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Fruchtwasseruntersuchung - Pro & Kontra

Ist eine Fruchtwasseruntersuchung ratsam?

Umfrage beendet
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Fruchtwasseruntersuchung - Pro & Kontra
Hallo Liebe JC - Gemeinde!

Meine Cousine ist gerade schwanger und Sie ueberlegt, ob Sie eine Fruchtwasseruntersuchung machen soll, oder nicht.
Sie muss sich bis. nä. Di. entscheiden, ob nun, oder nicht.
Man kann zwar schon sehr viel ueber das Kind dadurch in Erfahrung bringen, doch hat Sie auch gehoert, dass diese Methode etwas umstritten ist, wegen den Risiken.

Daher dachte ich einfach, ich frag mal hier nach. Sicherlich sind hier schon sehr viele Muetter vertreten und koennen dazu etwas sagen.
Vllt. sind ja auch welche, die einen medizinischen Beruf ausueben und sich damit richtig auskennen.

Bin ueber jedes Posting dankbar und wuerde mich ueber rege Anteilnahme freuen.
hallo!
also ich bin der meinung, wenn es nicht medizinisch erforderlich ist jede überflüssige untersuchung zu unterlassen.

natürlich birgt diese untersuchung auch risiken, und ich denke so recht angenehm ist sie auch nicht.

also ganz allgemein ein klares nein zu dieser untersuchung!!!!!

lg suessepaar2
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal Danke fuer deine Meinung suessespaar und sehe die Sache ja aehnlich, aber ist es bloss dein Denken oder sprichst Du aus Erfahrung?
Mich wuerden auch noch andere Meinungen bzw. das Wissen anderer interessieren!
Also dabei kann es zu ner Fehlgeburt kommen und ich denke wenn es nicht UNBEDINGT notwendig ist sollte sie es nicth tun...
Es gibt auch gefahrlosere Möglichkeiten über die man herauskriegt wie es um die Gesundheit des Babsy steht...Nackenfaltenmessung, Blutkontrolle der Mutter, Drei D Ultraschall etc... Die sind zwar nicht ganz so sicher wie ne Fruchtwasseruntersuchung aber dafür mit Sicherheit unbedenklich
LG
beides,...
ich persönlich habs damals nicht gemacht....wurde mir auch nicht nahegelegt. wir haben aber auch keine krankheiten oder so in der familie die das erfordert hätten. ich kenne leute die das machen haben lassen, allerdings nicht weil es wirklich erforderlich war, sondern weil sie das geschlecht wissen wollten oder ob das kind behinderungen hat....

ich meine versteh mich nicht falsch, wenn eine schlimme krankheit bekannt ist, ist mir das vollkommen klar, aber wenn man ganz ehrlich ist, was wäre wenn man es wüsste. wir sind schon viel zu nahe dran den perfekten menschen zu züchten, ich find das fast schon zum kotz.....

und was ist wenn was schief geht und das kind dann eine behinderung hat?? was ist dann???

lg suessepaar2
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Naja...ich denke genau da liegt der springende Punkt. Sie will halt wissen, ob wirklich alles "100%" ok ist. Deine andere angesprochenen Sachen geben zwar etwas Auskunft, aber es ist halt "bloss ungefaehr".
Natuerlich geht die Gesundheit des Kindes vor und man muß das Kind nicht "unnötigen gefahren" aussetzen.
Ich denke eine Fruchtwasseruntersuchung ist nie wirklich nötig, oder!? Schwerwiegende Krankheiten oder Krankheiten in der Familie sind nicht bekannt.
@*******aar2

Seh ich ganz genauso...man soll glücklich sein mit dem was man hat!!!Ein Kind ist IMMER ein Geschenk...für mich hätte sich nie die Frage gestellt(ausser viell. bei einer Nicht lebensfähig Behinderung, da hätte ich ihm /ihr die Schmerzen/Qualen ersparen wollen)bei Down Syndrom etc das Baby abzutreiben!!!
Auch diese Kinder sind wundervoll und haben unendlich viel Lebensfreude ...
und wenn man eh keine Behinderungen in der Familie hat würd ich das Leben meines Babys erst recht icht aufs Spiel setzen!!!!!!!!
Oder gar nur um das Geschlecht zu erfahren...nene!Das kann man ausserdem fast immer im Laufe derSchwangerschsft auf dem Ultraschall sehen- werden ja immer besser die Dinger!
Doch es gibt Fälle...wenn man schon eine Nackenfaltenmessung etc gemacht hat und diese waren auffällig dann is so eine Untersuchung medizinisch ratsam...weil man dann zum einen Bescheid weiss und evtl. auch reagieren kann...zb Herzfehler können besser im Bauch behandelt werden...
Aber wie gesagt einfach nur "so" würde ich das NIE riskieren!!!!!!
risikofaktoren abwägen...
Die Amniozentese wird durchgeführt um den Gesundheitszustand des ungeborenen Kindes (Pränataldiagnostik) zu überprüfen.
Dank der Fruchtwasseruntersuchung können bestimmte Erbkrankheiten (z.B. das Apert-Syndrom), Fehlentwicklungen des zentralen Nervensystems des Fötus oder chromosomale Probleme wie das Down-Syndrom (Trisomie 21) und andere Trisomie-Typen diagnostiziert werden.
Die Fruchtwasseruntersuchung wird bei Frauen am dem 35. Lebensjahr empfohlen,
da in diesem Alter das Risiko ein Kind mit einer Chromosomenstörung zu bekommen höher ist als das eingriffsbedingte Risiko
einer Schädigung durch die Amniozentese.
RISIKEN
Die Fruchtwasseruntersuchung ist heute eine beinahe banale Prozedur und wird von den Ärzten perfekt beherrscht.
Dennoch waren in den Medien lange Zeit Furcht einflößende Gerüchte über hohe Fehlgeburtenraten nach einer Amniozentese
in Umlauf. Heute weiß man, dass das Risiko einer Fehlgeburt nach einer Amniozentese nur bei ca. 0,5 % liegt.
Aber natürlich ruft diese Untersuchung Ängste hervor, einerseits bezüglich der aus eventuellen Komplikationen folgenden Konsequenzen, andererseits bezüglich der Natur der Untersuchung selbst: Die Idee eine Nadel in den Bauch einzuführen, die
in die Nähe des Fötus gelangen könnte, ist für die werdende Mutter natürlich beunruhigend.
Aber seien Sie beruhigt: Dadurch, dass Ihr Arzt die Lage des Kindes dank des Ultraschalls im Voraus genau ausgemacht hat und während des gesamten Eingriffs überprüft ist das Risiko das Kind mit der Einstichnadel zu verletzen extrem gering.
Weitere eventuell auftretende Risiken sind: Kontraktionen der Gebärmutter, Fruchtwasserabgang, schwache Blutungen in der Gebärmutter, Verletzung der Gebärmutter oder fieberhafte Infektionen.

deine cousine sollte auf jeden fall abwägen ob es bestimmte risiken gibt im familiären umfeld die es nötig machen.bzw hat der arzt eine fruchtwasseruntersuchung nahe gelegt?ich hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen

bye schreibt erze
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Auf das "Was waere wenn" will ich jetzt nicht eingehen, da dazu jede/jeder eine eigene Meinung hat. Das muss dann derjenige selbst fuer sich entscheiden!

Wenn die Gefahr wirklich "so hoch" sein sollte, dem Kind zu schaden, dann steht eine Fruchtwasseruntersuchung natuerlich außer Frage! Denn wenn dann dadurch was passiert, denke ich, macht man sich ein Leben lang Vorwürfe!
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Besten Dank Erze...
...dein Beitrag war sehr informativ und rueckt die Sache in ein etwas anderes Licht.
Ohne Dir nahe zu treten, darf ich fragen, ob Du damit beruflich zu tun hast, oder "nur" erlesen?

Erbkrankheiten sind soweit keine bekannt, nur Sie ist "schon 38 J.".
...ja...
...vieles erlesen und "geklaut" *mich dafür schäm*...

gib einfach bei bekannten suchmaschinen mal suchwort fruchtwasseruntersuchung ein und du stößt auf massig quellen die es aus "nüchterner" medizinischer sicht behandeln.
bin aber eigentlich der meinung der arzt sollte paar broschüren drüber haben bzw intensiv mit der patientin reden was weshalb passiert.

bye... und ich drück die daumen das alles gut geht... *g*
Amniozentese *pränatale diagnostik*
hallo...
eine AC wird zwischen der 15./16. schwangerschaftswoche durchgeführt.
grundsätzlich nur bei verdacht auf einen chromosomendefekt (z.b.trisomie 21), einer fehlentwicklung des zentralen nervensystems, genetischer disposition...
RISIKEN -> infektion, gebärmutterblutung, verletzung des mutterkuchens (plazenta), fruchtwasserverlust, wehenneigung, fehlgeburt (0,5%).
VORTEIL -> ausschluß bzw. bestätigung der differentialdiagnose, blutgruppenbestimmung, geschlechtsbestimmung [b]freu4[/b]
UNTERSUCHUNG-> dauert ca. 15 min., empfinden ist mit einer blutentnahme zu vergleichen. es wird eine nadel unter ultraschallkontrolle durch die bauchdecke in die fruchtblase eingeführt. es werden ca. 10 -15 ml fruchtwasser entnommen. die auswertung erfolgt nach ca. 2 wochen.
WICHTIG-> 1 Tag konsequente schonung nach der untersuchung, konsultation des gynäkologen bei schmerzen, blutung, wehen....
ALLES GUTE
andrea
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Danke...
...auch fuer diesen Beitrag! Wir haben auch schon das Internet mit Hilfe von Google durchschaut.
Doch es bringt wenig ueber Copy & Past hier zu schreiben. Am besten ist immer noch aus eigener Erfahrung bzw. die Meinungen, die vllt. sogar beruflich damit zu tun haben.
Das einzige, was sich vllt. problematisch gestaltet, ist das Alter von 38J. (bei Geburt 39J.) und weil es das erste Kind fuer Sie ist.
Also wie Ihr mit dieser Konstellation, die ganze Sache seht.

Danke
Also am besten zuerst eine Nackenfaltenmessung machen lassen!!!!!!Wenn diese auffällig ist dann EVTL. eine Fruchtwasseruntersuchung!!!!!!Machen eigentlich auch die meisten Ärzte so...
**********nucki Paar
31 Beiträge
Also ich bin selbst gerade Schwanger...
...und weiß welche Gedanken man sich so macht. Das Risiko das das Kind eine schwere Erkrankung hat ist generell sehr gering, mit 38 ist das Risiko schon höher aber eine Erkrankung des Kindes ist auch in dem Alter nicht der "Normalfall". Sich über Untersuchungsmöglichkeiten zu informieren ist meineserachtens auch zweischneidig. Man verschafft sich zwar einen Überblick und kann dadurch seinem Arzt viele Fragen stellen aber die ganzen Informationen können einen auch richtig fertig machen.
Ging mit zumindest so. Mein Rat wäre die Untersuchung nicht zu machen, auch wenn das Risiko für das Kind gering erscheint, wenn doch etwas schief geht macht man sich ein Leben lang Vorwüfe.

Liebe Grüße an die werdende Mama
Ich war 36 und 38 als ich meine Jungs geboren habe.
Zählte also auch zu den späten Müttern denen diese Untersuchungen angeraten wurden.

Ich habe bei Beiden keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen.
Alle Untersuchungen vorher waren unauffällig und meine Jungs kamen gesund auf die Welt.

Die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Diagnoseverfahren ist in meinen Augen unter anderem abhängig davon, welche Konsequenz man bereit und willens ist aus einem Ergebnis zu ziehen. Kommt z.B. eine Abtreibung überhaupt nicht in Frage stellt so eine Untersuchung ein unnötiges Risiko dar.
Das ist jedenfalls meine ganz persönliche Meinung.

SIE von birdie
**********dream Frau
7.414 Beiträge
stimmte mit ja….
dies allerdings nur bedingt, denn eine amniozentese sollte m.e. nur bei erblicher vorbelastung, oder wirklichen medizinischen indikationen durchgeführt werden, ob hierzu die altersgrenzen (in bezug auf risikoschwangerschaft) der werdenden mutter zählen muss jeder selbst entscheiden.....

selbst eine nur 0,5% gefahr für das leben des kindes erscheint mir bei sonstigen gründen wie z.b. das geschlecht des kindes in erfahrung bringen zu wollen zu hoch.

der eingriff selbst ist keine großartige sache, dieser wird unter ultraschallkontrolle durchgeführt und ist absolut schmerzfrei,

dies kann ich aus eigener 2maliger erfahrung berichten.

bei beiden schwangerschaften war dies leider unerlässlich, da erbliche vorbelastungen dies erforderten.

lg c.
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
Danke...
...an alle neuen Beitragschreiber. Sie muss sich bis nä. Di. entscheiden, ob Sie diese Fruchtwasseruntersuchung machen lassen will.
Aber wie aus Euren Beitraegen entnommen, bekommt man schon so einiges bei dieser Nackenmessung mit. Somit waere ja interessant, was dabei raus kommt. Wenn da keine Auffaelligkeiten auftauchen, besteht ja kein Grund, die Fruchtwasseruntersuchung vornehmen zu lassen?!
Wie gesagt...Erbkrankheiten sind soweit keine bekannt, nur alt die Sache mit dem Alter und 1. Kind.
Ihr geht es nur darum, dass das Kind gesund ist. Nur dazu ueberlegt Sie, die Untersuchung zu machen. Alles andere wie Geschlecht ist Ihr egal...

Ist den die Nackenmessung sehr umfangreich oder aufwendig? Weil sonst koennte Sie diese ja noch vor nä. Di. machen lassen.
Die Nackenfaltenmessung wird per Ultraschall gemacht. Also überhaupt keine aufwendige Untersuchung. Allerdings kann man sie am besten zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche beurteilen.
Zusammen mit der Bestimmung zweier Hormone aus dem mütterlichen Blut ergibt sich daraus die Möglichkeit, ein statistisches Risiko für das Vorliegen eines Down-Syndroms und anderer Chromosomenstörungen und Fehlbildungen zu berechnen.

Das hab ich machen lassen.
eigene Erfahrung
anderer Leute ist manchmal viel wert, aber beim Abwägen, ob ein medizinischer Eingriff sinnvoll/nötig/richtig ist oder nicht, hilft sie nicht viel weiter.

Der Grund ist einfach: der Mensch hat ein miserables Risikobewusstsein, was nicht-alltägliche Ereignisse betrifft.

Wegen der Untersuchung das Kind zu verlieren ist alles Andere als unwahrscheinlich (wie gesagt -- 0.5% -- d.h. 1:200 -- Russisches Roulette würde ich bei dieser "Chance" nicht spielen wollen, aber das Ungeborene wird ja nicht gefragt *rotwerd* ). Ab 35 ist wie gesagt das Risiko eines angeborenen Fehlers hoch genug, um das einigermaßen aufzuwiegen.

Mit bedenken muss mensch natürlich auch, dass eine Fehlgeburt zwar alles Andere als lustig, aber irgendwannmal überstanden ist. Von der lebenslangen Verpflichtung, sich um ein behindertes Kind kümmern zu müssen, kann man das nicht unbedingt sagen.

Wir haben damals keine invasiven Untersuchungen machen lassen (meine Ex war 38), weil für uns klar war, dass eine Abtreibung eh nicht bzw. nur im wirklich unwahrscheinlichen Extremfall in Frage kommt. Die Untersuchung hätte also nur das Kind gefährdet, aber ansonsten keinerlei Sinn gemacht.

Das sind so die Kernfragen, die deine Freundin (wie alt ist sie eigentlich?) sich stellen sollte. Die Antwort kann sie nur selber finden. Viel Glück.
**********ueste Mann
95 Beiträge
Themenersteller 
@ Smurf: Es handelt sich um meine Cousine und Sie ist 38!

Sollte ein durch eine Untersuchung klar werden, dass das Kind "Schäden" hat, die spaeter mal "kein normales Leben" zulassen wuerde, wuerde Sie sich gegen das Kind entscheiden.
Sie ist nicht der "staerkste" Mensch und Ihr wuerde dies dann alles zu viel werden und ueber den Kopf wachsen. Das waere dann fuer beide, auf längere Sicht gesehen, nicht gut!
Also ich würde es nur machen lassen, wenn ich zu einer Risikogruppe gehören (z.B. über 35) oder es bei einem normalen Ultraschall Auffälligkeiten gab. Wie zum Beispiel bei der NAckenfaltenmessung.

Ich habe es bei meiner Tochter nicht machen lassen. War 19 und es gab keine Auffälligkeiten. Sie ist kerngesund zu Welt gekommen.

Man sollte genau die riesigen mit dem Nutzen Abwägen.
Also hier steht ja schon das ein oder andere zur Nackenfaltenmessung...Was noch zu sagen wäre...nicht jeder Arzt macht diese Untersuchung...ansonsten kostet sie ca 50 Euro (+50Euro für die Blutuntersuchung im Labor, wenn man das will)und die Ergebnisse von der Messung gibts sofort(Blutuntersuchung dauert ein paar Tage)...

Ich hab es machen lassen um auf der sicheren(sichereren)Seite zu sein...
Fruchtwasserspiegelung hätte ich persönlich nur im Fall einer GROßEN Wahrscheinlichkeit machen lassen dass eine SCHWERE Behinderung vorliegt mit der das Kind nicht leben hätte können, sondern sich lediglich gequält hätte, ansonsten bin ich der Meinung dass man nicht das Recht hätte über Leben und Tod zu entscheiden...aber darum geht es jetzt ja weniger....!!!!!!!

Mir wäre ansonsten auch das Risiko zu groß gewesen dass etwas schief geht weil 1:200 find ich persönlich immer noch viel zu unsicher!!!!Und dass hätt ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können wenn ich zu den 0,5Prozent gehört hätte-NIEMALS!!!!
*****_by Mann
131 Beiträge
...lasst die die Nackenfaltenmessung machen
Wir hatten das Thema auch diskutiert. 0,5% waren usn zu viele.
Die Utraschallvermessung ist super und voll ausreichend für eine Gewissheit.

Unser Sohn ist jetzt 5 Jahre und gesund.

Gruss Joe
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