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LIfe Changing Sex-LCS erlebt? Folgen?

****_by Mann
934 Beiträge
Themenersteller 
@Cerbri
Also Cerbri,

wie wunderbar - ich bin einfach ein wenig neidisch. Doch doch - ja...
dass Du es so gut getroffen hast.
Mit dem Sex (und mit allem drumherum *lol* )

Nun... das ist nicht was ich meine. Was gibt es da zu Changen? Wieso etwas Changen was so schon wunderbar ist?

Alle anderen Varianten könnten aber vorkommen.
-Single und dann durch LCS zum Pärchen
-Hetero durch LCS zum Schwulen
-Ehemann/frau durch LCS zu neuer Ehemann/frau
-Langweilige Ehe durch LCS zu neuem Glück
• ?????????

hoffe da klärt ein wenig.
Wenn etwas gut läuft fein.

Sapa
OFF TOPIC
So, und was ich hier damit gleich loswerden möchte, ist das Vergeuden der Zeit der Mods mit derartigen Lappalien. Würde das nicht ständig passieren, müsste nämlich auch nicht mehr geschimpft werden, sie würden sich wirklich wichtiger Fragen nicht annehmen.
Zudem muss es auch möglich sein, lieber Lustbaer, dass Du Deinen Fred auch ohne die permanente Hilfe der Mods geführt bekommst.
Jaja, das war mir schon klar, Sapa, dass da bei uns quasi das "Changing" fehlt, ich wollte nur wissen, ob der Sex - der bei anderen zum "Changing" führt - von der Intensität und so der gleiche sein kann, wie bei anderen, z.B. uns, in ihrer Beziehung?

Ich gehe aber auf Grund der jetztigen Antwort davon aus - hoffe ich liege damit richtig - dass Dich in dieser Diskussion besonders die Auswirkungen des LCS beschäftigen, oder?

Naja und die Fragen - ein paar Postings weiter oben - von mir, könntest Du mir die auch noch schnell beantworten?
****_by Mann
934 Beiträge
Themenersteller 
@immadiases
Das "life changing" hat in den Augenblick stattgefunden, indem Du Dich Deiner Lage in der jetzigen Beziehung bewusst geworden bist und überhaupt auf die Affaire eingelassen bzw. sie bereits gesucht hast

Der Sex war dann nur die Bestätigung für diese Änderung in Deinem Leben, denke ich mal.



dieser Gedanke ist irgendwie bestechend.

trifft aber nicht immer zu.

Manchmal macht es einfach Bumm oder?

oder macht die Seifenblase die platzt Bumm?

ok... weiterlesen
Sapa
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Hmm...
also ich denke schon, dass es sowas gibt.

Eine Freundin, die vor Jahren feststellte, dass sie devot ist. Durch Familie mit Kindern aber mehrfach gebunden, schob wirklich jahrelang dies Ausleben aus Angst vor Konsequenzen vor sich her.

Sie chattete viel, und versuchte sich damit über Wasser zu halten.
Ihr Mann konnte/wollte diese Neigung nicht mit ihr ausleben, und aus Angst vor dem Verlust der funktinierenden Familienverhältnisse hielt sie brav still.

Der Leidensdruck in Sachen Neigung wurde von Tag zu Tag, von Jahr zu Jahr grösser bei ihr. Man fühlte förmlich, dass dies nicht mehr lang gut gehen wird.

Anfang des jahres entschloss sie sich endlich, dem Nachzugehen. Sie erzählte dass sie nicht mehr schlafen könne, dass jede Nacht von heftigsten Träumen begleitet seien und selbst am Tage keine Ruhe in ihrem Kopf und Körper mehr herrschte.

Sie fand einen Partner, und scheinbar einen passenden, mit dem sie es einfach nur EINMAL ausprobieren wollte.

Und - Sie ging nicht mehr zurück. Sie lebt mit diesem Mann. Die Kinder sind bei ihrem Noch- Ehemann geblieben.
Sie hat sich derart in allem verändert. Innerhalb eines Jahres ist aus einer Frau, die wirklich alles für ihre Familie und Kinder gegeben hat, die nie zuerst an sich, sondern immer erst an ihren Anhang gedacht hat, eine selbstbestimmte Frau geworden.

Zudem, wie mir scheint, entwickelt sie grad ein neues Selbstbewusstsein für sich selbst. Sie hat sich meiner Meinung nach von einer Maus in einen Schwan verwandelt.

An ihr ist vom Gang bis zur Sprache, von der Kleidung bis zum Gedankengut alles, aber auch wirklich alles verändert.

Das Schöne ist, sie erscheint mir das erste Mal im Leben, so lange ich sie kenne, authenthisch.

Authentisch in dem was sie denkt, in dem was sie tut.

Ich denke, das ist LCS, sicher auch ein Modewort, das in einigen Fällen eine ganz andere Bedeutung für das gesamte Leben haben kann.

Herzlichst,

Gabriela-Vera *blume*
@ halt_er_los

Eine Geschichte, wie sie nur zu oft vorkommt, aber ist das nicht eher schlicht und ergreifend eine Folge von nicht ausgelebten Wünschen, von sich selbst über lange Zeit verbiegen, von sein eigenes Leben hinten anstellen, ... ?
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Nun ja
@*****rus...

Ich denke, eben dass sie endlich den Mut hatte, genau diesen Sex auszuprobieren hat sie so verändert. Denn, sie wusste ja schon lange Zeit vorher, dass sie diese Neigung hat.

Und wie Du ersiehst, wollte sie es wirklich nur EINMAL ausprobieren.
Von daher sehe ich es eher anders herum.

Erst DURCH den Sex hat sich ihr Leben ja dann schliesslich verändert. Nicht durch das Wissen um ihre Neigung, sondern durch den Sex, in dem sie feststellte, dass dies genau das ist, was jahrelang nicht da war. Und für sie wirklich erst in dem Moment als sie es auslebte Lebenswichtig wurde.

Sie war sich vor dem Sex ja nicht sicher, dass es so sein würde.

Denn sie sagt jetzt, vielleicht, wenn sie gewusst hätte, dass sich alles so ändert, hätte sie es ihrer Familie zuliebe nie getan.
Hmm, aber um überhaupt mal DEN Sex auszuprobieren, den sie sich so sehr erwünscht hat, muss ja erstmal was in ihrer Person statt gefunden haben, eine Veränderung.

Anders ausgedrückt:
Hat da nicht erst eine Veränderung in der Person statt gefunden, die es erst ermöglichte, endlich den Sex auszuleben den sie sich wünschte bzw die dazu führte, dass sie endlich den Mut gefunden hatte, aus dem alten, nicht mehr befriedigenden Trott auszubrechen?

@ all

Ich glaube nämlich nicht, dass der SEX ansich die URSACHE zum Umbruch ist, sondern die Veränderung in den Personen, die dann eben erst den Weg frei macht um z.B. unerfüllte Wünsche zu erfüllen, aus dem alten Trott auszubrechen, ... .
Ja, aber was ist denn, wenn der Partner bei all dem mit geht?
halter_los
Also hat sie eine Entscheidung getroffen, ergo geht es doch auch darum.
ganz einfach @libre
Ja, aber was ist denn, wenn der Partner bei all dem mit geht?
das ist der Idealfall, aber sicher nicht immer der Real-Fall. Vielleicht sogar eher selten, denn die mit einem/r Partner/in (langjährig) gebildeten Wahrnehmungs- und Erfahrungsmuster zu ändern ist sehr schwer möglich.

Mit einem/r neuen ist das viel leichter, der/die bietet ja eine "tabula rasa" auf der Beziehungs-(Erfahrungs-)Ebene.

Erwin
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Rischtisch...
@ libre...

NUR! Diese Entscheidung konnte sie ja erst treffen, nachdem sie diesen Sex hatte.

Sie hat sie nicht vorher getroffen, sondern sie hat sich erst nach diesem so für sie lebenswichtig erscheinenden Sex getroffen.


Natürlich kann man jetzt stundenlang diskturieren wer zuerst da war,das Huhn oder das Ei.

Im grunde genommen sagt sie jedenfalls, dass dieser Sex alles, aber auch wirklich alles in ihr verändert hat.

Sie war sich vorher nicht sicher, dass dies so sein würde.
Und sie sagt selbst, dass, hätte sie dies gewusst, sie es höchstwahrscheinlich niemals ausprobiert hätte.
Erwin, ich versuche noch immer, zu ergründen, worum es hier in aller Vollständigkeit geht.
*******ine Frau
1.592 Beiträge
Und sie sagt selbst, dass, hätte sie dies gewusst, sie es höchstwahrscheinlich niemals ausprobiert hätte.

Seine Kinder für Sex aufgeben?

Wenn sie aus heutiger Sicht meint, es lieber nicht getan zu haben... Liegt dann nicht eher eine Art Hörigkeit oder Abhängigkeit vor?

Life changing im Sinne von in eine Abhängigkeit geraten zu sein?
@ halt_er_los

Klar hat sie die Entscheidung, zu dem anderen Mann zu gehen, erst nach dem Sex getroffen, aber um überhaupt zu beschließen, nun mit einem anderen Mann Sex zu haben, muss doch irgendwas in ihr vorgegangen sein, was vorher ja nicht da gewesen ist, sie aber auch schon unzufrieden war.

DAS meinte ich mit der Aussage, ob da die Ursache nicht eher die Veränderung in der Person als im Sex ist.
Flo
Ja, ist mir selbst auch etwas zu weit weg.

Ich will ja nicht bezweifeln, dass Sex die Sichtweise verändern kann, aber als alleiniger Auslöser für große Konsequenzen erscheint mir das etwas mager.
@halt_er_los
Natürlich kann man jetzt stundenlang diskturieren wer zuerst da war,das Huhn oder das Ei.

Ich meine als erstes war der Wunsch und die Sehnsucht nach sowas da, dann die Bereitschaft, sowas zuzulassen und zu erleben. Aber ich glaube schon, dass die reale Änderung sich dann idR. erst durch das reale Erleben ergeben wird.

Und @**o's "Bedenken" sind gerechtfertigt, göttlich, spiritueller Sex ist süchtigmachend, allerdings mit Sucht"giften" die der Körper selbst produziert.

Wie man mit seinen "Süchten" umgeht, hängt aber wieder von der Person ab. Was bei dem einen zu unkontrollierter Abhängigkeit führen kann, wird beim anderen zum bewußt, gewollten und nicht schädigendem Genuss.

Nicht jeder Rotweinliebhaber wird zum suchtkranken Alkoholiker *zwinker*

*prost*
Erwin
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
sorry
@*******ine und libre

Dies sind Vermutungen die ihr da von euch gebt. Ich selbst mag aber nicht vermuten, sondern mich an dem entlanghangeln was sie mir erzählt hat, und vor allem wie sie mir erscheint.

Ich sehe bei ihr überhaupt keine Art von Abhängigkeit.

Wie ich oben schon schrieb. Ich habe sie in den ganzen Jahren, in denen wir uns nun kennen, nie SO SELBSTBESTIMMT erlebt.

Sie lebt jetzt ihr Leben, dass sie vorher immer dem Wohlergehen von Mann und Kindern hintenan gestellt hattte.

Nicht, weil es jemand von ihr verlangt hätte, sondern weil es ihr als so am richtigsten erschien.

Von daher hat sich bei ihr erst meiner Meinung nach nach dem Sex alles verändert
@libre
Erwin, ich versuche noch immer, zu ergründen, worum es hier in aller Vollständigkeit geht.
dabei werde ich dir aber auch nicht "helfen" können. Ist wie mit Tao, das kann man nicht aus Diskussionen/Büchern lernen, man muss es erfahren, verinnerlichen und dann sein *zwinker*

Erwin
*********elnde Frau
457 Beiträge
Ich hatte mal Sex, nach dem wurde mir klar dass man es mit Anglizismen auch übertreiben kann. *roll* *lol*
@8482
Ich hatte mal Sex, nach dem wurde mir klar ...
schon nach einem Mal - WOW *schock* *ggg* *ggg* *ggg*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
hmmm
Und noch eins...

Menschen sind immer verschieden. Ihre Antriebsgründe, warum sie ihr Leben ändern auch.

Ich möchte mit diesem Beipiel keinesfalls behaupten, dass nicht doch der ein oder andere sein Leben ändern wollte, und LCS als den Aufhänger dafür benutzt.

Ich denke, im Grunde genommen muss JEDER selbst für sich entscheiden, wie er sein/ihr Leben lebt. Für manche mag es viellleicht willkommen sein, LCS in den Vordergrund zu schieben, um sich selbst und auch andere im Unklaren zu lassen, was wirklich der Grund für eine Lebensveränderung war.

Aber ich denke ebenso, an diesem Beispiel kann man ersehen, dass es durchaus auch anders und unbeabsichtigt passieren kann.

Meiner Meinung nach hat ein jeder ein Recht darauf, SEIN Leben zu leben, wie er/sie es sich vorstellt. Immerhin haben wir alle nur DIES eine Leben.
*******ine Frau
1.592 Beiträge
Erst DURCH den Sex hat sich ihr Leben ja dann schliesslich verändert. Nicht durch das Wissen um ihre Neigung, sondern durch den Sex, in dem sie feststellte, dass dies genau das ist, was jahrelang nicht da war. Und für sie wirklich erst in dem Moment als sie es auslebte Lebenswichtig wurde.
und
Sie fand einen Partner, und scheinbar einen passenden, mit dem sie es einfach nur EINMAL ausprobieren wollte.

Und - Sie ging nicht mehr zurück. Sie lebt mit diesem Mann. Die Kinder sind bei ihrem Noch- Ehemann geblieben.
Sie hat sich derart in allem verändert. Innerhalb eines Jahres ist aus einer Frau, die wirklich alles für ihre Familie und Kinder gegeben hat, die nie zuerst an sich, sondern immer erst an ihren Anhang gedacht hat, eine selbstbestimmte Frau geworden.

Zudem, wie mir scheint, entwickelt sie grad ein neues Selbstbewusstsein für sich selbst. Sie hat sich meiner Meinung nach von einer Maus in einen Schwan verwandelt.

An ihr ist vom Gang bis zur Sprache, von der Kleidung bis zum Gedankengut alles, aber auch wirklich alles verändert.

Das Schöne ist, sie erscheint mir das erste Mal im Leben, so lange ich sie kenne, authenthisch.

Lebenswichtig??

Wenn mir jemand sagt, etwas sei für ihn Lebenswichtig, dann gehe schon davon aus, dass bei Wegfall ein, ähh... Defizit (??) verspürt würde? Immerhin ist ihr Gefühl des Lebenswichtig seins so groß, dass sie in der Tat ihre Kinder dafür verlassen hat, was sie - rückblickend - wohl lieber nicht getan hätte:

Und sie sagt selbst, dass, hätte sie dies gewusst, sie es höchstwahrscheinlich niemals ausprobiert hätte.

Wie kann jemand SELBSTBESTIMMT sein, der heute - rückblickend - sagt, er hätte es dann nicht ausprobiert??

Wie kann das denn "SCHÖN" sein??

Mal ganz ohne Bewertung für die Folgen ihrer Entscheidung: Ich denke schon, dass diese Frau ein typisches Beispiel für LCS ist. Zu einer Bewertung ist die betroffene Frau ja selbst bereits gekommen...
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Hallo
@*******ine

Du bewegst Dich vom eigentlichen Thema weg.

Es geht hier weder um "Schön" noch um "Hässlich"

Es geht hier um Lebensveränderung.

Und, verdrehe meine (ihre Worte nicht).

Sie sagt, "vielleicht hätte ich es dann nicht ausprobiert", und ebenso sagt sie "höchstwahrscheinlich hätte ich es gelassen".

Und ja, sie leidet unter dem Zustand den sie damit geschaffen hat. Aber! Und dies erscheint mir viel wichtiger, überwiegt bei ihr das Glücklichsein über diese Veränderung.

Dass solch eine Veränderung nicht nur schöne Seiten mit sich bringen kann, ist ja wohl jedem, der in Familienverhältnissen gelebt hat, klar.

Aber, es scheint ja wohl zu überwiegen, dass sie sich jetzt eins mit sich fühlt. Und ich denke dass dies ihr gutes Recht ist, so zu sein.

Und nochmals nein, sie will es nicht anderen weis machen, dass es so ist. Sondern sie strahlt einfach aus, dass sie sich darin gefunden hat.
Und das gestehe ich wirklich JEDEM zu.


Und noch eines. Ich hasse Menschen, die mit erhobenem Zeigefinger andere vor sich selbst meinen schützen zu müssen. Das nur mal nebenbei.
@ sapa.......
da du nach erfahrungen fragst
(und nicht nach begriffsdefinitionen oder meinungen dazu)

Wer hatte schon Erfahrung mit Life Changing Sex (LCS) damit ist gemeint mit sexuellem Erlebnis/Zusammensein, welches so anders, umwerfend, "mindblowing" war, dass aus der Folge heraus Ihr euer Leben eure bisherige Beziehung/Ehe in Frage gestellt habt und als Folge eben euer Leben verändert habt?

ja, ich habe das erlebt *g*
und ja, ich habe meine ehe deshalb sehr in frage gestellt *ja*
und ja, ich habe danach schrittweise (ein langsamer prozeß) mein leben verändert

Sucht man/frau dann nicht irgendwann wieder nach einem neuen "Kick"?
Kann man in einer evtl. Beziehung mit dem Auslöser/Auslöserin des LCS langfristig "glücklich" werden?
Kann aus LCS eine (neue) Liebesgeschichte entstehen? Ich würde gerne aus Erfahungen anderer lernen.

auch wenn anfangs vordergründig NUR SEX gesucht wurde
und man "nur" den gigantischen sex genießt......
kann sich je nach basis und entwicklungsmöglichkeit die aus dem umfeld und aus sich heraus gegeben wird, sich auch eine liebesgeschichte daraus entwickeln



Interessant wäre auch was am Sex für euch Life Changing war. Was war anders als sonst ... was war das Entscheidende- ein Himmelsgeschenk? Technik? Orgasmus-wucht? Spielarten?

es war die tiefe seelenverwandtschaft
das sich erkennen -
in seinen neigungen und vorlieben angenommen sein
bedingungsloses vertrauen
tiefe geborgenheit und erfüllung

dieser unvergessliche sex war mehr oder weniger "nur" ausdrucksmittel
einer tiefen verbundenheit
( ich habe so die erkenntnis gewonnen, dass ich mehr als einen mann lieben kann/könnte)


Wie waren die Lebensumstände des zu verändernden Lebens. Ehe- Liebe vorhanden? Allgemeine Lebenskrise? Kinder? Familie? Pflicht?

Gab es innere Kämpfe? Moral? Schuldgefühle? Angst vor Alleinsein? Entscheiden müssen? Wie habt ihr das gelöst?

es war eine kritische bestandsaufnahme meines lebens
eine entwicklung der vision meines zukünftigen lebens
midlifecrisis mit halbwüchsigen kindern
heftige konflikte bezüglich der moral


wie ich es gelöst habe?
auszeit für mich
(alleine weggefahren, um aus der distanz nachdenken zu können)
danach gespräche - viele viele viele viele gespräche
und die entscheidung f ü r meine ehe




Warum ich das alles frage? Der erste LCS passierte leider in meiner Ehe.
Und zwar von selten zu gar nicht mehr... nach langen diskussionen, Gesprächen, Versuchen... das war wohl das Erste. Ich würde auch dies als LIfe-Changing-Sex ansehen- eben in die andere Richtung.

da stimme ich dir zu.....

ich frage mich immer noch, warum es als untreue gilt,
wenn man sich sex außerhalb einer ehe sucht,
wenn dies innerhalb nicht mehr gewünscht wird -
bzw. "so" nicht mehr gewünscht wird
• aber das wäre wohl ein anderer thread *zwinker*


ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen (?)
wobei es doch persönliche erfahrungen sind,
die niemals eine allgemeingültige antwort geben können
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