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Liebe ohne Chance - und was nun?

Hierum geht es:

wenn eine Liebe einseitig bleibt oder nicht mehr funktioniert

Lies bitte nochmals nach, Katja, bevor Du auch in diesem thraed wieder nur schwarz/weiß polarisierst.

Einseitigkeit ist definitiv nicht öfters als der Umstand, dass eine Liebe nicht mehr funktioniert...

Verstehen: nicht "nur das Beuteschema", sondern das eigene Verhalten!!! Das hat mal noch eine andere Dimension als "nur" Prinzipien. Denn hinter dem eigenen Verhalten stecken Sehnsüchte und Wünsche, Hoffnungen und Illusionen, falsch verstandene Güte, Nachsicht, Glaubenssätze, Erziehung etc. derer Gründe gibt es mehr, als "nur" Beuteschema. Offensichtlich kannst Du Dir die Vielfalt des Lebens nicht annähernd vorstellen, Katja?

Und ja: Vergeben! Sich und dem Partner, der verlorenen Liebe oder vermeintlichen Liebe... für eigenes Fehlverhalten, eigene Illusionen, die Umstände etc
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******979:
Im Artikel geht es ja um einseitiges Verlieben und das kommt meiner Erfahrung nach beträchtlich öfter vor als Verlieben auf Gegenseitigkeit. Das ist doch eigentlich das Dilemma der Partnersuche. Mal verknallt sich ein Mann in mich, ich mag ihn gerne, aber verliebe mich nicht, ein anderes Mal verliebe ich mich, aber er sich nicht. Ich schätze, das erlebt jeder mehrfach im Leben in beiden Richtungen.

Naja. Es gab Frauen, die haben schon von "uns" gesprochen, da haben sie mich weder persönlich gesehen noch kannten sie mich "im Ansatz". Gut, ich muss zugeben, dass ich mir umgekehrt in früheren Jahren auch Scheinwerke konstruiert habe.

Die meisten Menschen verlieben sich ja in eine Projektion des Gegenübers. Ob der-/diejenige so ist: Scheiß egal. Und dann wird sich beschwert: "Du bist ja gar nicht so, wie ich es gerne hätte. Wie kannst du mir das nur antun!" Oder wenn das Gefühl der Verliebtheit (Übliche Halbwertszeit 3 Monate bis ein paar Jahre) vergangen ist, wird von "Ich liebe dich nicht mehr." geredet, wo es heißen müsste "Ich bin nicht mehr in dich verliebt".

Was mir dazu einfällt:


**C Mann
12.126 Beiträge
@katja_1979
Tipp 5 (Vergeben) klingt für mich auch nicht so richtig passend zum Titelthema. Wenn er sich nicht verknallt in mich oder ich mich nicht in ihn, was gibt es da zu vergeben? Das ist einfach schade! Traurig, enttäuschend, schrecklich vielleicht im Einzelfall, aber nichts, wo dran jemand Schuld hat oder wofür man vergeben müsste.

....bist Du tatsächlich so cool oder abgebrüht, wie Du Dich hier gibst? "Er/Sie hat sich nicht in mich verliebt? Ok, so what? Selber schuld! Der Nächste bitte!" Ich denke schon, dass ein Korb oder eine Abfuhr von einem Menschen, welchen man als "den Richtigen" für sich ausgesucht hat, um welchen man - auch wenn nur für sich im Stillen - Pläne geschmiedet, sich Situationen vorgestellt oder von denen man geträumt hat, sehr weh tun kann, wenn diese Seifenblase plötzlich platzt. Dieser Mensch ist dann doch der Böse, Brutale, der Arsch, der nichts versteht oder nichts verstehen will. Er ist doch Schuld daran, dass es einem so schlecht geht, dass man leidet wie ein Hund. Und um aus dieser Situation heraus zukommen, um diese Gedanken zu verscheuchen, muss man ihm "vergeben" können auch wenn der Andere noch nicht einmal ahnt oder je erfahren wird, was man so alles in ihn projeziert hat, um selbst zur Ruhe zu kommen....
Vielmehr hat sich in meiner Wahrnehmung die Erkenntnis durchgesetzt, das Fremdgehen in den meisten Fällen weniger das Ergebnis eines Egotripps eines der Partner ist, sondern vielmehr die Konsequenz eines nicht gelösten Problems innerhalb der Partnerschaft ist.


Ganz ehrlich?

Das halte ich eher für eine moralische Umdichtung. Das, was hier als "Fremdgehen" deklariert wird, halte ich eher für das Ergebnis von

a) Hormonen

und

b) Gelegenheit

Mensch sieht anderen attraktiven Menschen. Die Pheromone tun ein Übriges.

Ist jetzt meine Beziehung kaputt oder freudianisch problembehaftet? So per se? Nur weil ich jemand andere guten riechen kann und Bock auf Sex habe?

Mit dem mein Partner einverstanden ist? Weil wir offen über unsere Begierden reden und einander Dinge gönnen können?

Ist meine Beziehung wirklich "kaputt"?
Einseitig verliebt...
da hilft bei mir nix. Die Tips im Artikel sind hilfreich, aber bei mir funktionieren sie nicht. Das heisst: ich leide einfach, wie ein Tier, esse nichts mehr, weine nachts in die Kissen, und muss einfach warten, bis dieses Gefühl vergeht. Mein schlimmster Liebeskummer dauerte geschlagene drei Jahre. Irgendwas ist mit der Biochemie meines Gehirns wohl anders als bei anderen Leuten *snief*
*******ngel Frau
111 Beiträge
Ablenken...
So versuchte oder versuchte ich es zumindest.
Dadurch hat sich lediglich meine Handykontaktliste deutlich verlängert und teilweise war es auch eine schöne Abwechslung...
Aber ansonsten hätte ich normal so reagiert mich zurückgezogen und wunden geleckt. Das habe ich nun fast nicht gemacht.
Naja... ob es die richtige lösung ist...?
Ich denke da muss jeder seinen eigenen weg finden damit zurecht zu kommen...
Freunde helfen dabei sehr viel *zwinker*
Alles verbannen was mich an die Person erinnert und verdrängen. Die Zukunfts-Nachttochter wird sich damit auseinander setzen
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine absolut
besten Erfahrungen machte ich damit, mich nicht zu verschließen oder gar eine Trauerzeit mit Grübeln zu verbringen. Es war schlimm genug, das zu ertragen, was an depressiven Verstimmungen zunächst über mich hereinbrach. Dann aber zeigte sich jedes Mal, dass das Ende immer nur der Beginn etwas Neuen ist, analog zur Bedeutung der Karte TOD im Tarot. Das Ende muss sein, damit dieser Neubeginn möglich wird. Ob der nun innerhalb von wenigen Tagen oder einigen Monaten erfolgt, ist zweitrangig.Plötzlich scheint die Sonne wieder, die sich zeitweise hinter dichten Wolken versteckt hatte, aber immer da war. Es wäre falsch, sich im Dunkeln einzuschließen und ihre Strahlen zu verpassen.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
@QueenofSheba
ich leide einfach, wie ein Tier, esse nichts mehr, weine nachts in die Kissen, und muss einfach warten, bis dieses Gefühl vergeht

Ja, so ist das. Manchmal ist es schnell vorbei, manchmal nicht. Mancher weint viel, andere leben ihren Kummer anders aus.

Es gibt keinen für alle gültigen Weg, es gibt keine "typische" Dauer ... es gibt nur Tipps, aber dann muss man den eigenen Weg gehen.

Die Lieben, um die man trauert, sind ja auch unterschiedlich.

*knuddel*
**cM Mann
2.398 Beiträge
Antwort von radio Eriwan: Im Prinzip ein guter Artikel - nur gibt es Liebeskummer bzw. gebrochenes Herz in sehr unterschiedlich heftigen Ausprägungen. Für das Mittelomaß eignen sich die beschriebenen Strategien ganz prima - für die leichten Fälle, sind sie nicht nötig, für die ganz schweren ist es nahezu sinnlos, was da steht.

Wenn man aber auch nach 20 Jahren noch durch nächtliche Träume an die verlorene Liebe erinnert wird, helfen alle Kisten und aller Sport grad' garnichts! Man kann sich dann fragen, ob man ein ernsthaftes psychisches Problem hat - ob es wirklich "nur" Liebe ist oder doch vielleicht eher eine Krankheit oder Besessenheit, solche Überlegungen helfen tatsächlich kurzfristig ein bißchen. Letztlich ist aber egal, mit welchen "Maßnahmen" man dem Liebeskummer begegnet - am Ende hilft nur Zeit - mal mehr, und mal weniger!
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Notfalls
kann "Hilfe von außen" auch helfen. Warum kann man jemanden nicht loslassen ? Was sagt das eigentlich über mich ...

Meine letzte zerbrochene Beziehung war eigentlich zu kurz, um mich in den Abgrund zu stürzen, in dem ich mich wieder fand. Ein Freund hat mir damals geholfen, zu erkennen, warum ich auf so Männer, wie den, der mich mal wieder unglücklich gemacht hat, reinfalle. Es war wie eine Therapie, hat mir aber in jeder Hinsicht geholfen.

Und meine Verzweiflung betraf eigentlich nicht den Mann, sondern mich selber.

Wie gesagt - das kann helfen, muss aber nicht, ist nur meine Erfahrung.
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Es hat sich für mich als am realisierbarsten herausgestellt, die ungewollte Liebe umzuwandeln in Hass. Und wenn dann dieser Hass langsam nachlässt und verblasst - dann wird mir das Geschehene unwichtig.

Muss aber zugeben, ein Gefühlsrest bleibt archiviert - und hilft, zukünftige Doofheiten zu vermeiden.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
da hast du...
Es hat sich für mich als am realisierbarsten herausgestellt, die ungewollte Liebe umzuwandeln in Hass.

deine (Dauer-)baustelle aber jetzt sehr treffend und knapp beschrieben ...

Schon mal überlegt, dass sich dieser auch gegen dich selbst wenden könnte und dir damit viel Energie "frisst" ?

nich' bös' gemeint, Erwin *zwinker*
also,ich versuche gerade das gefühl der liebe in gleichgültigkeit umzuwandeln.weil,auch hass ist ja wieder ein gefühl und das frisst unmengen an energie.
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Mag sein. Aber die Liebe gleich in Gleichgültigkeit umwandeln - das krieg ich nicht hin.
Wenn mir derjenige gleichgültig gewesen wäre, wäre es ja (für mich) keine Liebe gewesen.

Irgendwann kommt ja die Fast-Gleichgültigkeit - dauert halt bei mir.

Ob Liebe oder Hass - irgendeine Energie brauch ich sowieso, um morgens überhaupt aufstehen zu wollen.


Ist aber so, dass sich für mich gezeigt hat, dass diese alten Baustellen in mir, mich dafür schützen, dass es viele mehr werden - will sagen, mein Gefühlslevel ist jetzt generell ziemlich abgeflacht - so ähnlich stell ich mir die Wirkung von Psychopharmaka vor (ohne diese jedoch wirklich zu kennen).
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
verändert sich die Liebe nicht?
Thema : wenn die Liebe schwindet
Was aber wenn man in der Ehe zusammenbleibt , der Partner über Jahre fremdgeht, bewusst,obwohl der andere Partner signalisiert, dass er nicht in einer dreier Beziehung leben möchte. Er aber so tut als sei noch Achtung usw. da, den Partner noch mag....aber klar sagt er liebt diese andere Frau.

Wie sollen solche Wunden jemals heilen ? Kann man sich dann wirklich nur durch eine Scheidung davon lösen ??


…ich denke man oder Frau kann durchaus mehr als einen Menschen lieben..nur, fühlt sich die Liebe unterschiedlich an..weil es völlig unterschiedliche Menschen sind..meist ist es keine neue Liebe ,wo etwa eine gereifte alte Liebe ersetzt werden soll…nein, wahrscheinlich ist es ein ergänzen, ein stillen von geheimen Sehnsüchten..die der eigene Lebenspartner gar nicht stillen kann..weil er dafür nicht die Gabe hat..

Umgekehrt, kann auch die „neue andere Liebe“ nicht die gewachsene ersetzen..dann würde wieder dem Partner etwas wesentliches fehlen..
…da nützen auch Sprüche, wie entweder oder.. man kann nicht alles haben im Leben ..recht wenig! Aber jeder kann es für sich ganz persönlich versuchen..vielleicht gibt es ja verständnisvolle Partner an der Seite…

Denn man hat ja nicht ohne Grund, mit diesem langjährigen Partner an seiner Seite.. so manche Klippe umschifft..wäre schade, wenn beide dann nicht auch mit veränderten Bedingungen umgehen könnten..nur weil einer weniger braucht als der Andere um sich zufrieden und glücklich zu fühlen..

Beide sollten wachsen, in und mit Beziehungen... auch wenn der Rahmen später einmal einer Erweiterung oder Veränderung bedarf..althergebrachtes denken kann da nur zerstören und macht am Ende keinen Beteiligten wirklich glücklich..
das war bei mir ein sehr langer prozess,leider.dorthin zu gelangen,das konnte ich nur mit hilfe meiner ärzte und medikamenten.die liebe zu ihm,unserer ewiges auf und ab,das löste in mir eine depression aus.und...für mich ganz wichtig,ich lasse die liebe "ausschleichen".d.h.wenn ich mal wieder an ihn denke,dann kommen auch tränen,wut...aber so ist das halt bei mir.nur,ich will mich davon nicht in die knie zwingen lassen.ich nehme diesen zustand halt hin.
Je geliebt....?
Wenn ich mir all das hier so durchlese, muss ich mich fragen, ob ich ja wirklich geliebt habe - die eigenen Kinder mal ausgenommen.

Jetzt sind mir auch nicht allzu viele Beziehungen gescheitert, ich leide eher daran, dass sich mein Fast-Ex-Partner noch nicht ganz von mir gelöst hat.

Bis auf eine Ausnahme war allerdings auch immer ich diejenige, die die Partnerschaft aufgelöst hat....

und bei der Ausnahme war es das Schicksal in Form einer Versetzung ans (für uns damals) andere Ende der Welt, das mich von meiner damaligen Lebensgefährtin getrennt hat, nicht ein Mensch.

Da konnte ich meine Wut und Trauer auf eine Behörde und die Lebensumstände schieben... das war relativ einfach.
Zurückbringen konnte sie eh niemand mehr weil sie kurze Zeit später verstarb.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Das mit dem "Hass"
oder vielleicht eher Ärger und Wut .... das kenne ich auch als Teil des Verarbeitungsprozesses. Es geht so in Wellen und negative Gefühle gehören auch dazu bei mir.

Die lasse ich dann auch raus - beim Sport, bei Putzorgien, durch lautes Schimpfen ohne Zuhörer oder so was ...
Ich verstehe nicht, warum man sich in allen Fällen unbedingt "entlieben" muss/ sollte, indem man den anderen aus den Augen und den Gedanken verbannt. Erfahrungen habe ich, sogar recht frische, was das angeht. Aber der Mensch als solcher ist mir doch nicht egal, nur weil er sich nicht in mich verliebt hat ... Er wird einer meiner besten Freunde bleiben, auch wenn er nun eine andere Partnerin hat, mit der er glücklich ist. Deswegen mag ich das Konzept der Freundschaft +, wo die Freundschaft bleibt, wenn das + aus welchen Gründen auch immer entfällt. Und natürlich ist Trauer erlaubt, aber wenn man das miteinander thematisieren kann, dann finde ich das schön. Es zeigt nämlich, dass die Liebe/ das Verliebtsein vielleicht einseitig war, aber nicht die Freundschaft.
********en46 Frau
670 Beiträge
Lass und Freunde bleiben....
......ist zwar schön daher gesagt, aber letzten Endes auch wie: Dein Hund ist tot, aber Du kannst ihn behalten *g*

Liebeskummer ist mit über 40 genauso ätzend und schmerzvoll wie mit 14 und ich wünschte es gäbe ein Universal-Rezept dagegen! Da es aber nicht so ist, muss man immer neu und individuell für sich entscheiden wie man dem beikommt, angefangen bei einfach einen Tag nach dem anderen bewältigen bis hin zur "Trauerarbeit" und Wunden lecken....reflektieren, ablenken und ja, humorvoll gesehene "Hass-Mantras", wie meine Freundin und ich es immer nennen.....die negativen Dinge laut aussprechen, vor sich her sagen, sich den Kerl schlecht reden.....all das kann man machen und hilft durchaus! Es geht trotzdem nichts über gute Freunde, die einem helfen und für einen da sind!
****ra:
Deswegen mag ich das Konzept der Freundschaft +, wo die Freundschaft bleibt, wenn das + aus welchen Gründen auch immer entfällt

Dafür benötigt es aber zwei gereifte und reflektierende Personen. Wenn es aber funktioniert, dann sehe ich es so: Eine Beziehung dauert eine gewisse Zeit, eine Freundschaft kann dies ein ganzes Leben.

Aber, wie gesagt, das müssen beide erkennen, wollen und auch leben.
****on Mann
7.104 Beiträge
Es ist nicht einfach den Sprung zur erwartungsfreien Freundschaft zu schaffen, meist hilft auch da nur A B S T A N D, dass man sich zum Zeitpunkt x wieder neu annähern und vielleicht sogar kennenlernen kann.

Und dazu müssen beide es auch wollen und können, selten genug dass es sich so entwickeln kann, geht wohl nur wenn es keine verbrannte Erde gab.

Eine Ex von mir ist quasi best-friend mit gegenseitig nur wenig Geheimnissen und wir wissen beide nur zu gut wie wir ticken und können so viel unterstützen oder auch nur verstehen...
**C Mann
12.126 Beiträge
@ el_don
.... ja, so eine Freundschaft ist durchaus möglich und ich erlebe sie selbst. Aber wie
Du sagst, es benötigt den Abstand und eventuell eine gute, neue Beziehung.....
Keine Gefühle mehr investieren Wollen
Lieben und nicht geliebt werden, was resultiert daraus? Es soll Leute geben, die aufgrund solcher erfahrungen nicht mehr bereit sind Gefühle zu Investieren. Von einer Person weiß ich es sogar sehr gut!

Und solche schmerzhaften erfahrungen, vergisst man die ich würde eher sagen, man verdrängt. Nur manchmal kommen die Erlebnisse wieder hoch!
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