennen im Hamsterrad. Nein, danke !
Schon mehrfach
Ich hab schon mehrfach Affären am Arbeitsplatz gehabt ( Unterschiedliche Firmen ).
Für mich ist die Spannung, die entsteht, bis man tatsächlich gemeinsam sexuell aktiv wird, sehr erotisch. Immerhin "umschleicht" man sich eine gewisse Zeit. Finde das schon aufregend.

Also, immer wieder gern. *smile*
****r46 Mann
78 Beiträge
Ja klar
Wir verbringen mehr Zeit am Arbeitzplatz, als sonst wo!
Also ist es doch nichts ungewöhnliches mit der Kollegien .......
**********eineS Paar
3.875 Beiträge
@*********Touch

Nur weil du keine Paare kennst, heißt das nicht, das es nicht so ist. Wir selbst kennen 8 Paare, die sich auf der Arbeit kennengelernt haben, zwei davon sind inzwischen wieder geschieden. Bei einem Paar war der Trennungsgrund, dass sie nach 10 Ehejahren jemand anderes kennengelernt hat - wieder auf der Arbeit. Es war übrigens ihr Chef.

Womit du allerdings recht hast, ist die Tatsache, dass private Probleme auf die Arbeit durchschlagen können, wenn mindestens einer von beiden nicht in der Lage ist, Arbeit u. Privatleben professionell zu trennen.
Also bei uns im medizinischen Bereich gibt es sehr viele Paare, sie sich an der Arbeit kennen und auch lieben gelernt haben....das is nix ungewöhnliches *top*
*****oep Mann
8 Beiträge
Da bin ich wohl von der konservativen Sorte. Don't shit where you eat.
Auch mit den besten Vorsätzen, kann sowas nach hinten losgehen, es gehören ja immer zwei dazu. Und dafür verbringe ich einfach zu viel Zeit auf Arbeit.
Hab auch bei einigen Kollegen eben jenen Mist schon erlebt.
Trotzdem ganz ausschließen würd ichs nicht, manchmal hauen einen die Gefühle eben doch um und die guten Vorsätze gehen flöten. Dennoch bin ich auch Arbeit grundsätzlich reserviert was Ännäherungen von Arbeitskolleginnen angeht!
würde die süße kleine aus dem nachbarbüro auch mal gerne verwöhnen....
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