Tja heute ist ja dann die Nackenfaltenmessung angesagt....hoff das die Wahrscheinlichkeit so gering qausfällt , dass sie keinen weiteren Gedanken mehr an die Fruchtwasseruntersuchung verschwenden muss...
Zu der Diskussion die hier gerade parallel läuft...
Ich finde auch dass es nicht richtig ist über Leben und Tod zu entscheiden(bin auch totale Abtreibungsgegnerin)Bei einem behinderten Kind kann man sich bis zum ende der Schwangertschaft entscheiden das Kind "abzutreiben"(töten trifft es besser)Erst ab dem Punkt der Geburt ist dies nicht mehr erlaubt...Wo bleibt da die Logik??
Klar ist es schwer sich um ein behindertes Kind zu kümmern, aber hat es deshalb weniger verdient zu leben???Abgesehen jetzt einmal von den Behinderung die nicht nur das Leben behindern sondern für das Kind nur Qual darstellen(weil nur Schmerzen- keine Überlebenschance und selbst in so einem Fall möchte ich nicht darüber entscheiden), wer sagt denn das ein Kind mit zb Trisomie 21 unglücklich ist(Ich würde eher das Gegenteil behaupten) und wer sagt dass die Eltern eines solchen Kindes ihr Leben lang unglücklich sind!!!
Man liebt sein Kind so wie es ist!!!!
Die Anbmerkung dass das "Kind" einen ja überleben könnte, tritt eher selten ein, denn die meisten Behinderungen sind mit einer niedrigen Lebenserwartung verbunden, ansonsten findet sich aber bis dahin sicherlich auch eine geeignete Pflegeperson!!!
Wie gesagt, eine Behinderung ist sicher kein"Zuckerschlecken", aber deshalb jemand behindertes als minderwertig zu bezeichnen finde ich MINDERWERTIG!Diese Phase sollten wir längst hinter uns gebracht haben!!!!!
Zu der Diskussion die hier gerade parallel läuft...
Ich finde auch dass es nicht richtig ist über Leben und Tod zu entscheiden(bin auch totale Abtreibungsgegnerin)Bei einem behinderten Kind kann man sich bis zum ende der Schwangertschaft entscheiden das Kind "abzutreiben"(töten trifft es besser)Erst ab dem Punkt der Geburt ist dies nicht mehr erlaubt...Wo bleibt da die Logik??
Klar ist es schwer sich um ein behindertes Kind zu kümmern, aber hat es deshalb weniger verdient zu leben???Abgesehen jetzt einmal von den Behinderung die nicht nur das Leben behindern sondern für das Kind nur Qual darstellen(weil nur Schmerzen- keine Überlebenschance und selbst in so einem Fall möchte ich nicht darüber entscheiden), wer sagt denn das ein Kind mit zb Trisomie 21 unglücklich ist(Ich würde eher das Gegenteil behaupten) und wer sagt dass die Eltern eines solchen Kindes ihr Leben lang unglücklich sind!!!
Man liebt sein Kind so wie es ist!!!!
Die Anbmerkung dass das "Kind" einen ja überleben könnte, tritt eher selten ein, denn die meisten Behinderungen sind mit einer niedrigen Lebenserwartung verbunden, ansonsten findet sich aber bis dahin sicherlich auch eine geeignete Pflegeperson!!!
Wie gesagt, eine Behinderung ist sicher kein"Zuckerschlecken", aber deshalb jemand behindertes als minderwertig zu bezeichnen finde ich MINDERWERTIG!Diese Phase sollten wir längst hinter uns gebracht haben!!!!!