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Fruchtwasseruntersuchung - Pro & Kontra

Ist eine Fruchtwasseruntersuchung ratsam?

Umfrage beendet
*********_Mona Paar
22 Beiträge
Ich würde es....
nicht mehr tun! Bei meinem 2. Kind wurde es mir angeraten, da ich 35 Jahre alt war. Wenn ich damals gewusst hätte in welchen Zwiespalt mich diese Untersuchung bringen wird, hätte ich mich damals dagegen entschieden. Bei uns war der Verdacht auf Down-Syndrom 1:672 das unser Kind es haben könnte (so wird es ausgedrückt) was nicht unbedingt heissen muß, das es das hat. Die 3 Tage auf den Befund zu warten waren die schlimmsten unseres Lebens. Der Befund war Gott sei Dank negativ und wir haben heute einen richtig süssen Jungen, der sich seines Lebens freut und wir natürlich auch.

LG
Mucki und Mona
Vermutlich die Immunität gegen Röteln oder Toxoplasmose(...wird meistens von Katzen bzw deren Kot und rohem Fleisch/Käse übertragen...Menschen die Katzen haben hatten diese Krankheit meistens schon, ist nicht schwanger nicht schlimm, wie ne leichte grippe...
Ist aber auch kein Drama wenn man nnicht immun ist
Wenn man aber auf rohes fleisch und Katzenklo säubern verzichtet ist es sehr sehr SEHR unwahrscheinlich sich damit zu infizieren)

Hoff du hält uns auf dem Laufenden über Schwangerschaft und Geburt
Nochmal alles alles Gute
Toxoplasmose
Ja, das hörte sich sehr nach dem Test an, in dem geprüft wird, ob man gegen Toxoplasmose immun ist.

Wenn keine Immunität gegeben ist, sollte man tatsächlich aufpassen - für die werdende Mama wäre eine Erkrankung zwar nicht weiter schlimm, aber für das ungeborene Baby.

Rohes Fleisch (Schinken, Mett usw), roher Fisch (Sushi, Lachs etc.) und Roh-Milchprodukte (einige Käsesorten enthalten zum Beispiel Roh-Milch) sind besonders zu meiden. Roh-Milchprodukte müssen in Deutschland aber gekennzeichnet werden. Auf der Verpackung steht drauf, wenn Roh-Milch im Produkt enthalten ist.

Für Schwangere gibt es teilweile Listen, auf denen aufgeführt ist, welche Lebensmittel unbedenklich sind und welche man getrost Essen darf.
Ich habe damals ein wenig gegoogelt - gerade am Anfang haben mir diese Infos geholfen, da ich doch ein wenig unsicher war. *zwinker*
*****e76 Paar
50 Beiträge
Eher nein
Wir würden sagen, wenn sie nich außergewöhnlich alt ist, oder in Voruntersuchungen ein großes Risiko festgestellt wurde, würden wir es lassen.

Bei uns war es so, daß ein Blutwert nicht optimal war, und man schon von Fruchtwasseruntersuchung sprach, haben es gelassen, weil uns das Risiko doch viel zu groß war. Und unsere Große kam Topfit auf die Welt.

LG
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Ja...
...Toxoplasmose war es glaub ich.
Ihre Eltern und Ihr Freund haben eine Katze. Wenn man dagegen nicht immun ist, muss man dann den Kontakt meiden, oder bezieht es sich nur auf den Kot der Katzen?
Beide Katzen sind kaum draußen...wenn, dann nur auf dem eigenen Grundstück und mit einer langen Leine.

Hoff du hält uns auf dem Laufenden über Schwangerschaft und Geburt
Werde ich natuerlich, so gut wie es geht, machen! *zwinker*

Hab bestimmt auch noch die ein oder andere Frage an Euch! *hae*
Also für den Fall dass sie nicht immun ist...
Das eine Hauskatze, die wirklich nur an der Leine draussen ist die Krankheit überträgt ist sehr unwahrscheinlich...trotzdem besser Hände weg vom Katzenklo...sicher ist sicher!!!

Aber ansonsten ist es nicht nötig sich von der Katze fernzuhalten...wobei ich mir trotzdem(übervorsichtig wie ich bin) nach dem Kuscheln mit der Katze vorm Essen die Hände waschen würde, falls man das nicht sowieso tut!!
Also, ich habe das sogenannte Erst-Trimester-Screening machen lassen:
Blutuntersuchung und Nackenfaltenmessung -
Fand ich als "nicht-invasive" Vorsorge ok und werde ich auch wieder machen lassen.
Beides war ok gewesen und von daher habe ich auch keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen.

Wenn das medizinisch nicht notwendig ist oder familiär irgendwelche Gründe dafür sprechen würde ich das auch nicht machen lassen,
zumal manche Schäden auch nicht unbdeingt nachweisbar sind.

Vor allem: was ist wenn ein negativer Befund dabei herauskommt ?!

Und ein ganz anderer - trauriger -Kommentar am Rande:
Eine Bekannte hat die FU machen lassen - erwartete Zwillinge..
Fu alles ok
Frühgeburt in der 26ten SSW - beide haben überlebt, ein Zwilling schwerbehindert
Was ich sagen will - was ist, wenn die Schädigung nach der FU kommt ?!
Sicher kann man erst sein, wenn man das kleine Wesen gesund und munter im Arm hält ...

Und noch ein Tipp
www leona-ev.de
Viele Berichte über FU und "vermeintliche" Ergebnisse
und was sie bedeuten oder auch nicht bedeuten können !

Aber vor allem: GUTE Shwangerschaft an Deine Bekannte !
Toxoplasmose
Ich würde auch raten, dass der werdende Papa die Reinigung des Katzenklos übernimmt. Und wenn gar keine andere Möglichkeit besteht: Einmal Handschuhe anziehen und diese dann entsorgen.

"Gefahrenquellen" sollte man meiden - es kann ja sein, dass eine andere Katze in den eigenen Garten kommt und so Erreger auf das Grundstück gelangen... Und es ist ja kein Problem, auf Handschuhe umzusteigen oder die Aufgaben neu zu verteilen. Besser Vorsorgen als hinterher Probleme zu haben, die nicht sein müssten, oder?

Wie gesagt: Und auf die Ernährung/Lebensmittel achten...

Das Buch "Baby Care" fand ich ganz klasse - hier habe ich oft nachschlagen können, wenn ich schnell zu einigen Themen Infos brauchte *zwinker*
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Befunde...
Also meine Cousine ist gegen Toxoplasmose immun. Auch alle Blutwerte deuten auf nichts außergewöhnliches hin.
Außerdem ist die Nackenfaltenmessungen ebenfalls vollkommen in Ordnung!

Sie ist auf jeden Fall erstmal ganz schön erleichtert, ueber die pos. Nachrichten!
Sehr schön, das freut mich !!
Dann kann sie jetzt auch entspannen und sich beruhigt aufs Baby freuen...
*ggg*
hi
ich bin krankenschwester.

wenn in der familie deiner cousin
und
sie nicht zu einer risikoschwangerschaft zählt (alter, erkrankung der mutter, vorzeitige wehen, mehrere fehlgeburten oder/und problematische vorschwangerschaften)
und
in den ultraschallaufnahmen bis jetzt nichts auffäliges zu sehen ist

würde ich davon abraten!!


aber ich würde ihr vielleicht empfehlen eine 2.meinung einzuholen wenn sie ihrem arzt nicht vertraut, aber auf gar keinem fall vom frauenarzt davon drängen lassen, denn meistens ist diese untersuchung nicht nötig und die gefahr einer fehlgeburt oder blutung mit anschließendem krankenhausaufenthalt doch sehr hoch!

viel glück und von niemanden reinreden lassen, hab auch nach meinem kopf entschieden und es war das beste
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Tipps...
Dann kann sie jetzt auch entspannen und sich beruhigt aufs Baby freuen...
Das ist leichter gesagt, als getan!

Würde Euch sonst noch etwas einfallen, was Sie noch dringend wissen muesste bzw. was Sie machen sollte?
Klarheit für sich selbst schaffen
Als wir das 2. Kind erwarteten, hatten wir eine ausführliche Beratung bei einem Professor in der Uni-Klinik, der uns viel medizinisches usw. erklärte. Was er aber nicht ausließ - und dafür bin ich bis heute dankbar:

sollte es zu einer Fehlentwicklung kommen und ich möchte es nicht behalten, würde zwar der Abort eingeleitet werden, aber ich würde den toten Embryo auf vaginalen Wege austragen (will heißen mit Wehen und vollem Bewußtsein). So war der medizinische Stand 1993. Das war für mich ein fürchterlicher Gedanke, Wehen aushalten und ein vielleicht schon 20 cm großes totes Baby austragen müssen.

Gut, dass er es so deutlich sagte.

Er wollte lediglich uns klar machen, dass man nicht bei jeder Behinderung gleich an Abbruch denken solle. Manchmal hilft das Wissen über eine Behinderung sich im Vorwege darauf einzustellen, wie sich das eigene Leben und das Leben der Familie ändern wird.

Beim dritten Kind habe ich innerhalb der 8. Woche bereits eine Untersuchung machen lassen. Ich wollte früh Klarheit haben, denn ich wußte da, dass es meine persönlichen Grenzen und die meiner Familie sprengen würde und wir es nicht ausgehalten hätten.

Bei einer möglichen Behinderung hätte ich mich gegen das Kind entschieden, hätte es aber früh genug gewußt, um einen üblichen Abort durchführen zu können.
@ Mann_Der_Lüste
Also ehrlich gesagt: Man kann sich auch zu viele Sorgen machen...

Eine Schwangerschaft ist eine der natürlichsten Sachen der Welt und keine Krankheit. Wenn alle Werte toll sind und Deine Cousine regelmäßig zur Vorsorge geht, sie auf Ihre Ernährung achtet und zusätzlich noch Folsäure nimmt: Mehr geht doch schon fast nicht...

Eine Fehlgeburt kann im Endeffekt immer eintreten - die Wahrscheinlichkeit nimmt nach der 12. Woche zwar ab, aber es kann immer noch passieren, dass dem Kind kurz vor der Geburt, bei der Geburt etc. was passiert.

Niemand kennt sein Schicksal - von daher: Warum kann man sich nicht freuen, wenn alles bisher gut läuft?

Wenn sich die werdende Mama zu viele Sorgen macht, ist das auch nicht gut fürs Kind. Sie soll jeden Tag so nehmen, wie er kommt. *g*
Also wie gesagt die Sache mit der Hebamme ist echt wichtig!!!!!!Kann manchmal dauen bis man eine WIRKLICH gute gefunden hat, der man auch vertraut....die hilft dann auch bei allen kleinen Wehwechen zB mit akkupunktur gegen Überlkeit...oder damit die Wehen endlich einsetzen etc pp ...wirklich unverzichtbar für eine glückliche Schwangerschaft und glücklicher Wochenbett!!!!!
Naja Vorbereitungskurs...eventuell Schwangerenschwimmen....fand ich sehr schön...da fühlt man sich mal nicht wie ne TONNE *g*

Glg
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Neuland...
...ist es aber fuer meine Cousine total. Mit ein oder 2 Kindern ist da leicht reden. Ich denke solche vielen Gedanken sind ganz normal!
Sie schaut halt, dass Sie nix vergisst und dass nichts passiert! Lieber einmal mehr Gedanken gemacht und ueberlegt, als was falsch gemacht!

@ MiaSopie: Das mit der Hebhamme muss Sie unbedingt noch machen. Sie hat jetzt auch erstmal ein haufen Unterlagen zum Studieren!

Aber was Ihr etwas komisch vor kommt, Sie hat so gut wie noch nicht zugenommen! Sie muesste glaub in der 13ten Woche sein und noch kein einziges Kilo mehr.
Sie isst ganz normal wie vorher und nimmt Ihre Aufbaupräperate.
Da kann...
... ich MiaSophie wirklich nur zustimmen.

Wenn man sich gut aufgehoben fühlt, ist das wirklich die halbe Miete. Die Hebamme unterstützt einen wirklich wo sie nur kann. Und einige Krankenhäuser bieten da auch eine recht gute Unterstützung.

Ich habe mich in der Mitte der Schwangerschaft damit befasst, welches Krankenhaus für mich in Frage kommt - und eines gefunden, dass eine tolle Betreuung während der Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett anbietet. Mein Mann und ich haben uns direkt dort wohl gefühlt - die familiäre Atmosphäre ist uns direkt aufgefallen.

Bei Fragen gab es Sprechstunden, der Geburtsvorbereitungskurs war super, es gab kostenlose Säuglingspflege-Kurse, einen Verwaltungsabend für den Papierkram und und und. Der Ankunft unseres Kindes sehen wir - und besonders ich - entspannt entgegen: Ich weiß, dass ich ein super Team um mich herum haben werde. Eine bessere Voraussetzung gibt es doch eigentlich gar nicht *zwinker*
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Krankenhaus...
Also Krankenhaus hat Sie sich schon ausgesucht. Sie muss da dämnächst mal hin und sich vor Ort kundig machen. Auf jeden Fall sind die da bestens ausgestattet bis. Nun muss Sie sich da mal beraten lassen, in Sachen Hebamme, Geburt, Wochenbett und Betreuung.
Es ist lt. Internet alles da vorhanden und ist gleich "um die Ecke"

Außerdem wollte Sie dort da gleich mal nach dieser 3D Ultraschall - Untersuchung bzw. Feindiagnostik fragen, da Sie gern eine DVD haben möchte.

Allerdings die Sache mit dem Gewicht finde ich sogar etwas komisch. Vllt. koennt Ihr dazu noch etwas sagen. (siehe oberen Beitrag)
Das Gewicht ist ganz normal...
Es ist ganz normal, wenn man bis zur 13. Woche noch nicht zunimmt. Habe ich auch nicht.

Das Kind selbst wiegt ja noch "gar nichts" bzw. nur ein paar Gramm. Es ist noch nicht viel Fruchtwasser vorhanden und die Gebärmutter wächst auch nur langsam.

Also bis zur 24. Woche waren es bei mir nur 3 Kilo mehr - aber irgendwann geht es Schlag auf Schlag *g* Es ist auch normal, wenn man nicht gleich einen "Bauch" sieht. Er wird langsam härter und man merkt, dass sich etwas tut, aber richtig runden wird er sich erst, wenn das Kind den Platz auch braucht.

Glaub mir, so stolz wie man am Anfang über den Bauch ist - irgendwann wird es beschwerlich und man möchte nur noch, dass das Kind bald kommt.

Sie geht doch alle 4 Wochen zum Arzt zur Vorsorge, oder? Dort wird auch das Gewicht kontrolliert. Wenn etwas mit dem Gewicht nicht stimmt, wird der Arzt schon was sagen...

Ich kann Deiner Cousine wirklich nur "Baby Care" empfehlen - da werden alle Themen der Schwangerschaft behandelt. Von der Entwicklung des Babies bis hin zu Schwangerschaftsleiden.

In der 13. Woche ist es noch sehr früh, sich in einem Krankenhaus vorzustellen. Wenn Probleme bestehen, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssen, bekommt man vom Arzt eine entsprechende Verordnung. Ab Mitte der Schwangerschaft würde ich nach Kursen etc. Ausschau halten. Das wurde mir auch vom Arzt empfohlen.

Und Vorsorgen ist schon wichtig, da hast Du recht, Mann_der_Lueste - aber man kann sich auch in etwas hineinsteigern. Bei mir ist es auch das erste Kind und ich habe mich bei meinem Arzt gut beraten lassen, alle Vorsorgetermine wahrgenommen usw. Aber eine Schwangerschaft ist keine Krankheit... Und positiv zu denken ist wichtig: Wenn bis zur 13. Woche alles gut gegangen ist, ist es doch wunderbar1 Das Kind hat die wichtigsten Anlagen entwickelt und muss jetzt vor allem eines: wachsen. *zwinker*

Natürlich kann immer etwas passieren - aber das kann es auch, wenn das Baby auf der Welt ist. Als Mutter wird man sich immer Gedanken um sein Kind machen... Aber man sollte nicht in Panik verfallen, sondern sein Leben und auch die Schwangerschaft genießen...
Die Frage ist eher, was ein Ergebnis an der Einstellung verändert...

Eine Fruchtwasseruntersuchung hat Risiken (wurde ja schon hier im Forum mehrmals genannt) und ich denke, wenn für einen selbst eindeutig klar ist, dass der Befund nichts an der Entscheidung das Kind auszutragen und großzuziehen ändert - egal ob das Kind "krank" ist oder nicht, würde ich einer Fruchtwasseruntersuchung wohl eher nicht zustimmen...

Sinnvoll allerdings ist sie, wenn bei einem Ultraschall etwas auffällig ist und auf eine Trisomie oder ähnliches hindeutet... Sollte sich der Verdacht nämlich bestätigen, ist es wichtig in einem größeren Krankenhaus mit Kinderklinik (am besten Perizentrum 1) zu entbinden... ebenfalls ist der Geburtsmodus festzulegen...

Grundsätzlich also, wenn sich das Kind gut entwickelt und sich in dem Schwangerschaftsverlauf nichts auffäliges finden läßt, würde ich persönlich von einer Fruchtwasseruntersuchung absehen... die Risiken wären mir zu groß! Selbst, wenn man einen auffälligen Befund erhält, wie z.B. Down Syndrom, weiß man nie genau, wie sehr sich eine Behinderung bemerkbar macht im späteren Leben... Kenne nämlich ein Kind, welches am Down Syndrom erkrankt ist und wenn man es nicht weiß, würde man es fast garnicht vermuten...
Ich habe in den ersten 12 Wochen sogar drei Kilo abgenommen...abgesehen davon dass das Baby, Fruchtwasser etc zu dem Zeitpunkt noch nicht viel wiegt ist vielen schlecht im ersten Drittel und der Appetit noch nicht ganz so zügellos wie zu späteren Zeitpunkten *zwinker*
ist also völlig normal!!!!!
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Danke...
...an Sexy_Engel_28 und MiaSopie. Diese Info´s waren sehr nützlich! Jetzt hat Sie erstmal ein riesiges Paket mit Infomaterial bekommen, doch zu 50% wird da nur Werbung für teuere Markenprodukte gemacht.

Natürlich geht Sie zu jeder Untersuchung und nimmt brav Ihre Aufbaupräparate. Außerdem achtet Sie, so gut es geht, auf Ihre Ernährung. Hoffe Sie kann in Sachen Streß und Gute Laune, noch etwas an sich arbeiten

Auf jeden Fall drücke ich die Daumen, dass auch bei der nä. Untersuchung, keine Auffaelligkeiten auftauchen.
****499 Mann
3 Beiträge
Wenn durch Vor- und Familienanamnese kein erhöhtes Schwangerschaftsrisiko besteht, würd ich´s lassen. Jeder Eingriff hat ein gewisses Risiko
Habe noch nicht alles durchgelesen,aber ich las bis jetzt schon zweimal das deine Cousine Aufbaupräperate nimmt.Warum?? Hat das ihr Arzt verordnet? Ein zuviel des Guten kann auch das Gegenteil bewirken,vergiss das bitte nicht.Eine Schwangerschaft ist KEINE Krankheit,wie hier schon erwähnt. Manchmal reicht eine normale Ernährung nicht aus,dann muß der Arzt entscheiden ob und was für ein Zusatzpräperat genommen werden muß.Selber entscheiden würd ich das nicht,weil...wie gesagt;zuviel kann schaden.Wenn ich mich nicht ganz irre,ist das z.B. bei Vitamin A der Fall.
Ansonsten...sie soll einfach versuchen,sich zu entspannen und die Schwangerschaft geniessen.Je mehr man sich einen Kopf macht, umso verrückter macht man sich.

Ich persönlich würde keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen.Habe das bei mir damals abgelehnt,obwohl es bei mir jedesmal eine Risikoschwangerschaft war.Weil...ich bin nicht Gott. Ich würde mir nie,niemals nicht anmaßen über Leben und Tod meines Kindes zu entscheiden.Wer sind wir das wir soetwas wagen??? Kann ich nicht nachvollziehen.Es gibt immer einen anderen Weg und sei es eine anschließende Adoptionsfreigabe des kranken Kindes.Es muß also nicht immer Mord sein,weil etwas anderes ist das nicht. Aber das ist meine private Meinung und nur am Rande bemerkt.

Liebe Grüße und einen liebevollen Knubbler für das Baby wenn es auf der Welt ist,
Madana
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Aufbaupräperate...
Diese sogenannten "Aufbaupräperate" sind Femibion! Ich glaube kaum, dass diese Tabletten schaden, wenn man Sie wie empfohlen, einnimmt. Wer kann von sich selbst schon sagen, er/sie ernaehrt sich optimal?!
Wieviel Folsäure ist zum Beispiel in 100g Fisch oder anderen Nahrungsmitteln enthalten?

Ich denke von zuviel Folsäure oder DHA traegt das Kind keinenfalls Schaden!
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